Zur CES zeigt ASUS neben anderen Neuheiten auch die neueste Generation seines Gaming Notebooks TUF Gaming A15. Dem spendiert ASUS gleichmal einen neuen Chip der AMD Ryzen 4000er Serie. Worauf ihr euch noch freuen dürft, erfahrt ihr im Artikel.
Neue Prozessoren bedeuten fast immer auch neue Notebooks. Kaum zaubert AMD also seine neuen 4000er CPUs aus dem Hut, hat ASUS auch schon ein passendes Notebook parat. Konkret setzt der ASUS TUF Gaming A15 auf den AMD 4800HS. Der Verspricht Performance und dazu gibt es noch maximal eine Nvidia Geforce RTX 2060. Beim Areitsspeicher ist erst bei 32GB (3200MHz) Schluss und es gibt zwei Speicherplätze für blitzschnelle SSDs. Zusammen mit dem matten 144Hz-FullHD-Display steht also einer spaßigen Runde Gaming nichts im Weg, auch wenn die Vollausstattung wohl nicht ganz günstig werden dürfte.
Für lange Spielestunden sorgt ein 90Wh-Akku für bis zu 12,3 Stunden Laufzeit. Vermutlich nicht im Gaming-Mode, aber trotzdem eine gute Größe, um auch unterwegs nochmal das liebste Spiel anschmeißen zu können. Obendrauf erfüllt das ASUS TUF Gaming A15 noch diverse Militärstandards und soll so besonders lange euer liebster mobiler Begleiter sein. Macht euch in unserem Hands-On einfach selbst ein Bild.
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Mein persönliches Highlight sind die selbstreinigenden Lüfter. Da hat man bei ASUS echt mal mitgedacht. Beim obligatorischen RGB-Geblinke setzten die Taiwaner auch beim TUF Gaming A15 auf ihre eigene Technik „Aura RGB“. Ansonsten gibt es viele kleine Verbesserungen bei den Lüftern und bei den verbauten Lautsprechern.
Bei den Anschlüssen setzt das AUS TUF Gaming A15 auf zwei Type-A USB 3.2 (Gen 1), einen Type-C USB 3.2 (Gen 2) mit DP1.4, einen klassischen USB 2.0 für eine Kabelmaus, Netzwerkanschluss und HDMI 2.0b. Eine sehr gute Mischung, die auch für die kommenden Jahre genug Optionen lassen dürfte.
Kaufen könnt ihr das gute Stück noch im ersten Quartal dieses jungen Jahres und der Startpreis liegt bei 899€.
Ist das ASUS TUF Gaming A15 euer nächstes Gaming-Notebook oder sprechen euch die neuen MSI-Notebooks mehr an?
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Quelle: ASUS