Nicht überall ist schnelles DSL verfügbar. Gleichzeitig schreitet der Ausbau von 5G weiter voran. Bringt man diese beiden Tatsachen und die FRITZ!Box 6850 5G zusammen, ist auch daheim endlich stressfreies Surfen möglich.
Da sich aber niemand aus unserer Redaktion extra für diesen Test einen 5G Datenvertrag anschaffen wollte, haben wir das an Christina aus unserem Tech Elite Clubs ausgelagert. Sie wohnt in Österreich und ist „Diplomierte Fachwirtin für angewandte Informatik“. Sie wird euch hier ihre Erfahrungen mit der Einrichtung der FRITZ!Box 6850 5G berichten und wie sich die kleine Kiste schließlich im Alltag geschlagen hat. Genug der langen Worte. Ein Erfahrungsbericht:
notebooksbilliger.de hat mir im Rahmen des Tech Elite Clubs die FRITZ!Box 6850 5G, der Firma AVM Computersysteme Vertriebs GmbH, 14 Tage zum Testen zur Verfügung gestellt. Meine folgende Bewertung wurde in keiner Weise von notebooksbilliger.de beeinflusst und stellt meine subjektiven Erfahrungen mit dem Produkt dar.
Die FRITZ!Box 6850 5G schaut im ersten Moment nicht anders aus als andere FRITZ!Boxen. Zuhause steht noch eine FRITZ!Box 7530 DSL und wenn man die 5G-FRITZ!Box daneben hinstellt, sind beide gleich groß, haben die gleichen Front LEDs und die gleichen seitlichen Anschlüsse, wie USB und FON. Erst an der Rückseite erkennt man, für welchen Einsatz die jeweilige FRITZ!Box gedacht ist. Die FRITZ!Box 6850 5G hat einen SIM Slot und 2 Antennen-Anschlüsse – die 7530 einen DSL-Anschluss.
So weit, so gut. Da in meiner Umgebung nur DSL zur Verfügung steht und das nur mit eher bescheidenen Geschwindigkeiten, kam mir dieser Test sehr gelegen. Ein 5G-Tarif ist auf meinem Handy freigeschaltet und laut Netzverfügbarkeitskarte von A1 an meinem Standort auch verfügbar.
Spannung steigt! Komme ich an die Geschwindigkeiten die A1 in seinem Tarif verspricht? 300 Mbit/s Download und 50 Mbit/s Upload ist das Maximum, das bei meinem Tarif zur Verfügung gestellt werden kann. Bei den privaten Handytarifen sind nur im A1 Smart 5G höhere Geschwindigkeiten möglich – max. 500 Mbit/s Download und 70 Mbit/s Upload. Auch bei den CubeTarifen, die speziell für das mobile Internet sind, war eine maximale Geschwindigkeit von 500 Mbit/s Download und 70 Mbit/s Upload zu finden.
Achtung bei den Tarifen! Jeder Netzzugangspunkt hat eine maximale Gesamtkapazität zur Datenübertragung, die unter allen eingebuchten Nutzern geteilt werden muss. Je nach Tarif-Kategorie wird hier im Verhältnis aufgeteilt. Schaut also ins Kleingedruckte der Tarife.
