799 Euro für einen 1080p-Beamer klingt erstmal nach viel Geld – doch wenn man dann die weiteren Specs des BenQ TH685i hört, leuchten einem als Gamer die Augen: 120Hz-Bildwiederholrate und 8ms Input Lag sollten für einen cineastischen Spaß beim Zocken sorgen. Android-basiertes SmartTV gibt es obendrauf und HDR ist das Tüpfelchen auf dem letzten Buchstaben des TH685i. Wir wollten wissen, ob sich das spannende Datenblatt in der Praxis bewähren kann und haben den Gaming-Beamer ausführlich für euch unter die Lupe genommen.
Das gefällt uns
- Viele Einstellmöglichkeiten
- Scharfes, farbenfrohes Bild
- Kurzer Input Lag & hohe Bildwiederholrate
- Helle Lampe
- AndroidTV sorgt für smarte Bedienung
- 4K 60Hz Darstellung perfekt für PlayStation 5 und Xbox Series
Das gefällt uns nicht
- Kein HDMI-Kabel beiliegend
- Im Normalbetrieb deutlich zu hören
Bevor wir loslegen, könnt ihr euch das angepriesene Datenblatt des TH685i noch in der ausklappbaren Tabelle ansehen.
Das Design des BenQ TH685i schreit erstmal nicht nach auffälligem Gaming-Gedöns. Stattdessen bekommt ihr eine geriffelte weiße Oberfläche und ein schlichtes, minimalistisches Äußeres, das sich überall gut einfügen sollte. Der einzige Hinweis auf die Gaming-Herkunft versteckt sich womöglich in den futuristisch anmutenden Formen der Riffelung – aber dafür bedarf es fast schon einer Lupe und auch einiger Vorstellungskraft.
Anschlussauswahl, Lieferumfang & erste Inbetriebnahme
Anschlusseitig bietet BenQ eine gute Auswahl. So erhaltet ihr zwei moderne HDMI 2.0-Anschlüsse und jeweils eine (eher veraltete) VGA-Schnittstelle für Ein- und Ausgang. Letztere dient auch als Steuerungsschnittstelle über das RS232-Protokoll. Ältere Beamer konnten dadurch auch Firmware-Updates erhalten. Die ebenfalls verbaute USB-Schnittstelle dient leider nur zum Laden von Geräten, überträgt aber keinerlei Daten.
Das „i“ am Ende der Typenbezeichnung des TH685i deutet dafür auf einen smarten Beamer hin. Die AndroidTV-Funktion wird über den HDMI-Dongle BenQ QS01 ermöglicht. Dieser kommt in den zweiten HDMI-Eingang des Gaming-Beamers und wird dazu noch per proprietärem Kabel verbunden.
Der zweite HDMI-Eingang sitzt unter einer Klappe versteckt, für die ihr einen Schraubenzieher benötigt. Mir wäre eine Vormontage lieber gewesen, da viele ihren Beamer voraussichtlich erstmal auspacken und starten, bevor sie den fehlenden SmartTV-Stick bemerken. Nach dem Start meckert der BenQ-Beamer nämlich im Menü wegen der fehlenden Smart-Funktion.
Einmal eingesetzt, kann AndroidTV (9.0) aber einiges – mehr dazu unter Bedienung. Die WLAN-Funktionalität läuft übrigens ebenfalls über den Smart-Stick. Für analoge Audio-Geräte stehen jeweils ein 3,5mm-Klinkeneingang sowie – ausgang bereit, womit ihr so ziemlich alles verbinden könnt, was der Markt derzeit hergibt. Im Idealfall überträgt aber euer AV-Receiver via HDMI das Video- und Audiosignal zusammen.
Insgesamt ist der BenQ TH685i somit sehr gut ausgestattet, könnte aber beim Lieferumfang noch ein HDMI-Kabel vertragen. Dieses fehlt unverständlichweise, während nur ein Kabel des kaum noch genutzten VGA-Standards beiliegt.
