144Hz, TN-Panel, G-Sync-Kompatibilität und FreeSync für gerade mal 200€? Der HP 25x macht – rein auf dem Datenblatt – die Wünsche vieler Gamer wahr. Ob seine Versprechungen eingehalten werden, klärt unser Test.
Das gefällt uns
- Sehr reaktionsschnelles TN-Panel
- Hohe Bildwiederholrate
- Gute Farbraumabdeckung
- Werkseitig gut eingestellt (Farben, Gamma)
- FreeSync
- G-Sync-Kompatibel
- Sehr gute Ergonomiefunktionen (u.a. Höhenverstellbarkeit)
Das gefällt uns nicht
- Schwacher Kontrast (TN-Panel bauartbedingt)
- Geringe Blickwinkelstabilität (TN-Panel bauartbedingt)
- Kein-USB-Hub (fürs Gaming-Headset oder andere Peripherie)
25 Zoll und Full-HD-Auflösung sind eine angenehme Kombination für hohe Bildraten und annehmbare Bildschärfe. Viele Gamer zocken gerade First-Person-Shooter wie Fortnite, PUBG oder Apex Legends in dieser Auflösung, um maximal hohe Bildraten zu erhalten. Aufgrund der hohen Nachfrage tummeln sich aber auch einige Monitore auf dem Markt. Große Konkurrenz macht sich HP zum Beispiel selbst mit dem HP OMEN 25. Ein Blick aufs Datenblatt verrät uns mehr über den HP 25x:
Technische Daten des HP 25x |
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Paneltyp | 8-Bit-TN-Panel in 25-Zoll mit LED-Hintergrundbeleuchtung im 16:9-Format |
Auflösung | Full-HD (1920x1080px) |
Blickwinkel | 178° horizontal / 178° vertikal |
Aktualisierungsrate | 144 Hz |
Reaktionszeit | 1 ms |
Kontrast | 1.000,00 : 1 (statisch) |
Helligkeit | 400 cd/m² |
Adaptive Synchronisation | Adaptive Sync / AMD FreeSync / G-Sync-Compatible |
Ergonomiefunktionen | neigbar von -4° bis +20°, Höhe einstellbar von 0-100mm, Schwenkwinkel horizontal 360° |
Videoanschlüsse | 1x HDMI 2.0 1x DisplayPort 1.4 |
Sonstige Anschlüsse | 1x 3,5mm Kopfhörer-Anschluss/Audio-In Kensington Lock |
Energieeffizienzklasse | A |
Besonderheiten | Slim-Bezel-Design 100×100 VESA-Standard |
Abmessungen | 55,7 cm x 34,1 cm x 5,5 cm (BxHxT) |
Gewicht | 5,72 Kilo (mit Standfuß), 4,1 Kilo (ohne Standfuß) |
Preis | ca. 200 Euro* |
Lieferumfang und Montage – Schneller Zusammenbau mit einem Haken
Im Karton warten, neben dem Monitor, noch ein Strom- und ein HDMI-Kabel auf euch. Etwas missglückt ist die Position des Monitors im Karton. Wenn ihr den Karton so öffnet, wie von HP gewünscht, müsst ihr den Monitor erstmal herausnehmen, umdrehen und dann wieder hineinlegen, um den Standfuß zu befestigen. Die Montage des Standfußes geht dafür schnell und werkzeuglos von der Hand.
Auf der Rückseite des Monitors finden sich an der Halterung des Standfußes noch Vorbohrungen für eine VESA-Wand- oder Tischhalterung. Alle Anschlüsse gehen nach unten hin weg. Damit sind auch flache Wandmontagen problemlos möglich.
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HP 25x bei uns im Shop
Design und Verarbeitung – Hinten Business, vorne Gaming
Der Standfuß kommt im Vergleich zum Bildschirm eher schlicht daher. Eine schwarze Kunststoffplatte, die nicht zu viel Platz einnimmt, bildet das Fundament. Auf der Unterseite ist sie mit Metall beschwert, um dem Monitor einen sicheren Stand zu verleihen. Das darauf thronende Standbein ist mit demselben Material überzogen. Durch die leichte Anrauung des Kunststoffs sind Fingerabdrücke kein Problem.
Der Standfuß ist ebenfalls kantig und minimalistisch gehalten. Auf der Rückseite findet ihr ein größeres HP-Logo in Klavierlack-Optik. Betrachtet ihr nur die Rückseite, könntet ihr denken vor einem Office-Monitor zu sitzen. Schaut ihr euch dann aber die Front an, ändert sich dieser Eindruck.
