Acer Swift Edge: Leichter Renner mit großem OLED-Display
  • Display
  • CPU
  • Speicher
  • 16'' OLED (3840 x 2400)
  • Ryzen 7 6800U
  • 16 GB/1 TB

Acer Swift Edge: Leichter Renner mit großem OLED-Display

4K+-Auflösung. OLED-Display. 16:10-Format. Dazu ein Ryzen 7 6800U, eine extrem schnelle SSD und 16 GB fixer RAM – das ist das neue Swift Edge. Herz, was willst du mehr?

Falls dir diese Zusammenfassung reicht: hier findest du das Acer Swift Edge direkt im Shop. Viel Spaß damit. Du wirst ihn haben.

Falls du lieber eine etwas ausführlichere Meinung lesen willst, bevor du 1699 Euro* ausgibst: Herzlich Willkommen zu diesem Test.


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Im ersten Moment dachte ich: Die haben das Notebook vergessen. Der Karton, der erfreulicherweise fast komplett frei von Kunststoff ist, fühlte sich leer an. Des Rätsels Lösung: Das Swift Edge wiegt nicht einmal 1,2 Kilo und ist damit extrem leicht. Es liegt gut in der Hand und es macht einfach Spaß, es überallhin mitzunehmen.

Das Swift Edge ist mit 1,17 Kilo ein echtes Leichtgewicht

Das Swift Edge ist mit 1,17 Kilo ein echtes Leichtgewicht

Die Verarbeitung ist einwandfrei. Alle Kanten sind bündig. Es gibt keine sichtbaren Spaltmaße. Das Display wird einwandfrei in der gewünschten Position gehalten. Und, extra für Sascha: Es lässt sich mit einem Finger öffnen.

Bei den Materialien setzt Acer auf ein beschichtetes Metall. Das fühlt sich gut an und ist unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Die Bodenplatte besteht aus Kunststoff.

Ein kleiner Acer-Schriftzug ist das einzige Zierelement auf dem Displaydeckel

Ein kleiner Acer-Schriftzug ist das einzige Zierelement auf dem Displaydeckel

Bei der Hardware-Ausstattung hast du beim Acer Swift Edge keine Wahl. Du bekommst einen aktuellen Ryzen 7, 16 GB DDR5 RAM und eine 1TB PCIe 4 SSD. Weiter unten findest du die Ergebnisse der Benchmarks, aber du kannst dir sicher sein, dass das Notebook rennt. Und zwar schnell rennt. Beim Display gibt es einen Unterschied zwischen den beiden Varianten. Es gibt ein Modell mit einem klassischen OLED-Display und eines mit einem entspiegelten OLED-Display. Die klassische Variante ist mein Testgerät. Preislich unterscheiden sich beide Modelle derzeit* übrigens nicht.

Technische Daten: Acer Swift Edge (SFA16-41-R43D)
CPU AMD Ryzen™ 7 6800U
8x 2,70 GHz
TurboBoost bis zu 4.70 GHz
Cache 16 MB
RAM 16 GB GB LPDDR5
nicht erweiterbar
SSD 1000 GB PCIe 4.0 M.2 SSD
Grafikkarte Radeon™ Graphics
Bildschirm 40 cm (16″) OLED-Display mit 3840 x 2400 Pixel (WQUXGA)
Anschlüsse 1x HDMI 2.1 mit HDCP-Support
2x USB 3.2 Typ-A Gen 1 (1x mit Power-Off USB-Charging)
2x USB 4 Typ-C
DisplayPort über USB-C
1x 3,5mm Audio-Combo
Noble Lock TZ08T
Akku Li-Ion-Akku mit 54 Wh
bis zu 7,5 Stunden Laufzeit
Konnektivität & Sensoren Bluetooth 5.2
Wireless LAN 6E (802.11ax)
Fingerprintreader im Powerbutton
Kamera Full HD-Kamera
Abmessungen 35,67 cm x 24,23 cm x 1,39 cm (B x T x H)
Gewicht 1,17 kg
Betriebssystem Windows 11 Home
Preis 1699 Euro*
Acer Swift Edge bei uns im Shop

