Vor exakt drei Jahren, im April 2012, eroberte ein aufsehenerregendes Projekt die Crowdfunding-Plattform Kickstarter: die Pebble. Mit ihr begann das neue Smartwatch-Zeitalter und sie ebnete den Weg für Android Wear und die Apple Watch. Inzwischen ist die Pebble auch bei uns offiziell zu haben und wir haben die Smartwatch ausgiebig getestet. Zu gewinnen gibt es auch etwas, nämlich eine funkelnagelneue Pebble Steel, die edle Version der Smartwatch mit Stahlgehäuse und Lederarmband.
Vom Hersteller erhielten wir zwei Testmuster, die normale Pebble und die Edel-Variante Pebble Steel. Technisch unterscheiden sich die Uhren kaum. Beide sind wasserdicht und überstehen auch ein kurzes Tauchbad. Die Angabe von bis zu 50 Metern Tiefe sollte man nicht wörtlich nehmen, da sie den Wasserdruck nicht berücksichtigt. Vor Regen ist die Uhr aber gut geschützt.
Aufladen lassen sich die Pebble-Uhren über ein USB-Kabel mit proprietärem Magnetanschluss. Der Hersteller hat ihn für die Steel-Variante leicht überarbeitet, er dockt sicherer an der Uhr an und fällt nicht so leicht ab. Hilfreich ist beim Steel-Modell zudem die Wechsel- Farb-LED zur Ladestandsanzeige. An Sensoren zeigt sich die Pebble sparsam. Sie besitzt einen G-Sensor (3-Achsen-Beschleunigungssensor) und Lichtsensor, mehr nicht.
Im Auge des Betrachters: Pebbles modernes Retro-Design
Das Design der beiden Varianten unterscheidet sich im Gegensatz zur Technik deutlich, obwohl wir die Pebble und Peeble Steel in der gleichen Farbvariante Schwarz erhalten haben: Die einfache Pebble besitzt ein Silikonarmband sowie ein großes, leicht gewölbtes und an der Oberfläche glänzendes Kunststoffgehäuse, das sehr empfindlich gegen sichtbare Fingerabdrücke ist.
Die Pebble Steel bringt ein Stahlgehäuse sowie ein bequemes Lederarmband mit. Sie verzichtet auf die Rundungen der Kunststoff-Variante und fällt zudem deutlich kompakter aus. Dafür ist sie schwerer, 52 g stehen 38 g gegenüber (jeweils inklusive Armband). Den Tragekomfort fand ich bei beiden Pebbles in Ordnung, auch wenn ich mich erst wieder an eine Armbanduhr gewöhnen musste und schon seit 20 Jahren nur zu gern auf das Zeitanzeige-Accessoire verzichtet habe.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten, das Blog-Team musste dies auch nicht: Die Pebble gewinnt keinen Schönheitspreis und wirkt in beiden Varianten klobig. Der Eindruck relativiert sich angesichts solcher Android-Wear-Modelle wie die Asus ZenWatch, die noch ein gutes Stück größer und mit 72 g deutlich schwerer ausfällt. Allerdings sieht die ZenWatch moderner und modischer aus.
Watch My Face: Das Display der Pebble
Einer der größten Vorteile der Pebble ist zugleich ihre größte Schwäche: das Display. Durch den Einsatz von E-Paper ist die Uhr auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut ablesbar und ermöglicht eine Rekordlaufzeit von bis zu rund sieben Tagen mit einer Akkuladung. E-Paper hat den Vorteil, nur bei Änderungen des Bildschirminhaltes Strom zu verbrauchen. Die Akkulaufzeit reicht in der Praxis tatsächlich meist für mehrere Tage, allerdings kann man mit einigen Anwendungen, bei denen sich der Bildschirminhalt ständig ändert, den Akku auch sehr viel schneller leersaugen.
Sollten die Lichtverhältnisse schlecht werden, hilft eine Hintergrundbeleuchtung, die sich mit einer Armbewegung anschalten lässt und nach sehr kurzer Zeit wieder erlischt. Über den Helligkeitssensor kann die Pebble die Beleuchtung automatisch einschalten, was sie für meinen Geschmack zu spät macht. Bei Dämmerlicht beispielsweise ist die Pebble häufig schlecht ablesbar.
