Indiana Jones gehört mit Sicherheit zu den ganzen großen Filmreihen. Unabhängig davon, ob man die beiden letzten Filme nun für gelungen hält oder nicht. Klar, dass die Reihe auch für Games herhalten muss.
Der neueste Streich ist im Jahr 1937 angesiedelt und folgt dem altbekannten und erfolgreichen Muster: Indy gegen das Böse in der Welt. Inhaltlich soll das neue Indiana-Jones-Spiel zwischen „Jäger des verlorenen Schatzes“ und „dem letzten Kreuzzeug“ spielen. Der Grundplot ist auch altbekannt und verspricht damit eine Mischung aus Rätseln und die Peitsche zu schwingen: Das Böse sucht eine antike Superkraft und nur Indy kann sie stoppen.
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Der Trailer lässt mich ein wenig zwiegespalten zurück. Einerseits: Indiana Jones. Das weckt Erinnerungen an lange Nächte zu Schulzeiten, in denen man sich in „The last Crusade“ durch das Schloss geknobelt und mehr oder weniger freundlichen Gegnern erklärt hat, dass man Lederjacken verkauft oder in Atlantis herumirrte. Andererseits: Indy aus der Ego-Perspektive? Hmmmm…. Die Zeiten der Point-and-Click-Adventures sind vorbei, schon klar. Aber trotzdem kann ich mich nicht so richtig damit anfreunden. Third Person würde ich rein aus dem Bauch heraus besser finden.
Aber wir werden früh genug erfahren, ob „Indiana Jones and the Great Circle“ Spaß macht. Es soll nämlich noch in diesem Jahr erscheinen.