Technische Eckdaten laut Hersteller
- SIM: MiniSIM
- Mobilfunk: 5G bis zu 1,3 Gbit/s Download, 600 Mbit/s Upload, Band n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n78
LTE bis zu 1 Gbit/s Download und 211 Mbit/s Upload, Band 1,3,5,7,8,20,28 und 32 sowie TDD-Band 38,40,41,42,43
auch 3G bis zu 42 Mbit/s möglich - Antennen: 2 interne Antennen und 2 externen Antennen (SMA-Anschluss)
- WLAN: leider nur Wifi 5 (ac), bis zu 866 Mbit/s im 5 GHz, 400 Mbit/s im 2,4 GHz, DualWLAN
wie dann 1,3 Gbit/s per WLAN weitergegeben werden sollen, ist dann schon die Frage…. - USB: 3.0
- DECT: bis zu 6 Schnurlostelefone
1 a/B Port (wahlweise TAE/RJ11) für analoges Telefon, Anrufbeantworter oder FAX - Dienste: IPv6 Unterstützung, NAT, DHCP, DynDNS Client, DLAN/UPnP, WPS, VPN (IPSec), Vernetzte Anwendungen wie IPTV, Video on Demand, Mediastreaming, Internetradio, Podcasts, NAS
- Garantie: 5 Jahre
Lieferumfang
Im Karton sind neben der FRITZ!Box noch das Netzteil (12V, 2,5A, 30W), ein 1,5m langes LAN-Kabel, die Paddelantennen (3 dBi) und einige Infoblätter.
Ein Telefonkabel und Adapter (TAE) fehlen leider komplett. Alles Notwendige ist vorhanden und somit steht einem Versuch nichts mehr im Wege.
Einrichtung
MiniSIM installieren, Antennen anschrauben und einschalten. Den Laptop via LAN oder WLAN verbinden und schon poppt die Interseite http://fritz.box auf. Sollte diese Seite nicht automatisch starten, einfach per Hand in euren Browser eingeben oder die Standard-IP Adresse 192.168.178.1 verwenden.
Das Passwort zum Einloggen steht auf der Rückseite des Routers und nach der Eingabe startet der integrierte Assistent und führt durch die Ersteinrichtung.
Fein war festzustellen, dass die FRITZ!Box sich die PIN-Nummer der SIM-Karte merkte und dadurch auch bei einem Neustart, die PIN nicht mehr einzugeben war. Der Internetanbieter A1 war schon in der Mobilfunkanbieter-Liste und alle Einstellungen wurden automatisch konfiguriert.
WLAN war genauso schnell eingerichtet. Den WLAN-Namen (SSID) vergeben, entscheiden ob 2.4 GHz und 5 GHz getrennt angezeigt werden sollen und ein Passwort vergeben. Im Bereich Funknetz wird auch ein QR-Code generiert, mit dem eine schnelle Einrichtung eines Mobiltelefons oder Tablet gewährleistet wird. Die Firma AVM empfehlt hier die FRITZ!App WLAN. Für den ersten Betrieb ist nun alles eingerichtet und jetzt können noch Feinabstimmungen in den diversen Menüs vorgenommen werden.
FRITZ!Box 6850 5G bei uns im Shop
Die vielen Möglichkeiten bei den Einstellungen einer AVM FRITZ!Box
Produkte von AVM sind dafür bekannt, dass man viel in den Einstellungen ändern kann. Einen kleinen Auszug davon sehen wir uns jetzt an.
Übersicht
Der Menüpunkt Übersicht bietet schnelle Information zu den Verbindungen, Anschlüssen, Telefon, Heimnetz und Komfortfunktionen, wie beispielsweise NAS an.
Sobald auf eine der Informationen geklickt wird, leitet die Software sofort in das jeweilige Untermenü weiter. Es ist somit keine Sucherei in den verschiedenen Menüpunkten notwendig!! Sehr anwenderfreundlich!! 😊
Internet
In diesem Bereich sind alle Zugangsdaten, Zugangsprofile, Priorisierungen, Ports, VPN, DynDNS und Feineinstellungen der Verbindungen zu konfigurieren.
Sollte hier der Internetanbieter nicht in der Liste sein, so kann ein „anderer Internetanbieter“ ohne Problem konfiguriert werden. Ich habe neben meiner A1 SIM-Karte auch eine HOT-Prepaid getestet und die hat einwandfrei funktioniert.
Heimnetz
In diesem Menüpunkt können FRITZ!Produkte zu einem Mesh-Netzwerk verbunden werden. Der FRITZ!Box 6850 5G Router fungiert dann als MeshMaster und alle Einstellungen der Box werden im gesamten Netz weitergeleitet.
