AVM hat mit dem FRITZ! Mesh Set eine Netzwerk-Lösung im Petto, die in großen Wohnungen oder Einfamilienhäusern das WiFi verbessern soll. Wie einfach die Einrichtung funktioniert und was eine FRITZ!Box noch so alles kann, zeigt der Test.
Nicht nur große Wohnungen oder mehrstöckige Häuser haben mit schwächelndem WiFi zu kämpfen. Auch kleinere verwinkelte Wohnungen haben dort oft Probleme, da die Signale durch zu viele Wände müssen.
Wie bei vielen Berliner Mietwohnungen steht auch in meinen vier Wänden der Router im Flur. Bis zu meinem Fernseher sind es keine zehn Meter Luftlinie, aber leider mit zwei Wänden. Entsprechend ruckeln meine HD-Streams von Netflix und Co. regelmäßig und das ist absolut inakzeptabel.
Schauen wir mal, ob der WLAN Repeater 1750E hier helfen kann, damit auch endlich die DSL 100 Leitung in meiner Wohnung sinnvoll genutzt wird.
Das Bundle mit der FRITZ!Box 7590 und dem Repeater kostet derzeit 254 Euro* bei uns im Shop. Wer einen Kabelanschluss hat, ist dagegen mit diesem Set besser beraten.
Technische Daten: FRITZ! Mesh Set
Technische Daten AVM FRITZ! Mesh Set (FRITZ!Box 7590 + WLAN Repeater 1750E) |
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Typ | Bundle (WLAN-Router und Repeater) |
Maximale Übertragungsgeschwindigkeit | FRITZ!Box 7590 max. 2.533 MBit/s bis zu 800 Mbit/s (2,4 GHz) bis zu 1.733 Mbit/s (5 GHz) WLAN Repeater 1750E max. 1.750 MBit/s bis zu 450 Mbit/s (2,4 GHz) bis zu 1.300 Mbit/s (5 GHz) |
Anschlüsse | FRITZ!Box 7590 1x DSL 1x ISDN (RJ45) 2x FON (RJ11) 2x USB 3.2 Gen 1 4x Gigabit LAN 1x Gigabit WAN WLAN Repeater 1750E 1x Gigabit LAN |
DSL | VDSL- oder ADSL-Anschluss mit wahlweise analogem oder ISDN-Festnetz nach 1TR112/U-R2 bis zu 300-Mbit-VDSL Routerbetrieb auch mit Kabelmodem, Glasfaseranschluss oder Mobilfunk-Stick (LTE/UMTS/HSPA) Firewall/NAT, DHCP-Server, DynDNS-Client, UPnP AV IPv6 für Internet, Heimnetz und Telefonie |
WLAN | 4 x 4 WLAN AC + N mit Multi-User-MIMO Dual-WLAN AC + N für gleichzeitigen Einsatz im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband WLAN Mesh Unterstützung (mit passenden FRITZ!Repeatern) WLAN-Access Point IEEE 802.11ac, n, g, b, a |
Telefonie | DECT-Basis für bis zu 6 Schnurlostelefone integrierter Anrufbeantworter inkl. E-Mail Weiterleitung 2x a/b Ports für analoge Telefone, Anrufbeantworter und Fax S₀-Bus zum Anschluss von ISDN-Telefonen/ISDN-Telefonanlage Faxfunktion inkl. E-Mail Weiterleitung Telefonie App für iOS und Android Smartphones |
Software | FRITZ!OS für Smartphones und Tablets optimiert (Responsive Design) Smart-Home-Unterstützung von DECT-ULE/HAN-FUN-Geräten |
Lieferumfang | FRITZ!Box 7590 FRITZ!WLAN Repeater 1750E Installationsanleitung Netzteil mit 1,5 m langem Kabel 1 x Netzwerkkabel 1 x Netzwerkkabel Slim 4,25 m langes DSL-Telefon-Anschlusskabel 4 m langes DSL-Kabel TAE-/RJ45-Adapter TAE-/RJ11-Adapter |
Abmessungen | FRITZ!Box 7590 (B x H x T): 250 x 48 x 184 mm WLAN Repeater 1750E (B x H x T): 76,5 x 155 x 62,6 mm |
Gewicht | FRITZ!Box 7590 522 g WLAN Repeater 1750E 151 g |
Verbrauch | FRITZ!Box 7590 9-10 Watt WLAN Repeater 1750E 5,5 Watt |
Garantie | 5 Jahre |
Preis | 254 Euro* |
AVM FRITZ! Mesh Set im Shop
Lieferumfang: vorbildlich
Wer schon einmal ein AVM-Produkt ausgepackt hat, weiß was ihn hier erwartet. Ein blau designter Karton, in dem sich alles befindet, was man für einen Start braucht.