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Helle Lampe mit DLP-Technik
3500 ANSI-Lumen erreicht die Lampe des BenQ TH685i – ein guter Wert, der dafür sorgt, dass ihr auch in helleren Umgebungen ein gutes Bild bekommt. Das gemeinsame Fußballschauen im Garten solltet ihr jedoch erst auf die Abendstunden legen. Bei zu starkem Sonnenlicht verblasst die Darstellung des BenQ-Projektors nämlich deutlich. Dafür ist die Ausleuchtung über das gesamte Bild äußerst gleichmäßig.
Quelle: Texas Instruments/YouTube
Den technischen Unterbau bildet ein klassisches DLP-Farbrad. Es färbt das weiße Licht der dahinterliegenden Lampe in den Farben Rot, Grün und Blau ein und leitet es zu einem DLP-Chip weiter. Über einen Spiegel wird das eingefärbte Licht dann über das Objektiv zur Leinwand weitergegeben. Somit trifft das Licht in Schichten auf die Projektionsfläche. Normalerweise nimmt euer Gehirn das Bild als Ganzes wahr. In manchen Fällen können aber einzelne Farbverläufe sichtbar werden, was man als Regenbogeneffekt (RBE) bezeichnet. Der BenQ TH685i ist hiervor mit seiner 1-Chip-DLP-Technik nicht ganz gefeit – störend wird es aber nie.
Angenehme Bedienung mit vielen Funktionen
Die Bedienung des BenQ-Beamers gefällt und ist übersichtlich. Menüs sind klar strukturiert, einfach zu verstehen und bieten dennoch eine Menge an Einstellmöglichkeiten. Die mitgelieferte Fernbedienung steuert sowohl das Beamer-Menü als auch die Android-Funktionen.
Mit der automatischen Trapezkorrektur sorgt ihr für ein passendes Bildformat in fast allen Aufstellsituationen. Sollte die automatische Korrektur nicht passen, dann könnt ihr aber auch manuell nachjustieren oder die ausschraubbaren Standfüße zu Hilfe nehmen.
Habt ihr einmal die richtige Aufstellung in eurem Raum gefunden, könnt ihr den Projektor im Anschluss an eure Farb- und Bildvorlieben anpassen. Die Grundlage stellen hier die fünf Standard-Bildmodi „Hell“, „Wohnzimmer“, „Kino“, „Sport“, und „Gaming“ dar. In letzterem werden viele Bildverbesserer deaktiviert, um die Eingabeverzögerung des Beamers auf die angepriesenen 8,3ms zu drücken – ein verdammt guter Wert, der euch in schnellen Shootern oder Sport-Games Vorteile verschaffen kann.
Für den Alltag im abgedunkelten Raum würde ich euch aber den Cinema-/Kino-Modus empfehlen. Dieser bietet von Haus aus bereits sehr akkurate Farben und einen tollen Kontrast. Stellt ihr lieber alles nach euren Wünschen ein, dann könnt ihr auch zwei Voreinstellungen für euch abspeichern. Um wirklich alle Funktionen des Beamers zu verstehen, lohnt sich ein Blick ins umfassende Benutzerhandbuch, das ihr euch hier als PDF herunterladen könnt.
Neben dem klassischen Einstellungsmenü bietet der TH685i auch noch die AndroidTV-Funktionalität. Hier könnt ihr in einem gesonderten – und deutlich schickeren – Menü eure Lieblings-Apps installieren und abspielen. Neben Amazon Prime waren Joyn, YouTube und Disney+ bereits vorinstalliert. Alles weitere bekommt ihr im umfangreichen Google Play Store.
Sehr cool ist auch die Sprachsteuerungsmöglichkeit via Google Assistant. In der Praxis funktioniert das meist gut, einige Male kam es beim Test allerdings zu Missverständnissen seitens des Assistants: Statt bei einem YouTube-Rezept für Spaghetti landet man da zuweilen schon mal bei schlechter Popmusik aus den frühen 2000ern. Diese (eher lustigen) Aussetzer blieben aber selten.
