Obwohl Xiaomi erst kürzlich mit dem Black Shark Helo den Nachfolger des Black Shark vorgestellt hat, soll zunächst die erste Generation des Gaming-Smartphones den Weg nach Europa und auch Deutschland finden.
Das Black Shark haben wir bereits im April 2018 vorgestellt. Für genügend Leistung sorgen ein Snapdragon 845, der Adreno 630-Grafikchip, bis zu 8 GB RAM und natürlich ordentlich RGB-Beleuchtung. Zudem verfügt das Gaming-Smartphone über bis zu 128 GB Speicher, ein 5,99″-Display im 18:9-Format mit Full HD+-Auflösung (2.160 x 1.080 Pixel), Stereo-Lautsprecher und einen 4.000 mAh-Akku.
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Bestellbar ab dem 16. November 2018
Das Black Shark könnt ihr ab dem 16. November auf der offiziellen Seite von Xiaomi bestellen. Das Phone bringt auch eine Wasserkühlung und einen Spielemodus (Shark Space) mit, der Nachrichten deaktiviert und Spiele im RAM priorisiert. Im Lieferumfang befindet sich außerdem ein Controller-Aufsatz, der via Bluetooth mit dem Black Shark verbunden wird. Dieser besitzt einen eigenen 340 mAh-Akku und gestaltet das Handling beim Zocken wesentlich angenehmer.
Über ein 120 Hz-Display wie das Razer Phone verfügt das das Black Shark jedoch nicht. Ab Werk sind Android 8.0 und die JOY UI-Oberfläche an Bord. Für vernünftige Fotos sorgen eine Dual-Kamera mit 12- und 20-Megapixeln auf der Rückseite und ein 20 MP-Sensor auf der Vorderseite. Natürlich kommt das Black Shark mit dem ganzen Firlefanz auf ein hohes Gewicht von 190 Gramm und eine üppige Dicke von 9,3 Millimetern. Wichtig: Das für Deutschland essentielle LTE-Band 20 wird unterstützt.
Leider kein Black Shark Halo
Wer nichts zu tun hat, kann auch an der kreativen Lootbox-Challenge teilnehmen. Dazu müsst ihr ein sehr „komplexes“ Reaktionsspiel meistern, die Erfolge auf den sozialen Medien verbreiten, Freunde einladen, XP sammeln und… – genau, Lootboxen öffnen. Mit etwas Glück befindet sich in den Lootboxen neben Gutscheinen und Co. auch das Black Shark selbst. Toll.
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Ich finde es allerdings etwas schade, dass Xiaomi nicht direkt den Nachfolger nach Europa schickt. Das Black Shark Helo bringt neben einer effizienteren Kühlung auch eine bessere Kamera sowie bis zu 10 GB RAM mit. Optisch finde ich es ebenfalls ansprechender. Wie die Euro-Preise für das Black Shark ausfallen, ist noch nicht bekannt. Ob der Nachfolger nach Europa kommt, hängt vermutlich auch vom Erfolg der Lootboxchallenge Umsatz ab, den das Black Shark hier generieren wird.
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via caschys blog und notebookcheck