- Netzteil (1,5m Kabel)
- 1x Netzwerkkabel
- 1x schlankes Netzwerkkabel
- 1x DSL-Telefon-Anschlusskabel (4,25 m Länge)
- DSL-Kabel (4m Länge)
- 1x TAE-/RJ45-Adapter
- 1x TAE-/RJ11-Adapter
Dazu gibt es die üblichen drei Zettel von Fritz: Quickstart-Guide, Netzwerkschlüssel-Karte und Werbung für weitere Produkte von Fritz.
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Design & Verarbeitung: modern und gut
Aktuelle FRITZ!Boxen haben sich wenig verändert in den letzten Jahren. Meine alte 7430 kam noch in einem grauen Gehäuse und hatte dazu noch eine rote Platte auf der Oberseite. Diese Zeiten sind vorbei.
Moderne FRITZ!Boxen sind schlicht und weiß. Die 7590 ist dazu auch noch größer als mein bisheriger Router und verzichtet dazu auch die Haiflossen. Das neue Design fühlt sich dazu mehr nach 2020 an. Die rote Rückseite und die größeren LEDS sprechen eine andere Designsprache. So elegant wie die neuen FRITZ!Boxen auch sind, so setzt AVM bei der Materialwahl weiterhin auf Kunststoff. Dadurch ist die Box zwar sehr leicht, aber fühlt sich eben auch nicht sonderlich hochwertig an.
Wer seinen Router aber in einem Schrank versteckt oder hinter der Couch platziert, dem wird das neue Design so egal sein, wie es bereits das alte war.
Viele Anschlüsse
Bis auf zwei Ports befinden sich bei der FRITZ!Box 7590 alle Anschlüsse auf der Rückseite. Auf der linken Site des Routers befindet sich ein USB-Typ-A-Port. Auf der rechten Seite gibt es dazu noch einen TAE-Anschluss. Bei den Anschlüssen auf der Rückseite haben wir von links nach rechts:
- DSL-Anschluss
- Zwei a/b-RJ11-Buchsen (FON 1 und 2) für analoge Telefone, Anrufbeantworter oder ein Fax
- ISDN-Port
- Gigabit-WAN-Port für Kabel-/DSL-/Glasfasermodem oder ein Netzwerk
- Vier Gigabit-LAN-Anschlüsse
- Stromanschluss
- USB-3.2-Gen1-Typ-A-Port
Den WLAN Repeater 1750E besitzt auf der Rückseite einen normalen Stromanschluss, mit dem direkt an eine Steckdose angeschlossen wird. Auf der Unterseite gibt es dazu noch einen einzelnen LAN-Anschluss am Repeater.
Blitzschnelle Einrichtung via MIC
Egal, was ihr bisher zu Hause für einen Router stehen habt, die Einrichtung einer neuen FRITZ!Box ist kinderleicht. Ihr braucht nur den 20-stelligen Code von eurem Anbieter. Entweder habt ihr noch die Papiere vom Vertrag irgendwo oder ihr kontaktiert euren Anbieter und lasst ihn euch neu zusenden.
In meinem Fall habe ich mich auf dem Kundenportal von Vodafone eingeloggt und mir den Code einfach per SMS aufs Smartphone schicken lassen. Zeitaufwand: etwa fünf Minuten. Menschliche Interaktion im Shop oder am Telefon: Zero.
Danach folgt ihr einfach der Anleitung des Quickstart-Guides aus der Verpackung der FRITZ!Box. Wenn die drei benötigten Kabel angesteckt sind, einfach im Browser eures verkabelten Computers http://fritz.box/ ansteuern. Die Login-Daten sind auf dem anderen Zettel, der sich in der Verpackung befindet.
