AVM FRITZ!Repeater 3000 vs. 3000 AX: WiFi 6 macht den Unterschied

      AVM FRITZ!Repeater 3000 vs. 3000 AX: WiFi 6 macht den Unterschied

      Mit dem Home-Office, immer mehr WiFi-Geräten und vielleicht auch einer größeren Wohnfläche steht für viele oft auch die Verbesserung des WLANs und Mesh-Netzwerks auf dem Programm. Hier stehen aktuell unter anderem der FRITZ!Repeater 3000 mit und ohne AX-Unterstützung (Wi-Fi 6) zur Wahl. Wir haben den Vergleich gemacht.

      FRITZ!Repeater 3000 AX kostet fast 50 Euro* mehr

      Wie der Name schon verrät, besteht der größte Unterschied zwischen FRITZ!Repeater 3000 und FRITZ!Repeater 3000 AX im Namenszusatz AX. Optisch sind sich beide Repeater hingegen sehr ähnlich. AX bedeutet, dass der relativ neue Standard WiFi 6 (ax) unterstützt wird. Das punktet theoretisch mit höheren Geschwindigkeiten und besserer Konnektivität. Der FRITZ!Repeater 3000 unterstützt hingegen nur maximal WiFi 5 (ac).

      Für viele Nutzende dürfte die Praxis aber deutlich relevanter als die Theorie sein. Immerhin ist der Preisunterschied mit 119,00 Euro* zu 165,90 Euro* nicht gerade klein und es daher umso interessanter, ob WiFi 6 im Alltag wirklich einen entscheidenden Vorteil bringt. Schauen wir uns zuerst die technischen Daten an:

      Technische Daten: AVM FRITZ!Repeater 3000 und FRITZ!Repeater 3000 AX
      Maximale Übertragungsgeschwindigkeit AVM FRITZ!Repeater 3000 AVM FRITZ!Repeater 3000 AX
      Maximale Übertragungsgeschwindigkeit Max. 3.000 MBit/s
      via 2,4 GHz
      bis zu 400 Mbit/s
      via 5 GHz
      1x bis zu 1.733 Mbit/s
      1x bis zu 866 Mbit/s
      Max. 4.200 MBit/s
      via 2,4 GHz
      bis zu 600 Mbit/s
      via 5 GHz
      1x bis zu 2.400 Mbit/s
      1x bis zu 1.200 Mbit/s
      Anschlüsse 2x Gigabit LAN 2x Gigabit LAN
      WLAN 802.11ac, n, g, b, a
      Max. WiFi 5
      802.11ax, ac, n, g, b, a
      Max. WiFi 6
      Lieferumfang FRITZ!WLAN Repeater 3000
      Installationsanleitung
      1 x Netzwerkkabel
      Netzteil
      FRITZ!WLAN Repeater 3000 AX
      Installationsanleitung
      1 x Netzwerkkabel
      Netzteil
      Abmessungen (B x H x T): 8,8 x 18,4 x 13,6 mm (B x H x T): 9 x 19 x 14,5 mm
      Verbrauch durchschn. 6 Watt
      max. 11,4 Watt
      durchschn. 11 Watt
      Garantie 5 Jahre 5 Jahre
      Preis 119 Euro* 165,90 Euro*

      Fangen wir mit dem wichtigsten Punkt an, den du noch vor dem eigentlichen Vergleich im Auge haben solltest: deine vorhandenen Endgeräte. Ein Repeater mit WiFi 6 lohnt sich nur, wenn deine Endgeräte auch das neue WLAN unterstützen. Wenn du zum Beispiel noch ein Samsung Galaxy S9 dein Eigen nennst und dein Notebook 5 Jahre alt ist, stehen die Chancen gering, dass WiFi 6 überhaupt zum Einsatz kommt. Aber: Mittlerweile unterstützen fast alle neuen Geräte den neuen WLAN-Standard. Es wäre daher auch falsch, diese Entscheidung nur anhand der aktuellen Technik zu treffen. Sonst wird das neue Smartphone womöglich vom alten WiFi 5 gebremst.

