Was ihr bei Komfort, Material, Steuerung und 3D-Audio von PlayStation 5 Headsets für 50€, 100€ und 165€ erwarten könnt, haben wir uns angesehen.
Es ist momentan nicht einfach, eine Next-Gen-Konsole zu kaufen. Chip-Knappheit, Bots und Scalper sorgen weiterhin dafür, dass ihr nicht einfach eine PlayStation 5 in euren virtuellen Einkaufswagen legen und ein paar Tage später mit dem sehr guten Rachet and Clank beginnen könnt.
Beim Zubehör sieht es besser aus. Controller, (samt Ladestation), Fernbedienung und auch Headsets sind inzwischen großflächig verfügbar. Gerade beim Thema Headsets habt ihr inzwischen sogar eine recht große Auswahl. Damit ihr wisst, ob es sich lohnt, mehr in ein Headset für eure PlayStation 5 zu investieren, haben wir uns die drei wichtigsten Preisbereiche genauer angesehen.
Drei Headsets – Drei Preise
Im unteren Preissegment habe ich mich für das Razer Kraken X for Console entschieden. Mit einem Preisschild von 50€ spricht es besonders Käufer*innen an, die mit einem strengen Budget shoppen und damit auch kein Wireless Headset erwarten, aber trotzdem beim Klang keine Kompromisse machen wollen.
Für den 100€-Preisbereich betritt das PULSE 3D-Wireless Headset den Ring. Als offizielles Headset der PlayStation 5 passt es optisch am besten zur Next-Gen-Konsole und dürfte für viele das „Standard-Headset“ für ihre neue PlayStation 5 sein.
Für die obere Klasse tritt das SteelSeries Arctis 7P an. Wir werden sehen, ob es seinen Preis von 165€ mit Funktionen und Komfort rechtfertigen kann.
Design – alle drei PlayStation Headsets setzen auf eine dezente Optik
Eines gleich vorab – keines der Headsets schreit „GAMING“. Alle drei setzen auf ein dezentes Design, auch wenn das Sony mit seinen geschwungenen Ohrmuscheln und schwarzen Caps etwas heraussticht.
Razer Kraken X for Console
Das Razer setzt beispielsweise auf ein schlichtes schwarzes Äußeres mit Perforationen um die Ohrmuscheln und einem blauen Akzent beim Bügel. Das Headset ist auch als Kraken X for PlayStation in weiß erhältlich. Mikrofon und Kabel sind fest mit dem Headset verbunden. Hier müsst ihr entsprechend aufpassen, dass das Kabel nicht beschädigt wird, da sonst das ganze Headset hinüber ist.
Jenseits davon ist, die Verarbeitung – gerade für den Preis – sehr gut. Nichts knarzt, die Raststufen beim Bügel haben einen guten Widerstand und die Polsterung ist gut. Für 50€ sogar sehr gut. Das geringe Gewicht von nur 250g fühlt sich auch nach Stunden noch gut auf dem Kopf an.
PULSE 3D-Wireless Headset
Wie bereits erwähnt, geht das Sony PULSE 3D beim Design einen anderen Weg. Es orientiert sich mehr an der Form und den Linien der PlayStation. Der Bügel und euer Kopf sind mit einem Kopfband getrennt. Das macht einen guten Eindruck, ist aber ein potenzielles Verschleißteil.
Die Polsterung am Ohr ist geringfügig härter als beim Razer Kraken X, allerdings ist beim PULSE 3D der Platz für die Ohren etwas kleiner. Meine Standard-Ohren haben gut reingepasst. Pluspunkte gibt es definitiv für die Form der Polster. Die sind auf der Rückseite etwas breiter und an der Front etwas schmaler. Damit passen sie sich besser an die Kopfform an und sorgen für eine präzisen Sitz.
SteelSeries Arctis 7P
Beim SteelSeries Arctis 7P punktet mit der erprobten Form seiner Headsets. Schlichte Linien und umklappbare Ohrstücke zeigen dann auch schon die ersten Details, warum es das teuerste Headset in unserem Vergleich ist. Dazu hat es auch das meiste Zubehör im Lieferumfang.
