Das Corsair Carbide Series 678C ist ein Midi-ATX-Case, das Glas und Dämmung kombiniert. Im eleganten Gehäuse mit guter Verarbeitung kommen sehr viele 3.5″-HDDs und sogar ein optisches 5,25″-Laufwerk unter. Einsteigerfreundliches Setup, Lüftersteuerung, Erweiterbarkeit für Wasserkühlungen und USB-C-Anschluss am Frontpanel wollen den stolzen Preis rechtfertigen. Reicht das?
Das gefällt uns
- Minimalistisches Design
- Viele Speicheroptionen
- Geräumig
- Gute Verarbeitung
Das gefällt uns nicht
- Weder besonders leise noch kühl
High-End mit Understatement
Funktionalität und Minimalismus stehen beim Corsair Carbide 678C klar im Fokus. Es hat für den bequemen Zugang zum Innenleben tatsächlich eine Glastür. Das Seitenfenster aus gehärtetem Glas ist an Scharnieren aufgehangen und schließt per Magnethalterung. Es finden sich zwar keine „Hot-Swapable“ 3,5-Zoll-Schächte im Innenraum, dafür können aber bis zu sechs Platten unterkommen.
Mit drei 2,5-Zoll-Schächten und einem Slot für ein optisches Laufwerk demonstriert das Carbide 678C protzigen Umgang mit den Optionen für Massenspeicher. Die Käfige für die Laufwerke lassen sich entfernen. So bekommt man mehr Spielraum für eine Wasserkühlung.
Reizdeprivation – Silent, ohne RGB
Ganz anders – nämlich eher schlicht – zeigt es sich bei der Lüfterausstattung. Wir finden zwei vorinstallierte Lüfter als Intakes vorn und oben(!) und einen dritten 140mm-Lüfter hinten für die Abfuhr der Wärme. Der vorinstallierte Fan-Controller arbeitet mit einem PWM-Hub, der drei weitere Lüfterausgänge bietet. Beim Airflow stellt das Carbide 678C den Nutzer allerdings vor schwierige Entscheidungen.
Die mitgelieferten PWM-Lüfter verzichten wie auch das Gehäuse selber auf RGB-Beleuchtung. Eine blaue LED, die auch gut als Power-Button gedient hätte, ist das Einzige, was leuchtet.
Mit knapp 200 Euro gehört das Corsair Carbide 678C nicht zu den günstigen Cases. Der Silent-Aspekt und die Optionen für den Massenspeicher zielen auf den Einsatz als Workstation für Style-bewusste Content-Creators.
Technische Daten
Technische Daten des Corsair Carbide 678C |
|
3,5 und 2,5″ Universal-Slots | 6 |
Dedizierte 2.5″-Slots | 3 |
Expansion Slots | 7 + 2 vertikal |
Formfaktor Motherboard | E-ATX (bis zu 285 mm Breite), ATX, mATX, ITX |
Kompatible Netzteile | ATX |
Front Ports | 1 x USB 3.1 Gen 2 Type-C 2 x USB 3.0 Audio I/O |
Lüfter Slots gesamt | 9 |
Front Lüfter | 1x 140 mm (vorinstalliert), 2x 140mm (optional) oder 2x 120mm |
Lüfter oben | 1x 140 mm (vorinstalliert), 2x 140mm (optional) |
Lüfter Hinten | 1x 140 mm (vorinstalliert) |
Lüfter unten | 2 x 120/140 mm |
Staubfilter | Untere Lüfter + Netzteil, Front, oberes Lüfterpanel (optional) |
Radiatoren vorne | 120/240/360 mm 140/280 mm |
Radiatoren oben | 120/240/360 mm 140/280/420 mm |
Radiatoren hinten | 120 mm |
Radiatoren unten | 120/240 mm 140 mm |
Netzteillänge maximal | 225 mm |
GPU-Länge maximal | Max 370 mm mit installierten HDD-Bays |
CPU Kühler max. Höhe | 170 mm |
Kabelmanagement | Gummierte Öffnungen für Kabelmanagement |
Werkzeuglose Montage | Magnetische Glastür Thumbscrews an Expansion Slots, HDD und SSD brackets |
Seitenpanel | Links: Tempered Glass Rechts: Stahl |
Maße | 549 x 239 x 497 mm |
Gewicht | 13,1 kg |
Lieferumfang | Gehäuse, Bedienungsanleitung, Zubehör-Box, abnehmbares Top-Bracket/Mesh |
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Zurückhaltendes Design mit Glastür
Schlicht und stylisch wirkt das mattschwarze Stahlgehäuse des Corsair Carbide 678C. Es ist wie das schüchterne Gegenstück zum Fractal Design S2 Vision (Test), ganz ohne RGB-Bling-Bling und Sichtfenster an allen Seiten. Obwohl die gebürstete Front nur aus Kunststoff besteht, ist die Metalloptik überzeugend.