      Repeater mit zwei Zugangsarten nutzbar

      Noch kurz zwei Worte zu einem WLAN-Mesh: Mit einem Mesh ist ein Verbund aus einem oder mehreren Routern mit dazugehörigen Repeatern gemeint, um die Abdeckung des WLANs zu vergrößern bzw. die Signalqualität zu verbessern. So kann man das eigene WiFi auch auf den Dachboden oder Garten ausdehnen, ohne einen zusätzlichen Router kaufen zu müssen.

      Repeater können auf zwei Arten genutzt werden, um ein WLAN-Mesh zu verbessern:

      1. WLAN-Brücke: Das WiFi-Signal des Routers wird via WLAN an den Repeater weitergegeben. Je nach Entfernung zum Router kann der Repeater das WiFi-Mesh auch nur um die Signalstärke vergrößern, die beim Repeater via WiFi ankommt.
      2. LAN-Brücke: Der Repeater ist via LAN-Kabel mit dem Router verbunden. Da Gigabit-LAN-Verbindungen deutlich schneller als die meisten WiFi-Systeme sind und nicht von Türen, Wänden etc. beeinflusst werden, kann der Repeater so quasi wie ein eigener Router die volle Signalstärke aussenden, die dann gleichzeitig mit dem ursprünglichen WiFi des Routers verbunden wird. In vielen Haushalten ist diese Verbindungsart jedoch nur schwer nachträglich realisierbar. In neuen Wohnungen und Häusern, in denen eine LAN-Buchse in den Zimmern zur Verfügung steht, sollte diese Art unbedingt genutzt werden.

      Beide Repeater bieten 2 Gigabit-LAN-Ports

      Der große Vorteil beider FRITZ!Repeater 3000 liegt schonmal darin, dass zwei Gigabit-LAN-Ports mit von der Partie sind. Du kannst also von der LAN-Buchse im Zimmer direkt ein Kabel zum Repeater legen und von diesem noch ein weiteres Endgerät wie einen Gaming-PC via Kabel mit einer schnellen und zuverlässigen Internetverbindung versorgen. Ältere Repeater wie der FRITZ!Repeater 2400 (Test) und 1750 (Test) bieten diese Möglichkeit nicht, da sie nur einen LAN-Port besitzen.

      Ist die Nutzung als LAN-Brücke nicht möglich, sollte der Repeater in einer Steckdose auf halbem Weg zwischen Router und Endgerät platziert werden. Die Repeater von AVM sind übrigens nicht nur mit Routern von AVM kompatibel, sie können auch mit Routern von anderen Herstellern verknüpft werden, wenn diese über die jeweiligen WiFi-Standards verfügen.

      Testszenario mit Repeater als LAN-Brücke

      Kommen wir nur aber zum eigentlichen Thema, dem Praxisvergleich der beiden Repeater. Hierfür wurden beide Repeater jeweils als LAN-Brücke benutzt. Dieses Szenario kommt der Realität vieler Nutzender womöglich nicht am nächsten, allerdings stand für den Test nur eine FRITZ!Box 7590 als Router zur Verfügung. Die FRITZ!Box 7590 arbeitet mit einer maximalen WiFi-Geschwindigkeit von bis zu 1.733 MBit/s (5 GHz) und bis zu 800 MBit/s (2,4 GHz), also WiFi 5. Wird der Repeater als LAN-Brücke genutzt, kann er allerdings trotzdem die gesamte WiFi-6-Geschwindigkeit für entsprechende Endgeräte zur Verfügung stellen.

      Ebenfalls relevant: Bei einer LAN-Brücke ist man nicht auf die Signalqualität des WLANs angewiesen, das vom Router ausgesendet wird. Würden bspw. nur 100 MBit/s beim Repeater via WiFi ankommen, könnte dieser auch keine höhere Geschwindigkeit weiterleiten.