Unter den Netzwerkeinstellungen kann auch im LAN-Bereich ein Gastzugang (Port4) aktiviert werden. Dieser Gastzugang wird durch ein VLAN in einer neuen IP-Range realisiert. Der Gast hat somit keinen Zugang auf das eigene Heimnetz. Leider kann hier keine eigene IP-Range vergeben werden. Es muss der voreingestellte Adress-Pool der FRITZ!Box verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch noch die Geschwindigkeit gedrosselt werden, damit genug Bandbreite für den Eigenbedarf zur Verfügung steht.
In den Heimnetzfreigaben sind Einstellungen für die diversen FRITZ!Apps, um beispielsweise mit einem Handy über die FRITZ!Box das Festnetztelefon zu nutzen oder Statusinformationen über UPnP zu übertragen.
Ebenso kann die FRITZ!Box als Zeitserver im Heimnetzwerk fungieren. Auch der voreingestellte DNS-Rebind-Schutz kann jederzeit gezielt aufgehoben werden.
USB/Speicher ist ideal, um USB Geräte ohne LAN- oder WLAN-Schnittstelle im Heimnetz zu erreichen. Einfach eine Festplatte anschließen und schon mit allen Geräten darauf zugreifen. Alternativ geht auch ein alter Drucker, der noch keine WLAN/LAN Schnittstelle als Netzwerkdrucker hat.
Sollte das USB-Gerät nicht erkannt werden, gibt es die Funktion „USB-Fernanschluss“. Dadurch werde solche Geräte netzwerktauglich gemacht. Sogar die Geschwindigkeit und der Energiesparmodus können hier eingestellt werden.
Sobald der Mediaserver aktiv ist, kann die gesamte Mediasammlung im Heimnetz abgerufen werden. Zusätzlich dazu können Podcast URLs oder auch Internetradio URLs hinterlegt werden, die dann im Heimnetzwerk von diversen UPnP-fähigen Geräten abgespielt werden können.
WLAN
Das Gastnetzwerk kann im WLAN genauso aktiviert werden, wie im LAN und auch hier wird der gleiche VLAN-Bereich wie im Gäste-LAN verwendet. Nach dem Scannen mit dem Advanced IP Scanner, konnte auch gewährleistet werden, dass die angemeldeten Geräte sich nicht gegenseitig im Netz sehen können. Nur der Gateway (FRITZ!Box) ist sichtbar, aber nicht erreichbar. Eure Gäste können entsprechend wirklich nur ins Internet und sonst nichts!
Die FRITZ!Box 6850 kann auch als öffentlicher Hotspot verwendet werden. Jedoch ist immer zu beachten, dass hier die Daten unverschlüsselt übertragen werden!
Im Bereich Sicherheit kann die FRITZ!Box 6850 5G WPA3 aufweisen. Somit ist hier schon mal an die Zukunft gedacht! Auch die schnelle WPS-Verbindung kann aktiviert werden, sofern sie überhaupt benötigt wird. Die Zeitschaltung für das WLAN ist ein nettes Feature, um nicht rund um die Uhr den WLAN-Strahlen ausgesetzt zu sein.
Smart Home
Die FRITZ!Box als Herz des eigenen Heimnetzes ist rund um die Uhr im Einsatz. Wenn nun die SMART-Home-Produkte wie FRITZ!Dect oder die FRITZ!Powerline 546E verwendet werden, können Geräte automatisiert eingeschaltet werden. In der Geräteverwaltung wird das Heimnetz durchsucht und alle verfügbaren Geräte werden angezeigt. Bei Bedarf können auch Geräte hinzufügt und in Gruppen zusammenfasst werden. So können Updates eingespielt, Geräte nach einem Zeitplan aus- bzw. eingeschaltet oder die Heizung geregelt werden. Dies wird komfortabel mit der FRITZ!App Smart Home vom Handy aus gesteuert.
