Der neue Shooter bricht damit mit dem bisherigen Gameplay. Stattdessen konzentriert man sich auf das populäre Battle Royale-Prinzip und Multiplayer mit Solo-Missionen.
Dan Blunting vom Entwickler Treyarch hat im Interview mit Eurogamer gesagt, dass für Black Ops 4 niemals eine Einzelspielerkampagne vorgesehen war. Der Grund sei das Verhalten der Community bei Black Ops 3 gewesen. Die habe sich immer mehr mit dem Multiplayer- und dem Zombie-Modus befasst. Nicht nur im Spiel selber, sondern auch außerhalb in Foren.
Beim Multiplayer gibt es einen neuen Modus namens „Control“. Da tretet ihr in Teams in einer Best-of-Three-Serie gegeneinander an. Ein Team greift an, das andere verteidigt. Nach jeder Runde werden die Rollen getauscht. Die Angreifer müssen dabei pro Spiel zwei Aufträge erfüllen, die aus mehreren Teilen bestehen. Klingt nach ner Menge Spaß.
Ihr könnt euch allerdings auch weiterhin als Einzelkämpfer beweisen, da Treyarch Einzelmissionen in den Multiplayer-Modus einbaut, in denen die Spieler ihre Figuren und ihre Fähigkeiten besser kennenlernen sollen.
Wenn ihr noch mehr Infos über das neue Black Ops 4 haben wollt, lest euch einfach das komplette Interview bei Eurogamer durch. Es ist unten verlinkt.
Was haltet ihr von dem Verzicht auf eine herkömmliche Einzelspieler-Kampagne?
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Eurogamer via PCGamesHardware, Foto: Activision