Alles, wirklich alles, was du für den Alltag brauchst

Zum OLED-Display gibt es nicht viel zu sagen: Die Farben sind intensiv und wunderschön. Filme und Fotos machen darauf einfach Spaß. Es wird auch ordentlich hell, so dass du auch im Freien gut arbeiten kannst. Acer verspricht 350 nits, mit unserem Spyder habe ich dann nach der Kalibrierung fast 400 nits gemessen. Das Display ist auch wunderbar gleichmäßig hell, die maximale Abweichung beträgt 6%. Das ist ein sehr guter Wert.

Das Display ist hell und gleichmäßig ausgeleuchtet

Das Display ist hell und gleichmäßig ausgeleuchtet

Die Gamma-Kurve wird nahezu perfekt getroffen, das Delta-E von durchschnittlich 0,81 ist hervorragend. Übrigens auch schon vor der Kalibrierung. Das Swift Edge hat ab Werk ein gut kalibriertes Display. Die Kalibrierung bringt nur wenige nits maximale Helligkeit. Von daher ist sie nicht notwendig.

So bewertet die Spyder X Elite-Software das Display

Auch wenn das Display direktes Licht überstrahlen kann, solltest du aufpassen, dass es nicht direkt auf das Display scheint. Die Reflexionen können störend sein.

Bei der Displayhelligkeit gibt es nichts zu meckern

Das Display prädestiniert das Swift Edge natürlich für kreative Arbeiten. Nicht nur wegen der guten Farbwerte ist es hervorragend für Bild- und Videobearbeitung geeignet. Das 16:10-Format ist ebenso ein wichtiger Faktor. Es bietet einfach so viel mehr Platz als ein herkömmliches 16:9-Display. Es ist eine Binsenweisheit, aber: Wer einmal mit so einem Display gearbeitet hat, will nie mehr zurück.

Selbst bei komplexerem Videoschnitt macht das Swift Edge eine gute Figur

Selbst bei komplexerem Videoschnitt macht das Swift Edge eine gute Figur

Im Alltag öffnen alle Anwendungen ratzfatz und selbst solche notorischen Langsamstarter wie Photoshop und Lightroom lassen sich nicht lange bitten.

Das Swift Edge punktet natürlich nicht nur mit kurzen Ladezeiten, sondern auch mit einer wirklich guten Performance. Unser Testfile renderte das Swift Edge in 4K in 2:11 Minuten. Kein Bestwert, aber das Notebook besitzt auch keine dedizierte Grafikkarte, sondern lediglich die integrierte Radeon-Grafik. Und dafür ist das Ergebnis absolut in Ordnung. Der Ryzen 7 leistet hier wirklich gute Arbeit. In Full HD wurde die gleiche Datei übrigens in 1:54 Minuten gerendert. Auch dieser Wert geht in Ordnung.

Das Display prädestiniert das Swift Edge für Bildbearbeitung

Das Display prädestiniert das Swift Edge für Bildbearbeitung

Aufgrund der fehlenden Grafikkarte ist Zocken nur begrenzt möglich. CS:GO bspw. funktioniert in Full HD bei niedrigen Einstellungen mit 110-120 fps gut. Anno 1800 lieferte im Benchmark mehr als 100 fps ab. Shadow of the Tomb Raider brachte es in Full HD und niedrigen Details aut noch spielbare 38 fps im Schnitt. In 4K sank die Rate bei niedrigen Details auf 12 fps ab. Ältere Titel sind also in Full HD bei niedrigen Details spielbar, aktuelle AAA-Games nicht. In den synthetischen Benchmarks sortiert sich das Swift Edge im oberen Drittel sein.

Wie du in der Galerie mit den Benchmarks sehen kannst, ist die SSD extrem fix. Das macht sich gerade bei großen Dateien bemerkbar. Im Auslieferungszustand sind auf ihr noch 905 GB frei. Es gibt etwas zusätzliche Software, die aber in den meisten Fällen unaufdringlich ist und sich auch problemlos deinstallieren lässt. Einzig die Norton-Testversion nervt mit großen Bannern, die dir die kostenpflichtige Vollversion schmackhaft machen sollen.