Für den Bezug setzt SteelSeries beim Arctis 7P auf Stoff und nicht auf Kunstleder, wie die anderen beiden PlayStation 5-Headsets. Dadurch hält sich im Sommer der Hitzestau etwas in Grenzen.
Tragekomfort – die ganze Nacht zocken
Wenn ihr viel und lange zockt, solltet ihr beim Kauf sehr auf Polsterungen und Anpressdruck achten. Im schlimmsten Fall fängt das Headset sonst an, unangenehm am Kopf zu drücken.
Razer Kraken X for Console
Mit nur 250g sitzt das Razer Kraken X sehr gut auf dem Kopf. Auch längere Sitzungen sind so ohne Probleme möglich. Etwas Abzüge gibt es bei der Form der Ohrpolster, da die absolut gerade sind. Das sorgt dafür, dass sie hinter dem Ohr nicht ganz sauber abschließen. Der Anpressdruck gleicht das etwas aus, aber etwas Versiegelung geht trotzdem verloren – noch mehr, wenn ihr Brillenträger seid.
Die Polsterung am Bügel macht einen guten Job, da bei mir auch nach fast zwei Stunden kein Druck auf dem Kopf entstanden ist. Razer hat hier also eine gute Balance gefunden.
PULSE 3D-Wireless Headset
Das PlayStation PULSE 3D hat den größten Anpressdruck aller drei Headsets. Das sorgt für einen stabilen Sitz, führt aber auch am schnellsten dazu, dass ihr das Headset abnehmen wollt, da es nach ein oder zwei Stunden anfängt zu drücken.
Für kürzere Sessions von 60-90 Minuten mochte ich den Halt beim PULSE 3D Headset aber am meisten. Durch die sehr gute Versiegelung ist die Immersion nochmal höher, da es euch besser von der Außenwelt abschottet. Da stören dann auch die 295g Gewicht nicht.
SteelSeries Arctis 7P
Mit dem SteelSeries Arctis 7P werdet ihr wohl die längste Zeit zocken können. Dank dem Netzstoff schmiegen sich die Ohrhörer an den Kopf und das Kopfband kann einfach auf die gewünschte Position eingestellt werden und verhindert dann auch, dass Druck auf dem Kopf entsteht.
Dank dem gutem Kopfband bemerkt man die knapp 350g fast gar nicht. Beim Anpressdruck schieden sich etwas die Geister. Bei meinem großen Kopf sitzt es etwas zu locker. Beim Kollegen Clemens saßen sie hingegen besser. Hier gibt es also keine finale Aussage.
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Verbindungen & Akkulaufzeit – Klinke & Funk, aber kein Bluetooth
Wie ihr euer Headset mit eurer Audio-Quelle verbindet, ist umso wichtiger, je mehr Geräte ihr mit diesem Headset verwendet wollt. Habt ihr beispielsweise noch eine Nintendo Switch daheim, braucht ihr entweder einen 3,5mm Klinkenanschluss oder einen USB-Typ-C-Dongle. Bluetooth funktioniert nicht.
Razer Kraken X for Console
Beim Razer Kraken X gibt es genau eine Anschlussmöglichkeit – 3,5mm Klinke. Zum Lieferumfang gehört auch noch eine Verlängerung, damit auch Computer mit unterschiedlichen Ports für Mikrofon und Sound angesteuert werden können.
Da es sich um ein kabelgebundenes Headset handelt, müsst ihr euch beim Kraken X zudem keine Gedanken über das Laden eines Akkus machen.
PULSE 3D-Wireless Headset
Das PULSE 3D kann ebenfalls via 3,5mm Klinkenkabel betrieben werden, ist aber klar für die Nutzung mit dem USB-A-Dongle vorgesehen – auch bei der PlayStation 5. Etwas mehr „Magic“ alla Apple AirPods hätte ich mir da schon gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Der Dongle kann auf der Rückseite der Konsole verschwinden.
Geladen wird das Pulse 3D über einen zeitgemäßen USB-C-Anschluss. Etwa dreieinhalb Stunden dauert eine vollständige Ladung und bringt euch dann 12 Stunden durch eure Spielebibliothek.