Auf der Negativseite stehen beim Display ganz klar die geringe Auflösung von 144 x 168 Pixel und der Verzicht auf Farbe/Graustufen. Dadurch fällt die Anzeige sehr pixelig aus und erinnert eher an 80er-Jahre-Technik des vergangenen Jahrtausends: Selbst Schwarzweiß-Bilder müssen, um die fehlenden Graustufen anzudeuten, gedithert werden. Aus diesem Grund stellt die bekannte Tinder-Dating-App wohl die kurioseste Umsetzung für die Pebble dar. Schließlich geht es in der App für Kuppelwillige um ein attraktives Äußeres. Die pixelige Darstellung der Pebble ermöglicht allerdings nur eine ungefähre Ahnung, was auf dem Foto denn sein könnte.
Drücken, nicht touchen
Die Pebble besitzt kein Touchdisplay, was beim ersten Kontakt irritieren mag. Für die Bedienung gelingt also lediglich über vier Tasten, was angesichts des einfachen Feature-Sets aber kein großes Problem darstellt. Eine große Taste befindet sich auf der linken Rahmenkante, die eine Ebene zurückschaltet, drei auf der rechten Seite. Der Druckpunkt ist in Ordnung, der Hub vielleicht ein wenig zu lang. Das stört bei Spielen, die schnell hintereinander zeitkritische Eingaben erfordern. Aber auch einfaches „Button-Smashen“ belastet auf Dauer die Fingerkuppen. Die etwas größeren Tasten der Pebble lassen sich ein wenig einfacher bedienen als jene der Pebble Steel.
So sag ich’s meinem Smartphone
Die Pebble wurde hauptsächlich als Ergänzung zum Smartphone konzipiert: So lassen sich Nachrichten auf der Uhr anzeigen, ohne das Smartphone aus der Tasche ziehen zu müssen. Die Einrichtung der Smartwatch geschieht über eine Android- oder iOS-App. Dies ist einer der großen Vorteile der Pebble, sie ist nicht auf ein Betriebssystem oder wie beispielsweise die Samsung Gear sogar auf einzelne Smartphones festgelegt. Für Blackberry und Windows Phone existieren alternative Apps, die allerdings nicht von Pebble stammen und im Funktionsumfang eingeschränkt sind.
Die Verbindung von Uhr und Smartphone gelingt über stromsparendes Bluetooth 4.0, das vom Smartphone unterstützt werden muss. Nach dem Aufladen der Uhr und der Koppelung mit einem Smartphone, in unserem Falle haben wir ein frisches iPhone sowie ein älteres Android-Smartphone bemüht, geht es erstmal zum Firmware-Update. Das wird auf dem Smartphone geladen und an die Uhr gesendet. Auf genügend Akkukapazität muss man selbst achten, denn auch bei fast leerem Akku startet der Update-Prozess.
Die Pebble ermöglicht es, diverse auf dem Smartphone eingehende Mitteillungen am Handgelenk anzuzeigen, seien es Anrufer, SMS, E-Mail oder WhatsApp-Nachrichten. Bei iOS greift Pebble dafür auf die Mitteilungszentrale zurück. Die Nachrichten werden direkt auf dem Display der Pebble angezeigt und lassen sich dort lesen und löschen. Zusätzlich kann man ältere Nachrichten in einer Liste durchstöbern.
Praktisch ist die Musik-Fernsteuerung. Auf iOS von Apple gelingt sie mit jeder App, die Apples Bedienelemente benutzt, also beispielsweise die Musik-Streaming-Dienste Spotify und Qobuz. Die App muss man allerdings auf dem Smartphone erst starten, aufrufen kann man sie nicht. Unter Android werden recht wenige Musik-Apps unterstützt, allerdings können hier eventuell Fremdhersteller-Apps weiterhelfen. Ob unter iOS oder Android, Titel lassen sich überspringen und nach einem längeren Druck auf den Pause-Button kann man die Lautstärke verändern. Die Anzeige ist spärlich und hält lediglich Interpret, Song- und Albumtitel sowie einen Fortschrittsbalken bereit. Die Standard-Ausstattung umfasst noch einen Wecker/Timer. Das war es.