      Messung mit WiFi Speed Test Server und OnePlus 10T

      Genau aus diesem Grund wurden die sieben Vergleichsmesspunkte auch in Repeater-Umgebung gewählt, um Ungenauigkeiten durch das vom Router ausgehende WiFi 5 zu vermeiden. Es gab allerdings ein weiteres Problem: Der Router hängt an einer DSL-Leitung mit 100 Mbit. Ich musste daher wie schon in den vorherigen Tests einen WiFi Speed Test Server an meinem Stand-PC einrichten, um mehr Geschwindigkeit bereitstellen zu können. Dabei wird ein Server auf dem eigenen PC simuliert, der via LAN an den Router und somit auch den Repeater angeschlossen ist. Die Begrenzung durch die Internetleitung wird umgangen und die maximale Geschwindigkeit auf 1 Gbit/s erhöht.

      Den Test habe ich mit meinem WiFi 6-fähigen OnePlus 10T (Test) durchgeführt. Es wurden jeweils unbegrenzt Daten per WiFi hoch- bzw. heruntergeladen. Je nach vorhandener Signalstärke konnte ich durch manuelles Stoppen des Down- bzw. Uploads so einen ungefähren Durchschnitt ermitteln. Die Messwerte wurden jeweils im 2,4- und 5-GHz-Frequenzband erhoben.

      Der Test wurde in meinem Home-Office durchgeführt. Der Repeater wurde jeweils im Wohnzimmer installiert und befand sich damit etwa 4 Meter von der FRITZ!Box entfernt. Ich habe mehrere Werte an unterschiedlichen Standorten in und außerhalb meines Zuhauses gemessen, die alle weiter vom Router als vom Repeater entfernt waren. Es wurde zudem im FRITZ!OS darauf geachtet, dass das Smartphone via WLAN mit dem Repeater verbunden ist. die Werte in den Klammern geben die ungefähre Entfernung zum Repeater sowie die Anzahl der Zwischenwände bzw. Decken an:

        1. Arbeitszimmer (4m / 1 / 1)
        2. Gästezimmer (3m / 0 / 1)
        3. Esszimmer (4m / 0 / 0)
        4. Direkt neben dem AVM FRITZ!Repeater 3000 / AX (1m / 0 / 0)
        5. Terrasse (3m / 1 / 0)
        6. Garten (10m / 1 / 0)
        7. Straßenecke (18m / 1 / 0)

      Ein Vergleich mit den Messwerten von FRITZ!Repeater 2400 und 1750 war angesichts einer neuen Wohnsituation leider nicht möglich.

      Leistungsunterschiede: WiFi 5 vs. WiFi 6

      Die Messungen mit dem WiFi Speed Test Server zeigen, dass mit dem FRITZ!Repeater 3000 AX im Testszenario insgesamt schnellere Down- sowie Upload-Raten erreicht werden. Je nach Messpunkt und Frequenzband fallen die Unterschiede aber sehr unterschiedlich und auch nicht immer besser aus.

      Betrachten wir zuerst die Messwerte im 2,4-GHz-Frequenzband. Beim Upload konnten vor allem im Gästezimmer, Garten und direkt neben dem Repeater deutlich höhere Geschwindigkeiten erreicht werden. Im Esszimmer fiel das Leistungsplus mit über 50% ebenfalls hoch aus. Kaum verbessert hat sich die Geschwindigkeit auf der Terrasse. Im Arbeitszimmer sowie an der Straßenecke kam es sogar zu niedrigeren Upload-Geschwindigkeiten.

      Beim Download verhält es sich etwas anders, da hier durchweg höhere Raten erreicht werden. Die größten Verbesserungen gibt es im Esszimmer, Garten und direkt neben dem Repeater. Eine ca. zwei Drittel höhere WiFi-Geschwindigkeit habe ich im Arbeits- und Gästezimmer gemessen. Ein nicht so erhebliches Leistungsplus beim Download gibt es auf der Terrasse und an der Straßenecke.

      Ist man im 5-GHz-Band unterwegs, sieht es etwas anders aus. Hier fällt das durchschnittliche Geschwindigkeitsplus zumindest beim Upload nur knapp höher aus, da sich die Uploadrate im Gästezimmer fast verdoppelt. An drei weiteren Messpunkten gibt es leichte Verbesserungen, an den restlichen drei Stellen fällt die Rate hingegen etwas schlechter aus. Schaut man sich die Download-Geschwindigkeiten an, dann gibt es an drei Messpunkten mit ca. 55% bis 120% deutliche Steigerungen. An den verbleibenden Punkten sind die gemessenen Werte beider Router in etwa auf Augenhöhe.