Alltagsanwendungen laufen auf dem Swift Edge butterweich

Alltagsanwendungen laufen auf dem Swift Edge butterweich

Da das Swift Edge sehr flach ist, ist im Inneren natürlich nur begrenzt Platz für die Hardware. Meine Befürchtung war anfangs, dass es zum einen sehr laut und zum anderen sehr warm wird. Beides hat sich nicht bestätigt.

Das Swift Edge ist ein sehr schlankes Notebook und passt in jede Tasche

Der Laptop hat zwar nur einen Lüfter, aber der leistet einen guten Job. In den allermeisten Fällen lässt er sich durch normale Bürogeräusche übertönen. Nur beim Zocken wird er lauter. Pfeifen oder unangenehme Töne gibt es nicht. Er rauscht einfach vor sich hin. Im normalen Office-Betrieb ist er in aller Regel nicht zu hören.

Der Lüfter hat die Temperaturen gut im Griff. Die Abwärme wird vor dem Display aus dem Gehäuse geführt.

Der Lüfter hat die Temperaturen gut im Griff. Die Abwärme wird vor dem Display aus dem Gehäuse geführt.

An der Oberfläche wird das Swift Edge nicht warm. Ausnahme: die linke obere Ecke direkt vor dem Display. Aber dort wirst du deine Hand ohnehin nicht ablegen. Die Tastatur bleibt angenehm kühl. Die Abwärme wird vor dem Display aus dem Swift Edge geführt. Im Stresstest ging sie hoch auf bis zu 94,6° C. Im Schnitt lag sie während der 30minütigen Belastung bei 89° C. Es geht kühler, aber beide Werte sind nicht kritisch. Zumal die Belastungen aus dem Stresstest im Alltag nicht erreicht werden. Im normalen Office-Betrieb lag die CPU-Temperatur im Schnitt bei 35°C. Mit einer TDP von maximal 28 Watt ist der Ryzen 7 6800U ein genügsamer Vertreter an der Steckdose. Das tut der Leistung aber keinen Abbruch.

Der Ryzen 7 6800U bietet auch perspektivisch genug Leistung für anspruchsvolle Aufgaben

Der Ryzen 7 6800U bietet auch perspektivisch genug Leistung für anspruchsvolle Aufgaben

Die Tastatur erinnert stark an die Tastaturen in MacBooks. Sie bietet einen sehr weichen Anschlag. Das sorgt zwar dafür, dass schnelles Tippen möglich und sie dabei auch leise ist. Persönlich bevorzuge ich allerdings einen etwas festeren Anschlag für ein besseres Schreibgefühl. Damit du auch in dunklen Umgebungen die richtigen Buchstaben triffst, gibt es eine Beleuchtung. Die ist gleichmäßig und reicht vollkommen aus. Die Tastatur macht ihren Job insgesamt gut und auch längere Texte sind kein Problem. Schade ist allerdings der Verzicht auf einen Nummernblock. Der Platz dazu ist aus meiner Sicht vorhanden.

Das Swift Edge hat einen geringen Tastenhub

Die Tastatur hat einen sehr geringen Tastenhub

Der Powerbutton ist übrigens auch gleich der Fingerprintreader, so dass Windows gleich entsperrt wird, wenn du das Notebook mit einem registrierten Finger anschaltest. Der Reader reagiert fix und zuverlässig. Eine Infrarot-Webcam für Gesichtserkennung gibt es hingegen leider nicht.

Der Fingerprintreader im Powerbutton arbeitet sehr zuverlässig

Die Full HD-Webcam ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber den HD-Modellen. Falls du sie verdecken willst, musst du ein Stück Papier nutzen. Einen manuellen Shutter gibt es leider nicht.

