Metaverse: Wissenschaftler erfinden Mundhaptik für VR

      Metaverse: Wissenschaftler erfinden Mundhaptik für VR

      Ihr könnt also bald in VR Dinge wie Wasser, Wind und Spinnen völlig neu erleben. Das Metaverse wird wohl deutlich realistischer als gedacht.

      Wie von IFL Science berichtet, fügten Wissenschaftler der Future Interfaces Group der Carnegie Mellon University einem Meta Quest 2 Headset (ehemals Oculus) Ultraschallwandler hinzu, die akustische Energie auf den Mund fokussieren.

      In Kombination mit einer VR-Demo bedeutet dies, dass ihr unterschiedliche Empfindungen auf euren Lippen, Zähnen und Zunge spüren könnt – je nachdem, was ihr im Spiel gerade macht.


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      Als konkrete Beispiele nennt man den Wind auf eurem Gesicht zu spüren, wenn ihr in VR mit dem Fahrrad unterwegs seid oder das Gefühl, Wasser aus einem Brunnen auf euren Lippen zu spüren. Es ist aber auch möglich Spinnen zu simulieren, die über euren Mund krabbeln. Spinnen – wieso mussten es ausgerechnet Spinnen sein.

      Die Technologie befindet sich aktuell noch in einem sehr frühen Stadium. Erste Tests zeigen aber, dass der Einsatz der Mundhaptik die Immersion deutlich steigert.

      Die Forscher haben bisher nur das VR-Headset Meta Quest 2 in ihrer Studie getestet. Die neue Technologie sollte sich aber auch ohne Weiteres auf anderen VR-Headsets installieren lassen. Ich bin gespannt, wohin dieser Trend geht. Ready Player One rückt jeden Tag etwas näher.

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      Quelle & Bilder: IFL Science via PC Gamer

      Veröffentlicht von Sascha

      Gamer, Filmliebhaber & Hobby-Fotograf – also alles was eine gute Geschichte erzählt. Großer Fan von durchdachten Produkten und Privatsphäre. Nach zehn Jahren im Google-System derzeit im Apple-Kosmos unterwegs und soweit zufrieden.

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