Die Internetverbindung des HDMI-Sticks war dafür sehr gut und sorgte für schnelle Downloads und angenehmes Streaming. Auch ein Screen-Mirroring im selben WLAN ist möglich. Damit übertragt ihr Fotos und Videos einfach von eurem Smartphone auf den BenQ TH685i. Für die postpandemische Familienfeier kann das äußerst praktisch sein.
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Gaming- & Bildqualität: Schnell, hell und farbenfroh
Dank 120Hz-Bildwiederholrate und kurzem Input Lag vergisst man beim TH685i fast, vor einem Beamer zu sitzen – durch das riesige Format wird man aber einige Male positiv daran erinnert. In Cyberpunk 2077 schießt, läuft und fährt es sich cineastisch groß und ausgesprochen direkt durch Night City. Auch kompetitivere Games, wie PES oder CS:GO, liefern auf dem BenQ ein kolossales und dennoch schnelles Spielgefühl – viele Fernseher können hier nicht mithalten. Eine 4K-Funktion ist ebenfalls an Bord, allerdings nur in 60Hz. Für PlayStation 5 und Xbox Series aber dennoch ein wichtiges Feature, um in den Genuss der 4K-Modi zu kommen.
Die HDR-Darstellung des BenQ-Beamers konnte über die PlayStation 4 Pro und den angeschlossenen Gaming-PC getestet werden. Eine weite Farbdarstellung in modernen Spielen oder in der aktuellen Netflix-Serie „Kingdom“ sieht auf einem derart großformatigen Bild schlichtweg beeindruckend aus.
Auch für Sportübertragungen bietet sich der Beamer an. Vom Bildmodus „Sport“ würde ich hierbei aber abraten: Die Farben wirken in diesem am unnatürlichsten und stark übersättigt. Der Rasen beim Champions-League-Spiel zwischen Bayern und PSG erinnert da fast schon an giftgrün. Praktisch ist hier aber die hohe Leuchtstärke der Lampe: Sie schafft es euch auch in helleren Umgebungen eine zufriedenstellende Darstellung zu bieten. Klar, Farben sind dann deutlich ausgewaschener und der Kontrast geringer – aber für das gemeinsame Schauen der Fußball-EM im abendlichen Garten reicht es. Tagsüber ist ein Betrieb in den helleren Modi „Wohnzimmer“, „Gaming“ und „Hell“ in schattigeren Räumen ebenfalls problemlos möglich.
Im Gegensatz zur Farbdarstellung in „Sport“, können sich die anderen Farbmodi wortwörtlich sehen lassen. Gerade „Cinema“ kommt nahe an meinen kalibrierten Monitor heran. „Gaming“ & „Wohnzimmer“ sind aber nicht weit hintendran. Einen Schliereneffekt konnte ich bei schnellen Sportübertragungen erfreulicherweise in keinem der Bildmodi feststellen.
Raufasertapete verhinderte leider den Beamer-Betrieb direkt an der Wand, mit einer glatteren Oberfläche kann der TH685i aber sicher solide Resultate erzielen. Um ein optimales Bild zu bekommen, solltet ihr aber sowieso immer auf eine Leinwand setzen. Im Test hatte ich hierzu die Celexon Stativleinwand Ultra-Lightweight im Einsatz. Mit knapp 80-Zoll-Diagonale trug die portable Leinwand nicht unbeträchtlich zum cineastischen Erlebnis mit dem BenQ TH685i bei.
Apropos Diagonale: Mit zwei Metern Abstand konnte der BenQ die 80 Zoll der Celexon Leinwand bereits gut füllen. Über die Zoom-Funktion ist auch eine 1,3-fache Vergrößerung drin. Minimal könnt ihr den TH685i mit einem Wandabstand von 74,8cm aufstellen, dann erhaltet ihr eine Bildschirmgröße von ca. 30 Zoll.