Nicht perfekt, aber besser als in vielen anderen Notebooks: die Webcam

Nicht perfekt, aber besser als in vielen anderen Notebooks: die Webcam

Vor der Tastatur sitzt das große und performante Touchpad. Es macht seinen Job richtig gut. Normalerweise schließe ich sehr schnell eine Maus an ein Notebook an. Hier habe ich darauf verzichtet. Das Touchpad reicht im normalen Alltag vollkommen aus.

Das Touchpad ist angenehm groß

Das Touchpad ist angenehm groß

Arbeitstag ohne Steckdose ist mit dem Swift Edge schwierig, aber machbar

Und nun zur Akkulaufzeit. Die wird von Acer mit 7,5 Stunden angegeben. Das klingt nicht nach viel und auf den ersten Blick ist man daher etwas geneigt, zu fragen: „Die Kiste kostet 1,7k* und kommt nicht einmal über einen Arbeitstag?“

Die Angabe relativiert sich allerdings etwas. Denn insbesondere das helle Display schluckt einiges an Akkuladung. Und da generelle Herstellerangaben in diesem Bereich oft unter fragwürdigen Bedingungen zustande kommen, habe ich einfach mal gearbeitet und notiert.

Im reinen Office-Betrieb ist ein Arbeitstag ohne Steckdose möglich

Im reinen Office-Betrieb ist ein Arbeitstag ohne Steckdose möglich

Dazu habe ich die Helligkeit auf 70% gestellt und dann einfach losgelegt. Word, Excel, Surfen. Hierbei verlor das Swift Edge in 30 Minuten im Schnitt 10-12% Ladung. Macht also insgesamt etwa fünf Stunden Laufzeit bei diesen Einstellungen.

Wobei fairerweise gesagt werden muss: 70% Helligkeit sind wirklich noch hell. Also auf in die nächste Runde. Diesmal mit 45% Helligkeit. Das ist für normales Office immer noch hell genug. Hier lag der Verlust pro Stunde bei 12%. Das ergibt eine Gesamtlaufzeit von bis zu 8,5 Stunden. Wenn ihr Photoshop und Co. ohne Kabel nutzt, dann könnt ihr allerdings problemlos den Verbrauch verdoppeln. Zu erwähnen ist noch, dass hier der Dark Mode standardmäßig aktiviert ist. Im reinen Office-Betrieb sind sind die Unterschiede zwischen dem Dark Mode und dem hellen Modus nicht so groß, wie vorher gedacht. Bei 45% Helligkeit waren es 15-16% pro Stunde. Auf dieser Stufe nehmen sich die beiden Modi nicht so viel. Das ist bei höheren Helligkeitsstufen natürlich anders.

Es ist also möglich, einen Arbeitstag ohne Kabel zu schaffen. Aber das hängt immer von deinem Usecase ab. Nimm einfach immer das USB-C-Ladegerät mit. Das ist sehr klein und passt in jede Tasche. Dann bist du auf der sicheren Seite.

Aufrüsten geht, ist aber nicht notwendig

Für mich persönlich ist die Langlebigkeit eines Notebooks wichtig. Niemand hat schließlich Lust, sich alle naselang ein neues Notebook zu kaufen, weil das alte hardwareseitig nicht mehr ausreicht. Daher die Frage: Wie steht es um das Aufrüsten beim Acer Swift Edge.

Die Antwort ist ein klares „Jein“. Zehn kleine Torx-Schrauben müssen gelöst werden und du kannst dann die Bodenplatte problemlos abhebeln. Der beste Einstiegspunkt ist hinten neben dem Displayscharnier.

Das Innenleben ist vergleichsweise einfach zu erreichen

Das Innenleben ist vergleichsweise einfach zu erreichen

Der RAM ist leider fest verlötet. Du bist also auf 16 GB limitiert. Da es sich aber um DDR5-RAM handelt, ist das nicht weiter tragisch. Der sollte für die nächsten Jahre locker ausreichen. Die SSD liegt offen vor dir. Du kannst sie bei Bedarf gegen eine größere austauschen. Hier solltest du dann allerdings darauf achten, dass die neue ebenfalls PCIe 4.0 unterstützt. Ansonsten verlangsamst du das Swift Edge. WiFi-Modul und Akku lassen sich auch bei Bedarf austauschen.