Das gläserne Seitenpanel reicht dank Scharnier bis an die Kanten, was zum minimalistischen Look beiträgt. Auch das Frontpanel und die kleine blaue Status-LED an der oberen rechten Gehäusefront stören das schnörkelose Gesamtbild nur unwesentlich. Die Chrom-Füße bekommt man in der Regel nicht zu sehen, so dass mattes Schwarz, gebürstetes Schwarz und getöntes Glas sich zu einer einheitlichen Optik verbinden.
Im Innenraum wird das Corsair Carbide 678C nur durch cremefarbene Rotoren der drei PWM-Lüfter „auffällig“. Es handelt sich um ein unterteiltes Case, das Netzteil und eine 2er-HDD-Bay sind im unteren Teil untergebracht. Die Trennwände und auch sonstige Einbaukäfige sind alle perforiert oder mit Öffnungen versehen, so dass die Hardware im Gehäuse selber atmen kann.
Nach außen hin kann sich der Nutzer dagegen auch für eine Abschirmung entscheiden: Entweder man lässt den Deckel weg, kann einen Staubfilter über die Gehäusedecke legen oder aber mit einem Panel gleich ganz dichtmachen und seine Hardware kochen lassen. In diesem Fall empfiehlt es sich, den oberen Lüfter als zweiten Frontlüfter zu verbauen.
Im ersten Moment erhöht das Panel die Schalldichtung. Da es den Airflow aber effektiv blockiert, führt längere Last zu Lüfterdrehzahlen, die den Schallpegel insgesamt dann doch erhöhen. Ihr habt etwas mehr als 6cm Platz bis zur Oberkante vom Mainboard. Beim Verzicht auf ein optisches Laufwerk findet also ein 420mm-Radiator mit 15mm Low-Profile-Lüftern oben Platz. Vorn kann sich ein dicker 360er-Radiator voll ausleben.
Der Innenraum ist generell sehr geräumig. Die Kabeldurchführungen zum Mainboard sitzen auf einer angewinkelten Fläche, was das Handling erleichtert. Mit den vielen Laufwerksoptionen, Schlitzen und Löchern wirkt das Innere bei genauer Betrachtung ein wenig wie ein Schweizer Käse. Durch einheitliches, mattes Schwarz wird der luftige Aufbau allerdings gut kaschiert. Wer sich gegen die oberen 3,5-Zoll-Schächte entscheidet und die Käfige ausbaut, hat nur die zwei bereits verbauten Abdeckungen und damit vier nach hinten offene Stellen.
Das minimalistische Design ist sehr elegant. Defizite im Bereich der Kühlung und damit auch der Lautstärke deuten sich allerdings auch schon an.
Sehr gute Verarbeitung mit vermeidbaren Mängeln
Könntet ihr euch vielleicht mal entscheiden, Corsair? Einerseits demonstrieren eine makellose Beschichtung, solide Verschraubungen und akkurat verklebte Dämmung einen hohen Grad an Sorgfalt bei der Verarbeitung. Ich bin wirklich beeindruckt. Kleine Schnitzer, das ist im Falle des abnehmbaren Gehäusedeckels durchaus wörtlich zu nehmen, verhindern hier die Bestnote.