      Im Test ist mir ebenfalls aufgefallen, dass die Signalstärke des 5-GHz-Bands am 7. Messpunkt kaum noch vorhanden war. Netzwerk-Enthusiast*innen wissen bereits: Die Reichweite vom 5-GHz-WiFi ist geringer als beim 2,4-GHz-WiFi. Hier Bestand zwischen beiden Geräten auch kein spürbarer Unterschied. Bei mehreren Decken oder Wänden ist man mit einem 2,4 GHz Frequenzband zudem immer besser beraten, da die Signalstärke nicht so stark beeinflusst wird. Endgeräte, die in unmittelbarer Nähe des Routers oder Repeaters stehen, sollten hingegen immer im 5-GHz-Band genutzt werden, da eine höhere Geschwindigkeit erreicht wird.

      Es sei übrigens erwähnt, das Messungen im WiFi immer gewissen Schwankungen unterliegen, die durch umliegende Netzwerke und andere Funknetze auftreten können. Eine Reliabilität der Messergebnisse ist daher nur bedingt gegeben.

      Lieferumfang, Design und Einrichtung

      Noch ein paar Worte zu Lieferumfang und Design. Beide Repeater werden mit dem mehr oder weniger identischen Verpackungsinhalt ausgeliefert. Obwohl optisch sehr ähnlich, befindet sich der Stromanschluss vom AX 3000 an der Unterseite. Beim Nachfolger ist er an die Rückseite unter die beiden LAN-Ports gewandert. AVM setzt zudem weiterhin auf ein Hochglanzfinish in Weiß, das Staub und Fusseln sehr zugeneigt ist. Da Hochglanzflächen anfällig für Kratzer sind, sollte man bei der Handhabung etwas vorsichtig sein. Optisch dürften sich beide Repeater jedoch gut in moderne Wohnzimmereinrichtungen einfügen.

      Die Einrichtung geht sowohl beim FRITZ!Repeater 3000 als auch 3000 AX sehr einfach vonstatten:

      1. Zur Einrichtung des Mesh-Verbunds steckt man den Repeater in der Nähe des Routers in eine Steckdose.
      2. Dann wartet man, bis die Status-LED langsam grün blinkt.
      3. Anschließend drückt man auf dem FRITZ!Repeater kurz die Connect-Taste auf der Vorderseite.
      4. Nun drückt man innerhalb von zwei Minuten – je nach FRITZ!Box – entweder kurz die Connect/WPS-Taste kurz oder ca. sechs Sekunden die WLAN/WPS-Taste auf der FRITZ!Box.
      5. Wenn die Status- und Empfang-LEDs dauerhaft grün leuchten, kann der FRITZ!Repeater in eine Steckdose gesteckt werden, die sich ca. auf halbem Weg zwischen Router und WLAN-Geräten befindet.
      6. Bei der Nutzung als LAN-Brücke kann der Repeater direkt am finalen Einsatzort via LAN mit dem Router verbunden werden. Nach dem Drücken der Tasten an Repeater und Router wird der Repeater direkt ins Mesh integriert.

      Für die Einrichtung wird weder die Browser-Oberfläche von AVM noch die AVM-Smartphone-App benötigt. Ein Blick in die umfangreiche, aber trotzdem aufgeräumte und performante Software von AVM lohnt sich trotzdem. So gibt es abseits der WPS-Verbindung noch die Möglichkeit, den Repeater via Assistenten einzurichten, eine Übersicht der Geräte im Mesh usw. Der FRITZ!Repeater übernimmt bei der Einrichtung via Taste übrigens automatisch die SSID des Netzwerks und den Sicherheitsschlüssel.

      Fazit: FRITZ!Repeater 3000 vs. FRITZ!Repeater 3000 AX

      Wer sollte nun welchen FRITZ!Repeater 3000 kaufen?

      Grundsätzlich empfehle ich bei der Einrichtung eines neuen WLAN-Mesh-Verbunds vor allem aus Gründen der Zukunftssicherheit den Griff zum neuen FRITZ!Repeater 3000 AX. Das gilt vor allem auch deshalb, weil AVM die Repeater oftmals im Verbund mit einem Router anbietet. Dann fällt der relativ große Aufpreis nicht mehr ganz so stark ins Gewicht.