Die 1 TB-SSD ist das einzige Bauteil, das mittelfristig Gefahr läuft nicht mehr auszureichen

Die 1 TB-SSD ist das einzige Bauteil, das mittelfristig Gefahr läuft nicht mehr auszureichen

Alles in allem besteht auf mittelfristige Sicht kein Bedarf, das Swift Edge aufzurüsten. Dass es keinen zweiten SSD-Slot gibt, ist zu verschmerzen. Denn die schnellen USB-4-Ports bieten die Möglichkeit, einfach eine externe SSD (hier bei uns im Shop) anzuschließen und deine Daten mit bis zu 40 Gbit/s zu übertragen.

Das Swift Edge hat viele moderne Anschlüsse

Das Swift Edge hat viele moderne Anschlüsse

Es gibt 2x USB-C 4. Beide Anschlüsse sitzen auf der linken Seite. Die Ports bieten zudem DisplayPort, so dass du auch einen Monitor anschließen kannst. Dazu gibt es auf der linken Seite noch einen HDMI- und einen USB-A-Anschluss. Letzterer bietet den Standard 3.2 Gen1. Rechts gibt es schließlich noch einen zweiten USB-A 3.2 Gen1-Port und einen 3,5 mm-Klinkenanschluss.

Auf der rechten Seite gibt es nur einen USB-A-Port und den Klinkenanschluss

Auf der rechten Seite gibt es nur einen USB-A-Port und den Klinkenanschluss

Insgesamt eine gute Auswahl, die dir viele Möglichkeiten bietet.

Vor dem Display sitzen die Lautsprecher. Auf der Unterseite gibt es noch zwei kleine Speaker, die auf die Tischplatte feuern. Wider Erwarten bietet das Swift Edge für so ein flaches Notebook einen wirklich guten Klang. Er wird nicht übermäßig laut, bleibt dafür aber auch bei höchster Lautstärke ausgewogen. Mitten und sogar einzelne Tiefen lassen sich erkennen. Für Filmabende auf der Couch reicht der Klang problemlos aus.

Für ein so flaches Notebook bietet das Swift Edge einen guten Klang

Für ein so flaches Notebook bietet das Swift Edge einen guten Klang

Fazit zum Acer Swift Edge: Großer Haben-Wollen-Faktor

Was bleibt als Eindruck vom Acer Swift Edge? Ich mag es. Es ist kompakt, leicht, stark und hat ein wirklich tolles Display.

Der Ryzen 7 6800U bietet dir auf absehbare Zeit genügend Leistung und die 16 GB DDR5 RAM reichen auch aus. Mit 1 TB Speicher bist du vorerst auch auf der sicheren Seite.

Im Test zeigen sich keine Schwächen

Im Test zeigen sich keine Schwächen

Hinzu kommt eine einwandfreie Verarbeitung und ein helles, großes und großartiges OLED-Display.

Ich mag es wirklich sehr. Für den normalen Alltag mit Netflix und Co. gehört es sicherlich in die Rubrik „Kanonen auf Spatzen“. Aber sobald du kreative Arbeiten erledigen willst, solltest du es in Betracht ziehen. Du machst mit diesem Notebook nichts verkehrt. Einzig für den beruflichen Einsatz im Bereich Bild/Video ist es durch den fehlenden Grafikbeschleuniger nur bedingt geeignet. Da solltest du lieber eine mobile Workstation nehmen.

Acer macht beim Swift Edge alles richtig

Acer macht beim Swift Edge alles richtig

Und ich werde jetzt an meinen Jedi-Kräften arbeiten und Acer durch dezente Handbewegungen klarmachen, dass sie dieses Notebook nie gesehen haben.

Acer Swift Edge bei uns im Shop

Veröffentlicht von Eike

Hat seine ersten Gehversuche auf dem Amiga 500 und aus Guybrush Threepwood einen mächtigen Piraten gemacht. Mittlerweile ein Fan von richtig guter Smartphone-Fotografie und demensprechend viel auf Instagram unterwegs.

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