Pebble: Funktionsumfang erweitern
Was haben Smartphones und Smartwatches gemeinsam? Erst zusammen mit Apps machen sie richtig Spaß. In dieser Hinsicht kann die Pebble punkten. Durch das kostenlose SDK für Linux und OS X kann jeder eigene Apps entwickeln, Windows-Anwender erledigen das über den Browser in einer Webanwendung. Pebble liefert im Netz einfache Tutorials, wie man Apps und Watchfaces erstellen kann. Das dürfte der Hauptgrund dafür sein, dass es tausende Anwendungen und Ziffernblätter für die Pebble gibt. Wer etwas nerdig veranlagt ist, kann sich selbst an der Programmierung versuchen, alle anderen wählen aus der Pebble-App die passende Software aus.
Im eigenen App Store stehen Programme und Ziffernblätter kostenlos zur Verfügung. Besonders im Falle der Ziffernblätter ist das Angebot unüberschaubar. Schade: Die Pebble kann durch den mit 96 KB winzigen Speicher lediglich bis zu acht heruntergeladene Faces und Apps zugleich aufnehmen. Die Installation und Verwaltung von Apps ist hingegen ein Kinderspiel und selbsterklärend.
Wem die Sekunde schlägt: Die besten Ziffernblätter für die Pebble
Schnell kommt man dahinter, dass die vorinstallierten Ziffernblätter eben nichts anderes als die Zeit anzeigen und wird beispielsweise eine Akku-Anzeige vermissen. Die bietet mein Lieblings-Ziffernblatt 91 DUB, das mit seinem Retro-Timex-Design hervorragend zur Pebble Steel passt. Neben der Anzeige der Akkulaufzeit in 10-Prozent-Schritten bietet das Ziffernblatt optional eine stündliche Vibration und weitere Individualisierungs-Möglichkeiten. Etwas nerdiger wirkt das Watchface Blackboard, das in Form einer mathematischen Gleichung Uhrzeit und Datum gut ablesbar anzeigt. Der Batteriestatus ist ebenfalls dabei.
Für Spielkinder mag Domo das richtige sein, das den Uhrenträger beim Start mit einer Animation im 8-Bit-Stil begrüßt. Etliche Ziffernblätter können auch Wetter- und Temperaturinformationen anzeigen. Trekv2 im Star-Trek-Design verrät einem sogar den Wochentag, was bei Zeitreisenden durchaus sinnvoll sein kann. Apropro, Ziffernblätter mit Tardis aus der Dr.-Who-Fernsehserie bekommt man ebenfalls, fallen aber durch die eingeschränkten Darstellungsfähigkeiten der Pebble allerdings wenig ansehnlich aus. Abstrakt geht dagegen besser: Wer es verrätselt mag, greift beispielsweise zu einen der experimentellen Ziffernblätter von Tokyoflash.
In einer eigenen Liga spielt dann Glance, das Ziffernblatt wird allerdings unter den Apps geführt und setzt eine Android-Begleit-App voraus. Neben etlichen üblichen Informationen zeigt das Ziffernblatt auch die Anzahl ungelesener Mails, verpasster Anrufe und WhatsApp-Nachrichten an. Ein ähnlich gelagertes Multitalent für iOS und Android ist Cards for Pebble, bei dem man etliche Infos abrufen kann wie RSS-Feeds, Kalender inklusive Google-Kalender und Aktienkurse.
Wer einfach ein Watchface selbst erstellen will, muss nicht auf das SDK zurückgreifen und kann beispielsweise die Seite watchface-generator.de auf dem Android- oder iOS-Gerät ansteuern. In wenigen Schritten lässt sich so ein Ziffernblatt erstellen. Die Individualisierungs-Möglichkeiten beschränken sich im Prinzip auf das Hintergrundbild und die Anzeige/Position von Elementen. Eigene Zeiger kann man beispielsweise nicht erstellen. Das Prozedere ist denkbar einfach und nach der Fertigstellung lässt sich das Watchface an die Pebble-App schicken.