Der Einrichtungsassistent führt euch dann fast schon idiotensicher zum erfolgreichen Internetzugang. Nach der Auswahl des Internetanbieters wird auch schon nach dem MIC gefragt. Nachdem die Nummer eingegeben wurde, macht die FRITZ!Box den Rest von allein.
Das kann ein paar Minuten dauern, aber dann werdet ihr auch schon von der Oberfläche von FRITZ!OS begrüßt. Wer trotzdem noch Hilfe benötigen, für den bietet AVM eine umfassende Wissensdatenbank.
AVM FRITZ! Mesh Set im Shop
FRITZ!OS: das Excel der Router-Software
Habt ihr euch mal gefragt, warum bei einer FRITZ!Box gerne ein Preis von 200€ aufgerufen wird? Das ist ein Kunststoff-Gehäuse mit weniger Performance als ein Raspberry Pie. Die Antwort lautet FRITZ!OS.
In den letzten Jahren wurde die Software von FRITZ!Boxen immer weiter verbessert und verfeinert. Es wurden neue Funktionen hinzugefügt und damit für Nutzer neue Möglichkeiten geschaffen. Trotzdem hat man niemals das Gefühl, sich in einem verschachtelten Untermenü zu befinden. Wahrscheinlich genießt FRITZ!OS deshalb einen so guten Ruf in der Community.
Aktuell sind wir in der Software-Version 7.12 und die Fülle an Möglichkeiten erinnern etwas an Microsoft Excel oder Photoshop. Selbst professionelle Nutzer verwenden nur einen Bruchteil von dem, was diese Programme bieten. Hier mal eine Auswahl der coolsten FRITZ!OS-Funktionen:
Allumfassende Telefonverwaltung
Egal, ob es um eine Auflistung eurer Anrufe geht oder ob ihr den virtuellen Anrufbeantworter nutzen wollt: in FRITZ!OS seht ihr genau was wann und von wem an eurem Festnetz-Telefon passiert ist. Mit der FRITZ!App Fon tätigt ihr dazu Anrufe mit eurem Smartphone über euer WLAN via Festnetzanschluss. Seid ihr außer Haus, schaltet ihr einfach eine Rufnummer-Umleitung ein.
Netzwerk-Stärke messen und Gast-WiFi
Wie gut das WiFi in der letzten Ecke eures Schlafzimmers ist, könnt ihr mit einer App von FRITZ! überprüfen. Einfach die FRITZ!App WLAN für Android oder iOS laden und dann an die entsprechende Stelle des Raumes gehen und messen. Ist das Signal nicht stark genug, kann vielleicht ein gut platzierter Repeater helfen.
Wer dagegen Freunde zu Besuch hat, aber nicht sein persönlichstes WLAN-Passwort rausrücken will, kann einfach ein Gast-WiFi erstellen und seinen Freunden den Zugang dafür geben. Damit steht man nicht als schlechter Gastgeber da und die persönlichen Daten sind dazu auch noch geschützt. Was uns auch gleich zur nächsten Funktion bringt.
Netzwerkspeicher
Die FRITZ!Box verfügt über zwei USB-A-Anschlüsse. In der Theorie handelt es sich dabei sogar um USB 3.2 Gen 1. Leider aber auch nur in der Theorie. Die Geschwindigkeit mit der Daten übertragen werden, liegt leider nur auf dem Niveau von USB 2.0. Das reicht für einen HD-Stream zum Fernseher, aber Media-Coding funktioniert damit nicht.
Bei größeren Datenmengen kann es außerdem dazu kommen, dass der interne Arbeitsspeicher vollläuft und das System abstürzt. Wer es trotzdem probieren will, kann im Browser http://fritz-nas/ ansteuern und dort seine Dateien managen. Unterwegs kann dann via der MyFRITZ!App auch auf diese Daten zugegriffen werden.
VPN & Kindersicherung
Zum Thema VPN mit einer FRITZ!Box haben wir schon mal einen eigenen Artikel geschrieben. In welchen Situationen das sinnvoll ist, könnt ihr hier nachlesen.