Diagnose
In diesem Bereich werden alle Funktionen der FRITZ!Box getestet. Unter Sicherheit können nochmal alle sicherheitsrelevanten Einstellungen überprüft und gegebenenfalls verändert werden.
System
Unter dem Menüpunkt System werden Ereignisprotokolle gelistet, neue FRITZ!Box-Benutzer angelegt, Region und Sprache eingestellt, Updates und Sicherungen verwaltet, sowie die LEDs aktiviert, verändert oder deaktiviert. Gleich zu Beginn habe ich die FRITZ!Box auf die Version 07.30 upgedatet.
Assistenten
Dies ist der letzte Punkt im Menü und beinhaltet alle Assistenten, die für die Einrichtung und Wartung der FRITZ!Box zur Verfügung stehen. Und das sind wirklich eine Menge! Fast jeder Programmpunkt wird mit Hilfe eines Assistenten einfach zu bedienen.
Zusätzlich steht noch ein kleines WIKI zur Verfügung in dem die wichtigsten Funktionen erklärt sind. Dies ist für einen Endverbraucher wirklich Luxus und so schnell bei keinem anderen Gerät zu finden.
5G-4G – Speedtest
Hier komme ich nun endlich zu den wirklich interessanten Bereichen. Im Mobilfunk haben wir bis jetzt noch nicht ganz die Geschwindigkeiten wie im Glasfasernetz. 5G verspricht nun die Möglichkeit auch in abgelegen Bereichen oder in Ballungsgebieten eine sehr gute Internetverbindung. Je nach Anbieter kommen hier bis zu 500 Mbit/s Download und 100 Mbit/s Upload in den österreichischen Tarifen vor. Wie eingangs erwähnt, bietet mein Provider mit meinem Tarif 300 Mbit/s Download und 50 Mbit/s Upload an. Kann ich das nun erreichen?
Bei offenen Fenster in Innsbruck ist es tatsächlich möglich, mit der FRITZ!Box meinen Tarif auszureizen. Mit 283,39 Mbit/s Download und 45,86 Mbit/s Upload kommt sehr nahe an die maximale Grenze. Wie immer im Funk gibt es sehr große Schwankungen. Innerhalb einer Stunden war bei meiner Geschwindigkeit von 283 Mbit/s bis 150 Mbit/s alles dabei. In der Zeit wurden alle vier Antennen der FRITZ!Box 6850 genutzt.
Die gleichen Tests habe ich nun auch zu Hause in St. Johann in Tirol gemacht. Laut Netzabdeckungskarte bin ich im 5G-Netz – allerdings im Randgebiet. Das macht sich ordentlich bemerkbar! Statt der gewünschten 300 Mbit/s erreiche ich nur noch 30 Mbit/s im Download!! Auch bei offenem Fenster!
Zweiter Versuch! Ich habe meine A1 Außenantennen ausgepackt und mit Hilfe der Ausrichthilfe der FRITZ!Box ausgerichtet. Das war wirklich eine einfache Sache!
Nächster Versuch!
Das kann sich nun besser sehen lassen! Zwar noch weit entfernt von den 300 Mbit/s, aber viel besser als 30 Mbit/s. Wie man gut sehen kann, wählt sich die FRITZ!Box 6850 nicht in das 5G standalone Netz ein. Mit -115dBm ist es wirklich im Randbereich des 5G-Netzes. Doch bekommt es ganz gute Leistung im 4G-Netz. Die Außenantenne macht es möglich. Im reinen LTE-Netz verwendet der Router nur zwei seiner vier Antennen.
Erst bei 5G kommen die Antenne drei und vier auch zum Zug. Ich habe nun versucht, den Router zu zwingen nur das 5G-Netz zu verwenden. Dies lässt sich gut im Bereich Internet –> Zugangsdaten –> Einstellungen –> Mobilfunkarten und Frequenzband manuell festlegen.