Die (manchmal) wunderbare Welt der Apps
Wunder darf man sich von der Software nicht erwarten, die Möglichkeiten der Pebble sind durch die Bank weg limitiert. So fallen beispielsweise Games optisch wie spielerisch äußerst schlicht aus. Überraschenderweise steht mit Chess zwar ein waschechtes und für Normalspieler ausreichend spielstarkes Schachprogramm zur Verfügung, die Erkennbarkeit des Spiels leidet allerdings unter Auflösung und Displaygröße. Die Bedienung ist so umständlich, dass man das Programm nur als Proof of Concept sehen kann, was auf der Pebble möglich ist.
Nach mehreren frustrierenden Versuchen mit diversen Spielen konnte mich aber dann beispielsweise Pixel Miner etwas länger als für zehn Minuten packen. Trotz seiner Sinnlosigkeit kann man dem Titel einen Suchteffekt nicht absprechen. In seiner technischen und spielerischen Minimalanforderung passt es zudem perfekt zur Smartwatch: Ein Männchen streift selbständig über den Bildschirm und baut Pixel und Bodenschätze ab, die als Guthaben das Bankkonto füllen. Das Pixelgeld lässt sich dafür verwenden, das Tempo zu erhöhen oder besseres Equipment wie beispielsweise einen mutierten Maulwurf zu erwerben. Die Interaktionsmöglichkeiten beschränken sich auf eine temporäre Geschwindigkeitsverdoppelung sowie den Ein- und Verkauf. Ohne Interaktion wuselt der Gräber laut Entwickler bis zu zwei Stunden vor sich hin. Eine Warnung vorweg: Das Spiel saugt den Akku ruckzuck leer.
Auf Schritt und Tritt: Praktische Apps für die Pebble-Smartwatch
Einige der praktischeren Apps benötigen eine Komplementär-App auf dem Smartphone, wobei manche dieser Apps – oft kostenpflichtig – nur für iOS oder Android zu haben sind. Eigenständig funktioniert beispielsweise die Smartwatch-Version von Yelp: Durch ein Armschütteln schlägt die App zufällig ein Restaurant oder etwas anderes in der näheren Umgebung vor. Alternativ sucht man über die einzelnen Kategorien gezielter. Unpraktisch fand ich, dass Yelp aufgerufene Kundenrezensionen in die Mitteillungsliste einträgt.
Smartwatch sind im Gegensatz zum Smartphone stets griffbereit und eignen sich somit bestens für die Remote-Steuerung anderer Geräte. Da erstaunt es nicht, dass man immer mehr Apps zu diesem Thema für die Pebble findet. Dazu gehören beispielsweise Huebble für Philips Hue LED-Lampen, Kronos für Sonos-Anlagen, eine App für GoPro-Actioncams und LG-Remote für LG-Fernsehgerät. Praktisch sind zudem Apps wie Maptastic und PebbGPS, die das GPS des Smartphones nutzen, um eine Navigation auf der Pebble zu ermöglichen. So kann das Smartphone in der Tasche bleiben.
Und dann gibt es noch Apps, die das Beantworten von SMS- und WhatsApp-Nachrichten ermöglichen, die allerdings allesamt auf eine Begleit-App angewiesen sind. Die Texteingabe ist prinzipbedingt mühsam, dafür lassen sich Antworten voreinstellen.
Wie jede Smartwatch, die etwas auf sich hält, besitzt die Pebble einen Schrittzähler, der erst mit einer zusätzlichen App aktiv wird. Wir probierten ihn mit der App „Missfit“ aus. Genauigkeit geht anders, tatsächlich scheint die Pebble Armbewegungen zu zählen: Durch Schütteln der Uhr ließ sich die Schrittzahl hochtreiben, tatsächliche Schritte unterschlug der Zähler mehrfach. Besonders befriedigend ist das nicht.