Der untere Teil der Vorderseite ist außen jeweils von grünen Akzenten überzogen. In der Mitte der Unterseite prangt das HP-Logo auf einer etwas hervorgehobenen Stelle. Zusätzlich in Szene gesetzt wird es von einer grünen LED. Die leuchtet entweder pulsierend oder dauerhaft. Gerade in sehr dunklen Räumen kann das einiges her machen.
Sehr gut gefallen mir die schmalen Display-Ränder des HP 25x. Stellt ihr zwei oder mehr Modelle nebeneinander, könnt ihr euch für Shooter, Rennspiele oder Flugsimulatoren ein tolles Setup bauen. Bei dem günstigen Preis des Monitors ist das durchaus eine Option.
Im Auslieferungszustand bekommt ihr übrigens auch eine ganze Reihe von Aufklebern auf der Vorderseite. Die klären euch darüber auf, was der Monitor alles für Features hat.
Das Abfummeln ist zum Glück nicht schwer. Dennoch werdet ihr dabei einige Fettspuren auf dem unteren Teil der Vorderseite hinterlassen. Dafür kann aber die Oberfläche mehr als die Sticker. Denn im Gegensatz zum Rest des 25x setzt HP hier auf ein Kunststoff-Finish, das an gebürstetes Metall erinnert. Fingerabdrücke lassen sich darauf gerne blicken – wegwischen lassen sie sich aber ebenfalls leicht.
Sehr gut ist – trotz des günstigen Preises – die Verarbeitung des Monitors. Die Spaltmaße sind allesamt passgenau und auch die Haptik überzeugt. Würde man den Preis nicht kennen, könnte man durchaus glauben hier vor einem drei Mal so teuren Gerät zu sitzen.
Ergonomiefunktionen – Viel Flexibilität
Wichtig für kompetitives Gaming ist unter anderem die Ergonomie. Hier bringt der HP 25x fast eine Vollausstattung mit. Er verfügt über eine Höhenverstellung, lässt sich schwenken und neigen. Einzig auf Pivot – also ein hochkantes Format – müsst ihr verzichten. Das kann man bei einem Gaming-Display aber verschmerzen.
Selbst für ausgefallenere Schreibtisch-Setups und Altbauten mit krummen Böden solltet ihr damit gewappnet sein. Auch die Büroarbeit geht mit einer Höhenverstellung deutlich leichter von der Hand. Denn ständiges Herunterschauen kann ganz schnell zu Nacken- und Rückenschmerzen führen.
Anschlüsse – Alles für Bild, aber kein USB
Mit einem HDMI-2.0 und einem DisplayPort-1.2-Anschluss bringt der HP 25x nur das Nötigste an Videoanschlüssen mit. Dennoch reichen beide für fast alle modernen Zuspielgeräte aus. Eure Kopfhörer könnt ihr über einen 3,5mm-Anschluss am 25x anschließen.
Auf einen USB-Hub müsst ihr hingegen verzichten. Dabei wäre es gerade bei einem Gaming-Monitor vorteilhaft gewesen, hier zum Beispiel sein Headset anschließen zu können. Der Konkurrent aus dem eigenem Hause – der HP OMEN 25 – bringt hingegen einen USB-Hub mit. Dafür hat er weniger Ergonomiefunktionen.
Die Stromversorgung erfolgt beim HP 25x mit einem gewöhnlichen Kaltgerätekabel. Das Netzteil befindet sich somit in Inneren des Bildschirms. Neben den Videoanschlüssen befindet sich auch noch eine Vorrichtung für ein Kensington-Lock. Solltet ihr den relativ kompakten HP 25x mal auf eine größere LAN-Party mitnehmen, könnt ihr ihn hier also mit einem zusätzlichen Schloss sichern.
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Menü – Schönes Design, viele Optionen, aber eine umständliche Bedienung
Beim Menü setzt HP auf ein schickes Design in Schwarz-und-Weiß. Gesteuert wird das OSD des 25x über vier Tasten auf der unteren rechten Seite.
Da sonst keine Beschriftung vorhanden ist, bedarf es bei den ersten paar Einstellungen einigen Fehlversuchen. Die Beschriftung erfolgt direkt im OSD und zeigt über der jeweiligen Taste ihre Funktion an. Habt ihr diese leichte Hürde erstmal hinter euch gebracht, geht die Navigation einigermaßen flott von der Hand. Ein Joystick wäre jedoch um ein Vielfaches intuitiver und einfacher gewesen. Auf den einzelnen Schnellwahltasten könnt ihr den Eingang und die Bildeinstellung ändern.