Mit starken Magneten werden die Staubfilter und die Glastür an ihrem Platz gehalten. Letztere klappt sehr dumpf zu und schließt sauber ab, was den Zeiger wieder in Richtung äußerst hochwertig ausschlagen lässt. Allerdings kippelt unser Gehäuse leicht, nur drei Füße berühren den Boden auf unserem planen Fototisch. Ich würde gern eine tadellose Verarbeitung bescheinigen, weil Corsair nah dran ist. Die zwei erwähnten Mängel verhindern das leider. Zugegeben, die Fase mit Schnitzer sieht man beim verbauten Deckel nicht und für einen Fuß könnte man eine runde Unterlegscheibe macgyvern – Das 678C kommt aber eben nicht perfekt aus seiner Verpackung.
Corsair verbaut drei hauseigene SP140-Lüfter, die für sich genommen eher zu leiseren Vertretern ihrer Art gehören. Wir haben sie im Test bis 1.000 RPM hochdrehen sehen, sie blieben stehts laufruhig. Hier gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen.
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Thumbscrews, die einen Schraubenzieher brauchen
Prinzipiell ist der Einbau der Hardware in das Corsair Carbide 678C sehr einsteigerfreundlich. Die Lüfterkabel sind schon angeschlossen, Abstandshalter für das Mainboard sind bereits verschraubt und das Kabelmanagement durch den „Schweizer Käse“ lässt viel Gestaltungsraum.
Wenn ihr nicht absolut low-key fahren wollt, könnt ihr die Grafikkarte mittels Riser-Card aufbocken. Schadet der generellen Zurückhaltung des Corsair Carbide 678C nicht wirklich. Bei den Expansion Slots stößt man auf einen fummeligen Teil der Montage. Die genutzten Thumbscrews sind eher schmal, out-of-the-box sehr fest angezogen und ihr müsst den Schraubenzieher durch Lochbohrungen an der Case-Seitenwand führen.
Dafür nimmt das Case euer Mainboard ohne Vorbereitungen auf und ihr habt auch mit einem E-ATX-Board keine Platzprobleme. Die schrägen Kabeldurchführungen verhindern hier ungelenke Verlegung mit zu engen Radien.
Ganz ohne Werkzeug geht die Bestückung des Carbide 678C also nicht. Die 2,5-Zoll-Laufwerke lassen sich dafür sehr leicht auf der Rückseite des Mainboard-Trays einclippen. Der ebenfalls verdeckt im Case angebrachte Fan-Controller benötigt einen SATA-Stromanschluss, hier kann einfach der Kabelstrang für die SSD-Schächte weiter nach oben geführt werden. Die Lüfter sind wie erwähnt schon angeschlossen.
Carbide 678C: Leistung & Temperatur
Die Unboxing-Erfahrung ist unkompliziert und schnell, der Einbau läuft ebenso flott. Ich habe die schwierigen Entscheidungen schon am Anfang erwähnt: Mit oder ohne Deckel? Schon bei der Montage fallen ein paar Engstellen für den Airflow auf. Reicht der kleine Schlitz unten am Frontpanel? Wieso nutzt Corsair nicht den Kamineffekt und führt Abwärme über die Oberseite ab? Verursacht schon die Mesh-Abdeckung einen Wärmestau? Das Carbide 678C stellt mich vor viele Fragen.
