Apple hat kürzlich das neue iPhone 6s in den Handel gebracht und erzielte innerhalb der ersten paar Tage wieder ganz ordentliche Verkaufszahlen. Kritiker sagen allerdings, dass sich am iPhone 6s sehr wenig geändert hat. Allerdings gibt es natürlich trotzdem ein paar schicke Änderungen im Detail. Dazu gehört allen voran die 3D Touch Funktion, die völlig neue Nutzungskonzepte ermöglicht. Auch die Kamera wurde im iPhone 6s verbessert. Sie liefert nun eine Auflösung von 12 Megapixeln und kann Videos auch in 4K aufnehmen.
Hätte das vor 8 Jahren jemand für möglich gehalten? Wohl nicht. Denn schon damals waren viele begeistert von der iPhone Kamera. Im Vergleich zu heutigen Geräten ist die Qualität auf gut Deutsch gesagt natürlich für die Tonne. Lisa Bettany (Mitgründerin von Camera+) hat sich wie auch schon im letzten Jahr die Frage gestellt, wie sich die Qualität in den letzten Jahren entwickelt hat. Sie nahm alle 7 iPhone Genrationen her und hat mit jedem Gerät das selbe Bild geschossen. In dem dazugehörigen Artikel hat sie diese dann schön nebeneinander aufgeführt, einzelne Bilder lassen sich hier auch durch Klicken auf das Gerät im größeren Format anzeigen.
Ziemlich spannende Sache, vor allem wenn man sich die Bilder der einzelnen Generationen mal im Vergleich anschaut. Ich finde, dass vor allem zwischen dem iPhone 3G und dem iPhone 3Gs sich ordentlich etwas an der Qualität getan hat. Das liegt natürlich an dem Autofokus, den Apple dem Gerät spendiert hat. Auch zwischen dem 4er und dem 4s ist wie ich finde relativ gut der Sprung von 5 auf 8 Megapixel sichtbar. Wo man wirklich die enorm gute Qualität des aktuellen iPhone Modells sieht, ist bei dem zweiten Bild am See. Die Details auf dem Wasser sind enorm groß und wie ich finde noch mal ein deutlicher Unterschied gegenüber dem Vorgängermodell. Übertragbar ist das natürlich auch auf andere Hersteller und Smartphones.
(via snapsnapsnap)