      AVM FRITZ!Repeater 3000 vs. FRITZ!Repeater 3000 AX - Welches Modell ist für dich geeignet?

      Aber auch so: Mit WiFi 6 profitierst du nicht nur von schnelleren Up- und Download-Geschwindigkeiten im immer noch von vielen Heimanwender*innen und auch Smart-Home-Geräten genutzten 2,4-GHz-WLAN, sondern auch von höheren Geschwindigkeiten im 5-GHz-WiFi. Die Vorteile hängen allerdings wie so oft von den eigenen Gegebenheiten ab. Welche Geräte sind vorhanden? Wie groß ist die Fläche, die mit dem Mesh abgedeckt werden soll? Wie viele Repeater werden genutzt? Nutzt man den Repeater als LAN- oder WLAN-Brücke?

      Wenn schon viele Endgeräte mit WiFi 6 vorhanden sind oder demnächst angeschafft werden sollen und das Eigenheim sich nur mit dem 2,4-GHz-WLAN abdecken lässt, ist der FRITZ!Repeater 3000 AX die bessere Wahl. Alle, die bereits einen FRITZ!Repeater 2400 oder 3000 besitzen und den Repeater nur als WLAN-Brücke nutzen können, sollten vielleicht eher das Upgrade auf WiFi 6E abwarten.

      AVM FRITZ!Repeater 3000 (AX) bei uns im Shop

      Verlosung: FRITZ!Repeater 3000 AX

      Würdest du dein WiFi-Mesh auch gerne verbessern oder überhaupt erstmal einrichten? Dann hast du jetzt die Chance dazu. Hinterlasse uns einen Kommentar im Blog und erzähle uns, welches Netzwerkproblem dich schon mal fast um den Verstand gebracht hat oder einen guten Witz zum Thema Netzwerk, WiFi und Co. Bewerbe dich bis zum 08.01.2023 um 23:59 Uhr. Mit etwas Glück wirst du ausgelost.

      Teilnahmebedingungen
      1. Allgemeines
      Veranstalter des Gewinnspiels ist die notebooksbilliger.de AG, Wiedemannstraße 3, D-31157 Sarstedt („notebooksbilliger“).
      Mit der Teilnahme am Gewinnspiel akzeptieren die Teilnehmer:innen diese Teilnahmebedingungen sowie die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung ihrer personenbezogenen Daten im nachstehend ersichtlichen Umfang.
      Die Aktion und das Gewinnspiel stehen in keiner Verbindung zu Facebook und wird von Facebook in keiner Weise organisiert, gesponsert oder unterstützt. Bei Teilnahme an dem Gewinnspiel stellen alle Teilnehmer Facebook von Ansprüchen oder Haftung im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel frei.
      2. Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels
      Das Gewinnspiel endet am 08.01.2023. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland oder Österreich und das 18. Lebensjahr vollendet haben.
      Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Angestellte der notebooksbilliger.de AG und verbundener Unternehmen, sowie deren Familienangehörige [Ehepartner, Eltern, Kinder, Geschwister und deren Lebensgefährten] und in deren Haushalten lebende Einzelpersonen.
      Um kostenlos teilnehmen zu können, muss der Teilnehmer einen Kommentar im notebooksbilliger-Blog hinterlassen und die Gewinnspielfrage beantworten.
      3. Durchführung und Abwicklung
      Zu gewinnen gibt es einen AVM FRITZ!Repeater 3000 AX. Der/Die Gewinner:in werden im Rahmen einer zufälligen Auslosung gewählt und persönlich benachrichtigt. Der Gewinn verfällt, wenn sich der oder die jeweilige Gewinner:in nicht innerhalb von zwei Wochen nach der Benachrichtigung meldet und seine/ihre Versandadresse nennt.
      Der Gewinn ist auf ein Gerät beschränkt, nicht übertragbar und kann nicht in bar ausgezahlt werden.
      4. Sonstige Bestimmungen
      Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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      *Stand: 12/22

      Veröffentlicht von Alexander

      Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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