Bei der Kindersicherung kann man einzelne Geräte auswählen, auf die der Zugang dann gesperrt werden soll. Hat das Kind also ein Smartphone oder Tablet, kann einfach das Gerät ausgewählt werden und im Anschluss können dann über eine Blacklist bedenkliche Inhalte einfach geblockt werden.
Wer pädagogisch noch wertvoller sein will, kann das WiFi sogar an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten einfach ausschalten.
Priorisierung
Eine meiner absoluten Lieblings-Funktionen. Normalerweise sind alle Geräte in einem Netzwerk gleichermaßen wichtig. Jedes Gerät kann die maximale Bandbreite nutzen. Wer alleine wohnt, hat damit auch kein Problem. Kritisch wird es, wenn man einen Mitbewohner hat, der schon wieder einen 4K Stream startet, während man selbst im Multiplayer-Match seines Lebens ist. Verflucht seist du, Steven!
Hier kann die FRITZ!Box Abhilfe schaffen. Über die Funktion Filter kann eine Priorisierung bestimmter Geräte festgelegt werden. Dazu können auch nur bestimmte Anwendungen priorisiert werden.
Andere Funktionen
Neben den großen Features, von denen eines noch ein eigenes Kapitel bekommt, gibt es auch noch unzählige andere kleinere Funktionen. Wer seine FRITZ!Box zum Beispiel etwas prominenter im Wohnzimmer aufgestellt hat, kann ab FRITZ!OS 7.1 sogar die LEDs dimmen bzw. komplett abschalten. Dazu gibt es noch kleine nützliche Features wie die Funktion eines Weckrufes, diverse Diagnose-Tools und noch mehr.
FRITZ!OS als Ganzes wirkt sehr strukturiert und dank des Reiters an der linken Seite weiß man auch immer, wo man sich befindet. Im Verhältnis zu Routern von DSL-Anbietern (Speedport, Easybox und Co.), ist das Betriebssystem von FRITZ! dazu noch geradezu rasend schnell. Wer einmal bei einer FRITZ!Box gelandet ist, wird es schwer haben, wieder zu einem anderen Router zu greifen.
WLAN Mesh
Seit FRITZ!OS 7 beherrschen die Router auch das sogenannte Mesh. Was genau ein Mesh-Netzwerk ist und welche Vorteile es bietet, könnt ihr hier nachlesen. Dieser Auszug fasst es aber am besten zusammen:
Ein Mesh Netzwerk zeichnet sich dadurch aus, dass es aus mehreren Zugangspunkten besteht, die alle untereinander kommunizieren, um den optimalen Übertragungsweg auszuhandeln. Dadurch soll vor allem der WLAN-Empfang von mobilen Endgeräten verbessert werden, indem die Geräte immer mit dem Zugangspunkt verbunden sind, der die beste Signalqualität bietet. Diese Aushandlung passiert komplett im Hintergrund und automatisiert.
Ein weiterer Vorteil ist, dass selbst beim Ausfall eines einzelnen Zugangspunkts die Verbindung aufrechterhalten werden kann. In einem klassischen Netzwerk hängt alles von einem einzelnen Router und ggf. Repeater ab: Fällt eine der Komponenten aus, ist damit auch das Netzwerk Geschichte. Da alle Zugangspunkte miteinander verbunden sind, ist die Lastverteilung im Mesh zudem deutlich besser.
Ein zusätzlicher Zugangspunkt wird in unserem Szenario durch den FRITZ!WLAN Repeater 1750E geschaffen. Der verfügt über einen Backhaul-Channel via 5GHz WiFi oder das Gigabit LAN. Entsprechend steht euch auch die volle Datenübertragungsrate zur Verfügung und nicht nur die Hälfte, wie bei vielen anderen Repeatern.
Die Einrichtung des Repeaters geht dabei auch noch sehr schnell. Er wird einfach in eine Steckdose gesteckt und im Anschluss wird die WPS-Taste am Router gedrückt und innerhalb von zwei Minuten die eine Taste am FRITZ!WLAN Repeater 1750E – nach ein paar Augenblicken leuchten am Repeater sowohl die Power- als auch die WLAN-Taste auf. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen.