Um es kurz zu machen: Der Airflow ist besser als ich erwartet habe, aber das Corsair Carbide 678C ist weder besonders leise noch besonders kühl. Unter diesen beiden Aspekten sortiert es sich im Mittelfeld ein und bietet ohne Abdeckung schlechtere Temperaturen als das komplett gläserne Fractal Design Vision 2. Wir haben jeweils folgende Hardware genutzt:
- CPU: Intel Core i7-7820x
- Mainboard: Gigabyte X299-UD4 Pro
- RAM: 32GB HyperX Fury DDR4 2133
- GPU: GeForce GTX 1080 Ti im Referenzdesign mit einem Radiallüfter
- CPU-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 3
- Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 750W
- M.2 SSD: 480GB Kingston KC1000 PCIe
- M.2 SSD: WD Black SN750 500 GB Heatsink
- SATA SSD: 1.2TB Intel DC S3520
Im Idle haben wir 35°C bei der 1080Ti und die CPU wird vom Dark Rock Pro auf 27°C runtergekühlt. Nach 45 Minuten Stresstest, den alle Gehäuse bei uns mit der gleichen Hardware durchlaufen, lesen wir die Chiptemperaturen aus. Ob das Gehäuse offen, mit Mesh oder dem Cover betrieben wird, hat wenig Auswirkungen auf die Grafikkarte, die mit 83°C bis 84°C läuft. Die CPU ist allerdings abhängig von der Frischluftzufuhr der Gehäusedecke. Offen messen wir 63°C, mit Mesh sind es 65°C und mit Deckel kommen wir auf 68°C. Insgesamt sind die Werte im Rahmen, das heißt aber auch, dass es nicht besonders leise oder kühl ist.
Du als Nutzer hast jetzt mehrere Upgrade-Pfade für dein System:
Variante 1: Speicher über alles, leise soll es sein
Ihr plant ein leises Datengrab, für Photoshop und andere Bildbearbeitungsgeschichten. Dann setzt ihr euch keine Extreme-CPU mit 140 Watt rein und spart bei der Grafikkarte auch nochmal ein wenig Abwärme. Dafür passen dann eben Terabyte-weise HDDs in die Käfige, auf denen all die 60-Megapixel-Werbeposter Platz finden. Mit einem 6-Kerner auf der AMD-Mainstreamplattform (Ryzen 3600, X570-Board) sowie einer RTX 2060 belastet ihr die Kühlung weit weniger. Für diesen Topf darf dann auch der Deckel drauf, wenn ihr den oberen Lüfter mit in die Front setzt.
Variante 2: Maximale Kühlleistung und Performance, unter Wasser
Wer hat denn noch HDDs? Ihr schmeißt sämtliche Käfige aus dem Case und entkernt den vorderen und unteren Teil, auch die 5,25″-Bay muss weichen. Hinter dem Netzteil finden immer noch zwei 3,5″-Platten Platz, ein Raid 0 aus Ironwolf-HDDs zum Beispiel. Dort könnt ihr aber auch einen 280er Radiator unterbringen, wenn euer Netzteil nicht zu ausladend ist und ihr euch auf 2,5-Zoll- sowie M.2-Laufwerke beschränkt. Im Carbide 678C ist Platz für eine mehr als geräumige Wasserkühlung, mit einem Custom-Loop könnt ihr 1060mm sinnvolle Radiatorfläche unterbringen. Den hinteren 140er zählen wir da nicht mit.
Vorn habt ihr dank einem großzügigen Ausschnitt satte 9 Zentimeter Tiefe für einen 360er Radiator. Ihr montiert ein Triple-Pull-Lüftergespann und könnt in der Gehäusedecke über einen 4,5-Zentimeter tiefen 360er oder 420er mit Low-Profile-Filtern abführen – inklusive Kamineffekt. Mit dermaßen viel Fläche bekommt ihr auch einen Intel Core i9-9900K mit zwei Nvidia RTX 2080 Ti im Loop gekühlt. Das Ganze kann dann auch als Silent durchgehen. Wenn sich der Radi in der Front auf 3cm Dicke beschränkt und ihr auch dort auf 1,5-cm-Lüfter setzt, dann könnt ihr sogar alle 6 HDD-Bays weiter nutzen.