SteelSeries Arctis 7P
Beim SteelSeries Arctis 7P hatte ich bei dem Preis gewettet, dass es Bluetooth hat. Allerdings ist das nicht so. Die Verbindung wird auch hier entweder über ein 3,5mm Klinkenkabel oder einen USB-Typ-C-Empfänger via Funk hergestellt. Da Die PlayStation 5 nur einen Typ-C-Port hat wird der dann dauerhaft vom Headset belegt und verdeckt dazu noch den USB-A-Port daneben.
Leider setzt SteelSeries noch auf einen veralteten Micro-USB-Anschluss, um das Arctis 7P aufzuladen. Vier Stunden benötigt ein Steckdosenbesuch für die volle Ladung. Dafür ält das Headset dann aber auch satte 24 Stunden durch.
Bedienung – Weniger ist oftmals mehr
Games sind häufig besser abgemischt als Filme, aber trotzdem müssen die meisten Spieler regelmäßig ihren Sound anpassen. Sei es, weil der/ die Partner*in ins Zimmer kommt und eine Frage hat oder weil es eventuell gerade an der Tür geklingelt hat. Dann muss die Steuerung schnell und einfach funktionieren. Die Bedienung der drei PlayStation Headsets ist teils sehr unterschiedlich gelöst.
Razer Kraken X for Console
Das Razer Kraken X beschränkt sich beispielsweise auf einen Ein-/Ausschalter, ein Volume-Rad und einen Mikrofon-Raster. Mehr gibt es nicht und es ist ein Traum in der Bedienung. Die Elemente sind so angeordnet, dass ihr zu jederzeit blind wisst, was ihr gerade bedient. Das ist bei den anderen beiden Headsets anders.
PULSE 3D-Wireless Headset
Sony packt beim PULSE 3D-Wireless Headset alle Bedienelemente auf die linke Seite und verwendet dazu sehr schmale Taster und Raster. Da von der Lautstärkekontrolle, bis zum Balance-Regler zwischen Gamesound und Chatsound alles dort untergebracht werden muss, ist eine blinde Bedienung sehr schwer. Nutzer*innen haben aber zum Glück die Einblendungen am TV. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
SteelSeries Arctis 7P
Das SteelSeries Arctis 7P verteilt seine Bedienelemente etwas besser und setzt auch auf unterschiedliche Elemente (Räder, Rasten, Knöpfe), damit ihr auch immer blind wisst, was ihr gerade bedient. Das funktioniert nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sehr gut und bei der Bedienung wird auch klar, dass jene Knöpfe, Räder und Rasten sehr hochwertig sind.
Im Alltag – von Zischgeräuschen und wechselbaren Ohrpolstern
Viele Details fallen erst nach Tagen oder manchmal sogar Wochen der Nutzung auf. Manche sogar erst nach Monaten – dann, wenn die Ohrpolster gerissen, abgenutzt oder speckig sind. Wir sehen uns in diesem Abschnitt aber auch den Klang der drei PlayStation 5 Headsets genauer an.
Razer Kraken X for Console
Die Ohrpolster des Razer Kraken X lassen sich schnell entfernen und durch neue ersetzen. Sind diese entfernt, zeigen sich auch die Speaker. Die sind gerade ausgerichtet und damit nicht in der natürlichen Form des Ohres. Dadurch wird etwas Volumen verschenkt und es leidet auch etwas die Breite der Klangbühne.
Das Klangbild des Razer Kraken X wird von dominanten Höhen bestimmt. Das zeigt sich besonders bei Zischlauten und hohen Stimmen. Es ist nicht störend, aber es fällt auf. Der Bass ist eher weich und etwas schwammig. Explosionen scheppern also nicht übertrieben, sondern sind eher ein dumpfes Grollen. Der Klang ist für die Preisklasse aber absolut in Ordnung.
PULSE 3D-Wireless Headset
Beim Sony PULSE 3D ist die Bühne deutlich tiefer, aber nicht unbedingt breiter. Das Klangbild ist dadurch etwas voller und – typisch für Sony Kopfhörer – bleibt dabei eher neutral. Der ganz tiefe Bass fehlt zwar etwas, aber der Klang überzeugt als Ganzes absolut.