Wollt ihr das Maximum an Bildfläche herausholen ist ein Mindestabstand von 7,49m nötig. Das Resultat ist eine Kinogröße von stattlichen 300 Zoll, bzw. 7,62m.
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Sound – Erstaunlich solide
Normalerweise rate ich vom Betrieb des integrierten Lautsprechers komplett ab, aber beim TH685i scheint sich BenQ wirklich Mühe gegeben zu haben. Zwar liefert der kleine Speaker nur 5 Watt an Leistung, doch auf dem Tisch platziert klingt er durchaus ordentlich. Soll heißen: Tiefen, Mitten und Höhen werden säuberlich voneinander getrennt und sogar ein gewisses Bassfundament ist erkennbar. Dazu wird der Beamer ordentlich laut. Für das gelegentliche Sportereignis oder gemeinsame Zocken auf der Couch ist der Lautsprecher also geeignet. Dank AndroidTV und Google Assistant könnt ihr den BenQ sogar als Smart-Speaker nutzen. Zwar gibt es auch hier deutlich bessere Geräte, aber wie gesagt: Für einen Beamer klingt der TH685i sehr solide.
Wollt ihr hingegen cineastischen Sound, der zur Größe und Qualität des dargestellten Bildes passt, dann kommt ihr um eine externe Anlange kaum herum. Am besten verbindet ihr dazu einen AV-Receiver samt Anlage über den HDMI-Anschluss. Analog-Fans nutzen die Klinkenein- und ausgänge, um ihre Stereoanlage oder aktiven Lautsprecher anzuschließen.
Betriebslautstärke und Verbrauch – Im Normalmodus deutlich hörbar, gut in „ECO“
Laut BenQ erreicht der TH685i im Standard-Modus eine Lautstärke von 35 dB(A). Das liegt in etwa auf dem Niveau eines Zimmerventilators und dementsprechend ist der Beamer deutlich zu vernehmen. Hochfrequent ist das Lüftergeräusch zwar nie, doch im Allgemeinen würde ich euch zu einem der ECO-Modi raten. Diese verlängern nicht nur die Lebenszeit der Lampe beträchtlich, sondern sind mit lediglich 29 dB(A) auch angenehm leise. Damit stört der Beamer auch bei ruhigeren Filmszenen nicht.
Den normalen Modus kann man somit nur in lauteren Umgebungen oder sehr hellen Räumen empfehlen. Auf Dauer wird mir das Lüftergeräusch hier einfach zu aufdringlich – wobei manche Leute das anders sehen mögen. Die sehr helle Lampe und der eher hohe Stromverbrauch dürften die Hauptübeltäter für den lauten Lüfter sein. 340 Watt muss der kleine Ventilator im Normalbetrieb wegkühlen. In Eco sind es dann aber nur noch weitaus humanere 206 Watt.
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Lampentausch leicht gemacht – mit einer Einschränkung
Wie bei einer normalen Glühbirne oder LED-Lampe hält auch die eines Beamers nicht ewig und muss in Rente geschickt werden. Im Falle des BenQ TH685i überdauert die Lampe im lauten Normalmodus knapp 4.000 Stunden (167 Tage am Stück). Nutzt ihr die adaptive SmartEco-Funktion sind ca. 8.000 Stunden drin. Da dieser Modus aber in hellen Szenen auch gerne mal den Lüfter aufdrehen lässt, habe ich mich meist für den EcoModus entschieden.