AVM FRITZ! Mesh Set im Shop
Internet über DSL
Das Gute bei der FRITZBOX 7590 ist ihre Zukunftssicherheit. In der Theorie kann sie bis zu 300Mbit/s stemmen. Mit meiner 100.000er Leitung kommen etwa 85 Mbit/s im Download und etwa 36Mbit/s im Upload an. Entsprechend nutze ich weniger als 1/3 der möglichen Leistung der 7590. Die 300 Mbit/s könnten derzeit nur mit Supervectoring erreicht werden. Solch ein Anschluss steht mir nicht zur Verfügung und auch wenn es immer beliebter wird, hält sich Anzahl der Anschlüsse damit noch sehr in Grenzen.
Leistung im LAN und WLAN
Bei der Kabelverbindung zu meinem Stand-PC lag die Übertragungsgeschwindigkeit bei fast 110MB/s. Das sind umgerechnet knapp 900Mbit/s und entspricht damit etwa der Leistung eines Gigabit-LAN. Hier also volle Punktzahl an die FRITZBOX! 7590.
Viel interessanter ist aber die Leistung im WLAN und ob mein FireTV-Stick endlich einen ruckelfreien Stream liefert. Kurzum: Ja, das tut sie. Ich habe dazu den FRITZ!WLAN Repeater 1750E dabei auf halber Strecke zwischen Router und TV platziert. Theoretisch wären im WiFi mit 5GHz bis zu 1.733 Mbit/s und im 2,4GHz-Band immerhin noch 800 Mbit/s. Dabei muss weder von der FRITZ!Box noch vom Repeater ein Geräusch befürchtet werden. Weder die FRITZ!Box 7590 noch der Repeater besitzen Lüfter. Entsprechend ist die Geräuschbelastung der FRITZ!Box gleich Null.
Auch der WiFi-Empfang am Smartphone und Notebook wurde verbessert. Dazu kann der Repeater auch in ein anderes Zimmer mitgenommen. Die Zugangsdaten bleiben erhalten. Also im Sommer hat man dann auch zur Gartenparty WiFi für seine Gäste (natürlich mit dem Gastzugang).
Fazit
Wer zu Hause mit Empfangsproblemen kämpft, für den ist das FRITZ! Mesh Set eine einfache und gute Lösung die Lücken im WiFi zu schließen. Das System kann bei besonders großen Wohnungen oder dreistöckigen Häusern auch durch weitere FRITZ!WLAN Repeater erweitert werden.
Unser Set -bestehend aus 7590 und dem Repeater 1750E – mag mit etwa 250€* nicht ganz günstig sein, aber die zusätzlichen Optionen von FRITZ!OS bieten schon einen echten Mehrwert.
Jetzt seid ihr dran – Tester gesucht
Danke an alle die mitgemacht haben. Die Gewinner werden jetzt benachrichtig. Überprüft also eure Email-Adressen.
Damit sind wir am Ende unseres Tests. Und wie immer steht die Frage im Raum: Kommt ihr zum gleichen Schluss? Oder seid ihr vollständig anderer Meinung? Finden wir es doch einfach heraus. AVM war so nett uns ein paar mehr FRITZ!Boxen zu schicken. Folgende Bundles suchen ein neues zu Hause:
- 4x FRITZ!Box 7590 + FRITZ!Repeater 2400
- 1x FRITZ!Box 7590 + FRITZ!Repeater 1750E + FRITZ!Repeater 2400
- 1x FRITZ!Box 6591 Cable + FRITZ!Repeater 3000
Ihr habt schon eine FRITZ!Box zu Hause? Auch dann könnt ihr euer Netzwerk erweitern. Folgende Bundles sind für Tester gedacht, die bereits eine FRITZ!Box ihr Eigen nennen.
- 1x FRITZ!DECT 200, FRITZ!DECT 210, 2x FRITZ!DECT 400
- 3x FRITZ!Powerline 1260E WLAN Set
Um euch als Tester*in zu bewerben, schreibt uns einfach bis zum 22.03.2020, 23.59 Uhr unten in die Kommentare, weshalb Ihr eines der FRITZ!-Bundles testen möchtet und was eure Ausgangssituation daheim ist. Bitte auch für welches Bundle ihr euch genau bewerbt. Die Testgeräte könnt ihr im Anschluss behalten.