Eine gute Nachricht gleich am Anfang: die Spiele für die Switch werden regionsfrei sein. Ihr könnt also auch Spiele, die ihr im Ausland gekauft habt, ohne Probleme hier spielen. Insgesamt arbeitet Nintendo mit Herstellern an mehr als 80 Spielen für die Switch, darunter auch eine Super Mario Version. Die soll aber erst gegen Ende des Jahres verfügbar sein.
DATENSCHUTZHINWEIS: Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von YouTube eingebunden. Durch den Klick auf das Wiedergabesymbol willige ich darin ein, dass eine Verbindung zu Google hergestellt wird und personenbezogene Daten an Google übertragen werden, die dieser Anbieter zur Analyse des Nutzerverhaltens oder zu Marketing-Zwecken nutzt. Weitere Infos hier.
Zum Start soll neben Zelda auch ein neues Partyspiel namens „1, 2, Switch“ verfügbar sein. Kurz nach dem Launch soll das Boxspiel „Arms“ und im Sommer der Shooter „Splatoon 2“ kommen. Der Rollenspiel-Klassiker „Skyrim“ soll ebenso wie „Fifa“ oder „Minecraft“ kommen. Außerdem gab es Trailer für „Mario Kart 8 Deluxe“ und eine „Street Fighter“-Version.
Die Akku-Laufzeit der Switch soll im portablen Modus -je nach Spiel- zwischen 2,5 und sechs Stunden liegen. Anschließend müsst ihr die Switch über ein USB Type C-Kabel laden. Bei Legend of Zelda soll der Akku rund drei Stunden durchhalten.
Im Lieferumfang der Switch sind neben der Konsole das Dock, zwei Joy-Con-Controller, eine Halterung für die Controller, HDMI- und Stromkabel. Optional könnt ihr euch auch noch größere Controller kaufen, falls ihr nicht dauernd mit den kleinen spielen wollt. Farblich könnt ihr euch zwischen einem Set mit zwei grauen und einem Set mit einem blauen und einem roten Controller entscheiden.
Die Spielmodi waren schon länger bekannt. Ihr könnt mit der Switch entweder am TV zocken oder die Controller an den kleinen Monitor andocken und unterwegs zocken. Ihr könnt aber auch mobil zu zweit zocken. Dann hat jeder der Spieler einen Controller zur Verfügung. Dafür ist jeder Controller mit einem vollständigen Satz Tasten ausgestattet. Die Controller sind mit einem Gyrosensor ausgestattet, der eine Bewegungssteuerung ermöglicht. Einer der Controller hat zudem eine Infrarot-Kamera, die Bewegungen erkennen soll. Als Beispiel nennt Nintendo die Gesten bei Schere, Stein, Papier. Außerdem lassen sich über die Controller Vibrationen steuern. Nintendo behauptet, dass sich dadurch realistisch die Bewegungen von Eiswürfeln in einem Glas darstellen lassen.
Der Monitor hat ein 6,2 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280x720px. Der interne Speicher beträgt 32 GB, der sich per micro SDXC Card erweitern lässt.
DATENSCHUTZHINWEIS: Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von YouTube eingebunden. Durch den Klick auf das Wiedergabesymbol willige ich darin ein, dass eine Verbindung zu Google hergestellt wird und personenbezogene Daten an Google übertragen werden, die dieser Anbieter zur Analyse des Nutzerverhaltens oder zu Marketing-Zwecken nutzt. Weitere Infos hier.
Nintendo hat außerdem eine App für die Switch vorgestellt. Die ist für eine Testphase zunächst kostenlos, ab Herbst ist sie kostenpflichtig. Ein Preis wurde aber nicht genannt. Innerhalb der App könnt ihr chatten oder Multiplayer-Sessions abhalten. Außerdem könnt ihr bis zu acht Konsolen koppeln, falls ihr mal mit vielen Leuten zocken wollt.
Zu guter Letzt noch der Preis: 299 Dollar soll die Switch kosten. Der genaue Preis für Deutschland ist noch nicht bekannt. Weitere Infos über die Switch und die geplanten Spiele findet ihr hier.
Hier könnt ihr euch die komplette Präsentation noch einmal ansehen. Die eigentliche Vorstellung startet bei Minute 33:
DATENSCHUTZHINWEIS: Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von YouTube eingebunden. Durch den Klick auf das Wiedergabesymbol willige ich darin ein, dass eine Verbindung zu Google hergestellt wird und personenbezogene Daten an Google übertragen werden, die dieser Anbieter zur Analyse des Nutzerverhaltens oder zu Marketing-Zwecken nutzt. Weitere Infos hier.
Holt ihr euch die Switch? Falls ja, auf welches Spiel freut ihr euch am meisten?
via Mashable (2), Spiegel, Caschys Blog, Twitter/Nintendo, Fotos: Nintendo