Hierbei müsst ihr mit weniger Leuchtstärke auskommen, könnt euch dafür aber auch über einen leisen Lüfter und eine Lampenlaufzeit von etwa 10.000 Stunden (417 Tage) freuen. Auch im hellen Wohnzimmer kam ich mit der Lampenhelligkeit dabei noch gut über die Runden. Der LampeSparen-Modus ist hingegen eher für Sparfüchse mit sehr dunklen Räumen gedacht. Mit 15.000 Stunden (625 Tage) verlängert er die Lebensdauer eurer Lampe zwar deutlich, büßt dafür aber auch einiges an Kontrast und Helligkeit ein.
Ist es dann doch mal soweit und der Lampentausch steht an, könnt ihr zwei seitliche Schrauben am TH685i lösen und die obere Serviceklappe abnehmen. Zwischen Serviceklappe und Lampe befindet sich leider noch ein festgeklebtes Kunststoffglas, welches den Austausch unnötig erschwert. Habt ihr dieses einmal abbekommen, könnt ihr die Lampe mit dem Lösen einer weiteren Schraube und dem Entfernen eines Stromsteckers entfernen. Das Ersatzteil bekommt ihr direkt von BenQ (5J.JKX05.001) zum derzeitigen* Preis von ca. 160€.
Erfahrungsgemäß sind BenQ-Ersatzteile über einen langen Zeitraum verfügbar und sprengen auch nicht den Geldbeutel
Fazit: Smarter Gaming-Beamer – der mehr kann
Der BenQ TH685i ist ein sehr überzeugender Gaming-Beamer mit tollem Feature-Set geworden. Dank kurzer Eingabeverzögerung und hoher Bildwiederholrate könnt ihr euch in Spielen richtig austoben und eventuell sogar einen Vorteil im Online-Multiplayer verschaffen. So weit, so erwartbar für einen Gaming-Beamer. Die echte Überraschung liegt aber in den sonstigen Stärken des TH685i, denn sowohl bei der Bildqualität als auch bei der Bedienung kann er voll überzeugen.
Mit AndroidTV bekommt ihr ein smartes Paket geboten, dass euch die Installation vieler Apps erlaubt und einiges an Komfortfunktionen bietet. Die Sprachsteuerung verwandelt den BenQ-Projektor sogar in einen smarten Lautsprecher. Dieser klingt zwar nicht überragend, aber dennoch deutlich besser als vergleichbar bepreiste Beamer. So ausgestattet braucht sich der TH685i vor keinem Smart-TV verstecken.
Ausstattungsmankos sind hier lediglich beim Lieferumfang und der etwas aufwändigeren Inbetriebnahme zu finden. Die Beilage eines VGA- anstatt eines HDMI-Kabels ist anno 2021 nicht mehr zeitgemäß und der Einbau des HDMI-Sticks benötigt eines zusätzlichen Schraubenziehers.
Die helle Lampe bietet dafür auch in helleren Wohnzimmern oder bei Abenddämmerung ein ausreichend gutes Bild. Leider obliegt ihre Kühlung einem etwas lautstarken kleinen Lüfter. 340 Watt an Abwärme sind für einen Beamer ein hoher Wert. Dafür spart euch der Modus Eco mit einem Verbrauch von 204 Watt nicht nur beträchtlich Strom, sondern auch Nerven, da der Lüfter hier kaum hörbar zu Werke geht. Die Abstriche in der Helligkeit sind vertretbar und nebenbei verlängert sich die Lampenlebensdauer beträchtlich.
Wenn ihr mit den genannten Schwachpunkten leben könnt, bietet der BenQ TH685i also ein äußerst rundes Paket an Gaming-, Heimkino- und Komfort-Features, die ihm zum derzeitigen* Preis von 799 Euro zu einer echten Empfehlung machen.
Sind euch die Smart-Features nicht wichtig, dann könnte sich übrigens auch ein Blick auf den normalen BenQ TH685 – ohne i – lohnen. Dieser ist knapp 100 Euro günstiger und kommt lediglich ohne AndroidTV-Dongle daher. Bildqualität und anderweitige Features bleiben also gleich.
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*Alle Preise: Stand 16.04.2020