Die Versiegelung zur Außenwelt ist mit und ohne Brille sehr gut. Es gibt kaum einen wahrnehmbaren Unterschied. Die Ohrpolster sind beim Sony PULSE 3D nur geklickt und lassen sich schnell austauschen. Ohne die Polster ist dann auch deutlich, dass die Speaker selbst leicht im Winkel ausgerichtet sind, was den volleren Klang erklärt.
Ein Alleinstellungsmerkmal des PULSE 3D-Wirless Headsets ist seine visuelle Darstellung. Beim Kraken X und beim Arctis 7P bekommt ihr kein visuelles Feedback, wenn ihr eine Einstellung ändert. Nur beim Sony-Headset bekommt ihr Einblendungen am TV, auf welchem Level der Sound ist und wie die Balance zwischen Game-Audio und Chat-Audio ist. Damit ist das Problem der leicht kontraintuitiven Tastenbedienung beim PULSE 3D weniger störend.
SteelSeries Arctis 7P
Beim SteelSeries Arctis 7P ist die Bühne erneut weniger tief, aber dafür wieder breiter als beim PULSE 3D. Insgesamt verfügt das Headset über ein sehr angenehmes und ausgewogenes Klangbild, bei dem nur die Mitten minimal durchhängen, da tiefe Töne in sie abdriften. Zudem fehlte uns bei Explosionen etwas der Punch, womit sie eher an Ducktales (woohoo) als an Michael Bay erinnern.
Das Arctis 7P liegt zwischen dem Razer und dem Sony Headset, wenn es um der Bruch der Versiegelung beim Tragen einer Brille geht. Aber eine Sache kreide ich dem SteelSeries Headset sehr an. Es ist 2021 und das ist ein 165€ Headset mit Micro-USB. Es ist egal, ob das auch für die PS4 funktioniert. Micro-USB hat im dem Preisbereich nichts (mehr) verloren.
3D-Audio für mehr Immersion
Anstatt eine 3D-Audiotechnologie wie Dolby Atmos zu verwenden, hat sich Sony dazu entschieden, ein eigenes proprietäres 3D-Audioformat für die PlayStation 5 zu entwickeln. Dafür hat Sony die Tempest-Engine erfunden.
Stereo- und Surround-Sound haben ihre eigenen einzigartigen Vorteile, aber für Spiele geht nichts über 3D-Audio. Um es vereinfacht auszudrücken, könnt ihr mit 3D-Audio Geräusche hören, als würden sie um euch herum passieren. Es stellt euch in den Mittelpunkt und verleiht jeder Szene zusätzliche Intensität. Gerade zum Lauch der PlayStation 5 waren kompatible Headsets Mangelware und Gamer*innen blieb nur der Griff zum Pulse 3D-Headset, wenn sie das Feature nutzen wollten.
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Inzwischen wird diese Funktion von immer mehr Headsets unterstützt. Neben dem PULSE 3D und dem SteelSeries Arctis 7P, unterstütze auch das Razer Barrakuda X (Test) den Audio-Standard. Das günstigere Kraken X beherrscht es derweil nicht.
Insgesamt ist 3D-Audio ein großartiges Feature, dass Spielewelten nochmal lebendiger macht. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es eine jubelnde Menge im Stadion ist oder ob sich New York einfach bewohnter anfühlt, wenn ihr als Miles Morales hindurchschwingt. 3D-Audio ist eine von den Funktionen, die man wirklich vermisst, wenn man sie mal hatte, aber auch nur dann.
Mikrofon – sprich ruhig mit deinen Freunden
Solltet ihr viel mit Freunden im Multiplayer unterwegs sein, ist der Sprach-Chat ein unerlässliches Tool zur Kommunikation und Koordination. Damit ihr auch von eurem Gegenüber sauber verstanden werdet, ist das Mikrofon am Headset unerlässlich.
Razer Kraken X for Console
Beim Razer Kraken X ist das Mikrofon fest mit dem Gehäuse verbunden und kann maximal durch den flexiblen Arm angepasst werden. Statt euch jetzt hier und lang und breit etwas zum Mic zu erzählen, gebe ich euch lieber ein Sample.