5G standalone erreiche ich bei mir nicht. Dies kann an meinem Standort liegen, an meinem Tarif oder an meinem Provider. Das ist hier nun die Frage! Da ich in Innsbruck definitiv besseren 5G-Empfang hatte, aber auch dort kein 5G standalone hatte, fällt der Standort als Grund raus. Vermutlich baut A1 das 5G auf dem 4G-Netz auf. Somit steht kein reines 5G standalone zur Verfügung. Nur 5G-NSA (5G+LTE). Im Kleingedruckten des Tarifs konnte ich außer der Geschwindigkeit keine genauere Beschreibung finden. Nirgendwo ist angeführt, in welchem Netz, welcher Tarif tatsächlich funkt.
Um noch einen Anbieter zu testen, habe ich noch eine HOT-SIM Karte in die FRITZ!Box 6850 gepackt. Der Anbieter gehört offiziell zur Magenta-Gruppe. Hier ist nur eine maximale Geschwindigkeit von 30 Mbit/s Download, 10 Mbit/s Upload verfügbar und das erreiche ich sofort – sogar fast 50 Mbit/s im Download.
WLAN-Geschwindigkeit im Heimnetz
Hier finde ich es sehr, sehr schade, dass AVM nur Wifi 5 (ac) bei der FRITZ!Box 6850 verbaut hat. Schön wäre es gewesen, wenn hier Wifi 6 oder Wifi 6E verbaut wäre. Schließlich wird der Router sicher einige Jahre verwendet werden und dann ist 5G evtl. wirklich nativ verfügbar und eine Geschwindigkeit von 1 Gbit/s nicht nur theoretisch machbar.
Dies kann dann nur im LAN weitergegeben werden, da WiFi 5 diese Raten nicht erreicht. Geschwindigkeiten über 1Gbit/s sind dann auch im LAN nicht mehr verfügbar da hier auch keine LAN Bündelung vorgesehen ist. Dies wäre auch toll für die Übertragung an den Netzwerkspeicher, falls wirklich große Mengen auf das NAS übertragen werden sollen.
Sei es drum. Erster Test mit Sichtkontakt: Mit einem leistungsstarken Laptop i7 (10th Gen Intel), 32 GB RAM und Wifi 6 erreicht die FRITZ!Box 6850 insgesamt 532 Mbits/s. Beim zweiten Test ist eine Mauer zwischen dem Router mit dem gleichen Laptop. Hier fällt die Leistung schon rapide ab. Es werden nur noch 415 Mbits/s erreicht.
Fazit zur AVM FRITZ!Box 6850 5G
Mich hat die RITZE!Box 6850 überzeugt. Es ist ein handlicher 5G-Router, der schnell mitgenommen ist und überall, wo 5G oder LTE zur Verfügung steht, schnell einsatzbereit ist. Die Möglichkeiten die FRITZ!OS bietet, sind sehr umfangreich und deckt alles im Homebereich und sogar im SOHO ab. Die Einrichtung ist userfreundlich und leicht zu konfigurieren. Die vielen Assistenten und Erklärungen helfen bei Bedarf schnell weiter.
Viele Funktionen wie das VLAN, VPN (IPsec) oder das Anschließen mehrerer Telefone und Faxgeräte würde ich schon im Small-Office Bereich sehen. Schade ist es, dass das WLAN nicht dem neuesten Standard entspricht.
Insgesamt ist die FRITZ!Box 6850 ein empfehlenswerter Router, sofern ein Datentarif ohne Limit besteht. Denn hier sind schnell einige Gigabyte verbraucht. Nicht nur im 5G-sondern auch im 4G (LTE)-Netz hat dieser Router seine Stärken. Bei schlechterem Empfang im Haus empfehle ich eine Außenantenne, da so die Geschwindigkeiten schnell massiv ansteigen.
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