Variante 3: Kompromiss aus 1 und 2
Ihr könnt natürlich auch mit Luftkühlung und vielen Platten in den Käfigen am Airflow schrauben. Drei Lüfter in der Front, oben dreimal für die Abfuhr. Oder aber ihr verbaut eine All-in-One-Wakü über der CPU. Ihr müsst balancieren zwischen den Zielen Silent und Airflow, mehr als beim Fractal Design Vision 2. Dafür habt ihr im Corsair-Gehäuse extrem viel Spielraum. Wasserkühlungs-Einsteiger ohne Modding-Ambitionen können sofort aus dem Vollen schöpfen.
Fazit
Das Corsair Carbide 678C liefert im Test nur durchschnittliche Ergebnisse hinsichtlich der Kühlfähigkeiten und Schalldämmung. Dafür beeindruckt es mit einem flexiblen und geräumigen Innenleben. Um das volle Potential des minimalistischen Cases auszuschöpfen, muss sich auch der Anwender in die entsprechende Richtung spezialisieren.
Im Corsair Carbide 678C kommen extrem viele Laufwerke unter: 6x 3,5 Zoll, 3x 2,5 Zoll und 1x 5,25 Zoll. Diesen Vorteil sollte man ausspielen. Oder man setzt die Flexibilität um in einen Custom-Loop. Hier werden Einsteiger ihre Freude haben, denn das Corsair Carbide bringt mit kleinen, smarten Details viele Optionen mit, die man sich bei anderen Gehäusen erst mit Flex, Dremel und Bohrmaschine schaffen muss.
Die verbauten Lüfter sind ebenso schlicht wie das Gehäuse und arbeiten angemessen laufruhig. Der Lüfter im Gehäusedeckel sitzt etwas zwischen den Stühlen, weil man ihn für den Silent-Betrieb mit der Abdeckung blockiert. Offen und kühl oder geschlossen und leise – Ihr habt die Wahl, solltet sie aber nur einmal vorab treffen.
Die Verarbeitungsqualität unseres Testsamples ist bis auf ein paar überraschende Mängel wirklich hervorragend. Das Gehäuse kippelt nämlich leicht und bei der Kunststoffabdeckung war ein Schnitzer zu finden.
Die Montage wird mit filigranen Thumbscrews und der Durchführung für den Schraubenzieher unnötig erschwert, dafür gewährleistet das schicke Glaspanel einfachen Zugang mit einem Drehscharnier. Sowohl die Seitenscheibe als auch die Front, deren Staubfilter, das Mesh und die Abdeckung für den Gehäusedeckel – alle Elemente sind magnetisch befestigt, was dem Corsair-Case letztendlich zum hochwertigen Gesamtbild verhilft. Zudem ist der Stahl tadellos gepulvert.
Insgesamt hinterlässt das Corsair Carbide 678C einen tollen Eindruck dank der vielen Möglichkeiten, die sich PC-Bauern bieten. Es ist gut verarbeitet, einsteigerfreundlich und die eher durchschnittliche Performance in Sachen Kühlung und Lautstärke wird durch die minimalistische Optik locker wieder wettgemacht.
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Corsair Carbide 678C testen – jetzt seid ihr am Zug
Ihr wisst schon genau, welche Hardware wie in dem Case arbeiten soll? Dann schreibt uns unten in die Kommentare, welche Hardware ihr verbaut und wie ihr das Potential des Carbide 678C ausschöpfen wollt.
Bewerbt euch mit dem Plan und mit etwas Glück zieht das kleine Schwarze mit der großen Glastür von Corsair bald bei euch ein. Pure Power, Silent oder Wasser? Schreibt uns einfach im Anschluss an euren Test eine ehrliche Rezension auf der Shop-Seite des Carbide und ihr dürft das Case behalten.
Update: Die Bewerbungsfrist ist hiermit beendet. Nach Durchsicht aller Kommentaren wird der Tester bzw. die Testerin ermittelt und per email angeschrieben.
Viel Erfolg!
Corsair Gehäuse bei uns im Shop
*Stand: 07.08.2019