Hier hat mich das Razer Kraken echt positiv überrascht. Ich hatte nicht viel vom Mikrofon eines 50€ Headsets erwartet, aber das reale Ergebnis boxt deutlich über seiner Klasse. Der Klang ist sauber, die Stimme hat Volumen und es gibt kaum Hall.
PULSE 3D-Wireless Headset
Im Anschluss musste dann das Sony PULSE 3D-Wireless Headset zeigen, dass es kein externes Mikrofon braucht, um überzeugend zu klingen. Das Sony Headset setzt auf zwei kleine Mikrofone, die im Gehäuse versteckt sind.
Es fällt auf, dass es kein externes Mikrofon ist. Der Klang ist nicht schlecht, aber etwas dünn und auch leiser als beim Kraken X (und Arctis 7P) – der Preis für ein minimaoistisches Design.
SteelSeries Arctis 7P
Das Mikrofon des SteelSeries Arctis 7P kann bei Bedarf auch ins Gehäuse geschoben werden. Da baumelt es nicht rum und da sollte es auch bleiben, wenn es nicht gebraucht wird, da die Spitze eine rote LED hat, die anzeigt, dass das Mic ausgeschaltet ist. Beim Zocken ist das sonst ein roter Fleck im peripheren Sichtfeld.
Der Klang ist gut, aber im direkten Vergleich hat das Mikrofon mehr Hall als die beiden anderen Mitspieler. Ansonsten ist die Stimme klar und verständlich, wenn auch mit weniger Volumen als beim günstigeren Razer Kraken X.
Fazit
Keines der drei Headsets in diesem Test enttäuscht. Es gibt aber eben nicht „das eine“ Headset für die PlayStation 5. Jedes bringt andere Qualitäten mit sich und das ist sehr gut für euch Endverbraucher*innen, da ihr so genau das Headset findet, das zu euch und eurem Budget passt.
Razer Kraken X for Console
Das Razer Kraken X for Konsole bietet beispielsweise einen guten Klang und ein exzellentes Mikrofon für gerade mal 50€. Es ist zwar kabelgebunden, aber mit dem 3,5mm Klinkenstecker am PlayStation-Controller ist das weniger ein Problem als ein Bonus. Ihr braucht euch keine Gedanken um geladene Akkus machen.
PULSE 3D-Wireless Headset
Im Gegensatz dazu punktet das PULSE 3D-Wireless Headset mit einem sehr guten Klang und kleinen Komfortfunktionen im Alltag. Die Steuerung ist fummelig, aber die Einblendungen am Fernseher helfen sehr. Die Kombination aus gutem Anpressdruck und 3D-Audio machen es für etwa 100€ zum Gold-Standard unter den PlayStation 5 Headsets.
SteelSeries Arctis 7P
Wer bei seinem Budget nicht beschränkt ist, kann auch direkt zum SteelSeries Arctis 7P für 165€ greifen. Es bietet alle Features des PULSE 3D-Wireless Headsets (ohne die Einblendungen am TV) und fügt ein besseres ausziehbares Mikrofon, einen hochwertigeren und atmungsaktiveren Stoff bei den Ohrpolstern und einen etwas lockeren, aber komfortablen Sitz am Kopf hinzu.
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Tester*in für SteelSeries Arctis 7P gesucht
Vielen dank an alle die mitgemacht haben. Die Gewinner werden schnellstmöglich benachrichtigt
Habt ihr Interesse am Arctis 7P? SteelSeries war so freundlich, uns ein zweites Headset zu schicken und das sucht ein neues Zuhause bei euch. Nach eurem Test (spätestens drei Wochen nach Erhalt des Headsets) muss eine Produktbewertung mit mindestens 300 Worten für das Produkt (SteelSeriesArctis 7P) bei uns im Shop abgegeben werden. Um Euch als Tester*in zu bewerben, schreibt uns einfach einen Kommentar bis Sonntag, den 05.09.2021, 23:59 Uhr. Nach dem Test könnt ihr das SteelSeries Arctis 7P natürlich behalten.
Da sich beim SteelSeries Arctis 7P um ein Gaming-Headset handelt, will ich in eurem Kommentar euer liebstes Videospielzitat lesen – egal ob Konsole oder PC.
*Stand: August 2021