Tipp: In unseren Angeboten der Woche findest du die Software F-Secure Freedome VPN zu einem besonders attraktiven Preis. Aber nur so lange der Vorrat reicht oder bis zum Sonntag, den 12.06.2016!
Die Software F-Secure Freedome VPN für Windows-PCs und Macs sowie Smartphones ist gerade zur Reisezeit einen Blick wert, denn mit ihr fallen beispielsweise künstliche Ländergrenzen im Internet oder man kann sicher in öffentlichen WLANs unterwegs sein. Die jüngste Version erhält zudem mit dem Tracker Mapper eine interessante neue Funktion.
Das Internet ist grenzenlos, zumindest in der Theorie. In der Praxis birgt die Freiheit im Internet Risiken und einige Anbieter ziehen künstliche Grenzen auf, nach dem Motto: „Sag mir, aus welchem Land du kommst, dann sag ich dir, was du sehen oder hören darfst“. Dumm nur, wenn man beispielsweise im Urlaub ist und einen heimischen Dienst aufrufen will, der einen aufgrund der IP den Zugang verwehrt. Denn die IP verrät in der Regel, in welchem Land man surft.
Hier setzen VPNs an, die gleich mehrere Vorteile bieten. Der eigene Rechner verbindet sich dabei nicht direkt mit dem Internet, sondern nimmt den Umweg über einen Dienstleister, der als Dritter die Anfrage weitervermittelt und das Ergebnis zurücksendet. Die Einrichtung von Freedome VPN ist denkbar einfach: Nach der Installation der Software schaltet man es an. Mehr muss der Anwender nicht tun. In F-Secure Freedome VPN kann man noch auswählen, wo der Vermittler sein soll: 27 Standorte stehen bereit, beispielsweise in Australien, Japan oder den USA. Dadurch nimmt man im Netz die Identität des Vermittlers an, wird also als Amerikaner, Franzose oder in der Fremde als Deutscher identifiziert und kann somit auf Inhalte zurückgreifen, die ansonsten geblockt werden.
Der wohl größte Vorteil eines VPN ist aber, dass es sichereres Surfen ermöglicht. Die Kommunikation mit dem Mittelsmann ist verschlüsselt und Zieladressen können nicht ermitteln, wer ursprünglich die Anfrage gestellt hat. Die verschlüsselte Kommunikation ist das Kernelement: Anwender können somit gefahrlos über den Browser in öffentlichen WLANs surfen, da ausschließlich verschlüsselte Informationen den eigenen Rechner verlassen.
F-Secure Freedome VPN blockiert zudem Tracking-Versuche beispielsweise von Werbefirmen. Neu in den Desktop-Versionen der Software ist der Tracker Mapper. Er protokolliert die besuchten Webseiten und Tracking-Versuche. So erhält man eine grafisch hübsche Übersicht, wer alles versucht, Informationen über einen zu gewinnen. Der Tracker Mapper protokolliert nur auf Wunsch und maximal 24 Stunden am Stück, anschließend löscht F-Secure zur Sicherheit das Protokoll.
Also, alles bestens? Fast. Durch den VPN-Mittelsmann geht Geschwindigkeit beim Surfen verloren, da beispielsweise die Reaktionszeit steigt, bis eine Seite antwortet. Für das Streaming von Videoinhalten sollte es im Allgemeinen aber reichen. In unserem Test hatten wir ermittelt, dass vor allem bei VPN-Verbindungen zu weit entfernten Standorten die Geschwindigkeit stark leidet. Und dann ist da noch die Sache mit dem Vertrauen: Zwar können einen bei Benutzung eines VPN beispielsweise Google und Facebook nicht mehr tracken, jedoch nimmt der Mittelsmann die zentrale Stelle ein. Und der ist in diesem Fall F-Secure. Das finnische Unternehmen verspricht, Inhalte nicht mitzulesen und keine Kundendaten zu speichern.
Appetit auf mehr? In einem großen Artikel haben wir F-Secure Freedome VPN bereits ausführlich getestet. Die Software ist als Download und im Abo für jeweils ein Jahr bei uns im Shop erhältlich, beispielsweise besonders günstig im Bundle mit SAFE Internet Security.