Black is beautiful: Der Schnäppchen-Freitag nach dem Truthahnfest

Black is beautiful: Der Schnäppchen-Freitag nach dem Truthahnfest

truthahnAlle Jahre wieder folgt nach Thanksgiving der geschäftige Black Friday. Was in Amerika begann, ist längst hier angelangt und erlebt 2015 einen neuen Höhepunkt: So viele Schnäppchen on- wie offline gab es wohl noch nie. Wir werfen einen Blick auf die Geschichte des Black Friday und streifen dabei den Cyber Monday und das Black Weekend.

Das amerikanische Erntedankfest fällt traditionell auf den vierten Donnerstag im November. Die Arbeit ruht, wenn der Truthahn in die Röhre geschoben wird. Vielleicht legt man noch passend Alice’s Restaurant von Arlo Guthrie auf und sammelt Kräfte für den nächsten Tag. Den haben findige Händler ausgerufen, angeblich schon 1966 in Philadelphia. Warum der Brückentag zwischen Thanksgiving und Wochenende nun schwarz sein soll, darüber darf man spekulieren. Am wahrscheinlichsten scheint uns die Theorie, dass die Geschäfte an dem Tag schwarze Zahlen schreiben dürften. Wenn der Rabatt nicht zu groß ist. Eine Anspielung auf den Black Thursday und den großen Börsencrash von 1929 halten wir zumindest für gewagt.

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Fest steht aber, dass mit dem Black Friday das Weihnachtsgeschäft eingeläutet wird und eine gute Gelegenheit ist, den echten oder virtuellen Einkaufswagen für das Fest der platonischen Liebe zu füllen. Zwar haben Online-Händler als Reaktion auf den Black Friday den Montag nach dem Wochenende als Cyber Monday ausgerufen, der wird aber in der Mehrzahl zusätzlich mit Online-Rabatten bestückt. Überhaupt verschwimmen die Grenzen. notebooksbilliger.de überbrückt kurzerhand das Wochenende mit dem Black Weekend, das von Freitag bis Montag mit Rabatten lockt. Nun denn. Die Saison ist eröffnet, die Schnäppchenjagd kann beginnen.

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