Für die Schlafüberwachung mag man Morpheuz bemühen, das eine übersichtliche Statistik erstellt. Die Daten werden in der App auf dem Smartphone angezeigt und lassen sich in Zusammenspiel mit der kostenpflichtigen App Smartwatch Pro automatisch in Apples Healthkit übertragen. Der Smart Alarm soll es ermöglichen, einen nicht aus dem Tiefschlaf zu wecken sondern einen geeigneteren Zeitpunkt zu finden. Hierfür kann der Anwender einen Zeitraum festlegen. Der Weckvorgang geschieht über Vibration, einen Lautsprecher besitzt die Uhr ja nicht.
Watch Out: Pebble Time
Die Pebble Time soll einige der Kritikpunkte richten: Das E-Paper-Display wird Farbe bekennen, auch wenn es lediglich 64 Farben darstellen kann. Die Pebble Time wird schlanker sein, ein Mikrofon besitzen und ungefähr die gleiche oder sogar eine längere Akkulaufzeit bieten. Erste Modelle sollen im Mai verschickt werden, die Steel-Variante der Pebble Time frühestens im Juli. Ein zweiter Schwung folgt jeweils einen Monat später. Gespannt darf man zudem auf „intelligente Armbänder“ von Fremdherstellern sein, die den Funktionsumfang beispielsweise um Telefonie erweitern könnten. Pebble stellt für Entwickler hierfür ein Budget zur Verfügung.
Fazit
Ich brauchte einige Zeit, bis ich mit der Pebble warm wurde. Das hat mehrere Gründe: Es war ungewohnt, wieder eine Armbanduhr zu tragen. Das Äußere ist in meinen Augen wenig attraktiv, das Display erinnert mich an alte Monochrom-Darstellungen aus Atari ST Zeiten. Die eigentliche Kernfunktion, sich Mitteillungen vom Smartphone auf die Pebble schicken zu lassen, erweist sich schnell als ziemlich praktisch. Für mich wäre das allerdings kein zwingender Kaufgrund, was bei Smartphone-Vielnutzern aber anders aussehen könnte.
Dass ich die Pebble dann doch noch zu schätzen lernte, liegt am Eco-System und der Offenheit der Uhr. Es dauert nur ein wenig, die für sich passenden Programme und Watchfaces herauszufiltern. Trotz aller Vorurteile, die ich bisher gegenüber Smartwatches hatte: Inzwischen kann ich nachvollziehen, warum viele Anwender auf ihre Pebble schwören.
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Gewinne eine Pebble Steel! [Update]
Du möchtest eine Pebble besitzen? Wir verlosen ein frisches Exemplar der Pebble Steel unter allen Leserinnen und Lesern, die einen Kommentar zu diesem Artikel bis zum 12. April 2015 schreiben und folgende Frage beantworten: Wie sieht die Zukunft der Smartwatch aus, werden sie bald ebenso unverzichtbar sein wie Smartphones heute für die meisten Anwender? Die Gewinnerin oder der Gewinner wird dann zeitnah bekanntgegeben.
[Update 14.4.2015]
Der glückliche Gewinner ist „Tom Phobos“ und erhält die Tage die Pebble Steel.
Allen Teilnehmern am Gewinnspiel möchte ich herzlich für die interessanten und teilweise sehr kreativen Antworten danken!
Veranstalter des Gewinnspiels ist die notebooksbilliger.de AG. Teilnehmen kann jeder aus Deutschland und Österreich ab 18 Jahren, ausgenommen sind Mitarbeiter der notebooksbilliger.de AG und deren Angehörige. Teilnahmeschluss ist der 12.04.2015 23.59 Uhr. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Zu gewinnen gibt je ein Pebble Steel. Der Gewinn verfällt, wenn der Gewinner sich nicht binnen 14 Tagen nach Zugang der Gewinnermittlung per E-Mail meldet. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an dieser Aktion werden die Teilnahmebedingungen akzeptiert. Die notebooksbilliger.de AG behält sich vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern oder jederzeit das Gewinnspiel aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Du kannst die Pebble oder Pebble Steel auch bei uns im Shop bestellen, der Preis liegt aktuell bei 129,99 respektive 199,99 Euro. Ein optionales Edelstahl-Armband zusätzlich zum Lederarmband für die Pebble Steel kostet 29,99 Euro.