Im Menü des HP 25x sind auch noch einige Gaming-Features versteckt. Black Stretch sorgt in dunklen Szenen von Ego-Shootern für eine bessere Übersicht in dem es die Schwarzwerte aufhellt. Damit könnt ihr euch in Spielen wie Fortnite, PUBG oder Apex Legends schon ordentliche Vorteile verschaffen, da ihr Gegner im Schatten schneller entdeckt.
Display – Super hell, gut fürs Gaming und sonst?
HP setzt beim 25x ein schnelles TN-Panel ein. Damit haben Gamer die bestmöglichen Reaktionszeiten, müssen allerdings Abstriche bei Farben, Kontrast und Blickwinkeln machen.
Mit unserem Spyder Elite haben wir das Display des HP 25x auf die Probe gestellt: Die Farbraumabdeckung geht durchaus in Ordnung. Mit 97% sRGB-, 75% AdobeRGB- und 76% DCI-P3-könnt ihr zumindest im erstgenannten Farbraum gut zu Recht kommen. Das bedeutet, dass Photoshop-Arbeiten am besten in diesem Farbraum durchgeführt werden. In den anderen Farbräumen, die professionelle Bild-und Videobearbeitung umfassen, würde ich euch ein dafür ausgelegtes Display empfehlen. Aber das ist im Fall eines Gaming-Monitors auch nicht weiter schlimm.
Dafür ist die Farbhomogenität bei maximaler Helligkeit mit einem Delta-E von 4,9 sehr solide. Dreht ihr ihr die Helligkeit weiter herunter verbessert sie sich zudem deutlich auf 3,5. Damit bleibt die Farbwiedergabe in fast allen Bereichen des Displays relativ konstant.
Die Farbtreue des HP 25x kann sich für einen Gaming-Monitor ebenfalls sehen lassen. Sie beschreibt, wie akkurat Farben jeweils wiedergegeben werden. Mit einem durchschnittlichen Delta-E von 2,53 könnt ihr auf dem Bildschirm auch eure Urlaubsfotos bearbeiten und müsst euch beim Ausdrucken nicht über die Farben wundern.
Der HP 25x kommt auch beim Gamma gut eingestellt daher. Mit einem gemessenen Wert von 2,2 trifft er den Zielwert fast exakt. Eine Abweichung von 0.02 ist mit dem bloßen Auge kaum erkennbar.
Seine echte Stärke hat der HP 25x allerdings noch nicht ausgespielt. Die liegt nämlich in seiner sehr hohen Helligkeit. HP gibt hier offiziell 400 Nits an. Unser Testgerät kann das in der Spitze aber noch um starke 11,5% übertreffen. Im Durchschnitt leuchtet er mit 415,8 Niet immer noch deutlich heller, als die Werksangabe vorgibt.
Die Unterschiede in der Ausleuchtung halten sich dabei ebenfalls im Rahmen. Lediglich 10,5% trennen die hellste und die dunkelste Stelle des Monitors. Mit dem bloßen Auge ist dieser Unterschied kaum erkennbar. Wenn ihr ihn ganz dunklen Räumen arbeiten oder zocken möchtet, solltet ihr darauf achten, dass die minimale Helligkeit noch immer bei 70 Nits liegt. Das kann für manche Leute noch zu hell sein, um angenehm arbeiten zu können.
Sehr gut ist die maximale Helligkeit, wenn ihr in sehr hellen Räumen zockt und arbeitet. Dann kann selbst die Sonne im Rücken der Kombination von matter Displaybeschichtung und hoher Displaybeleuchtung wenig anhaben.
Nachdem der HP 25x nun so viele Stärken gezeigt hat, müssen wir allerdings auch auf seine Schwächen zu sprechen kommen. Die liegen im Kontrast und in den Blickwinkeln. Das ist jedoch bauartbedingt. Ein TN-Panel hat schnellere Ansprechzeiten als ein VA- oder IPS-Panel, kann dafür aber nicht mit deren weiten Blickwinkeln und Kontrastwerten mithalten. Schwarz wirkt somit in dunklen Räumen eher wie grau.
Der von HP angegebene Wert von 1000:1 ist dann auch etwas optimistisch. Unser Spyder misst im Durchschnitt etwa 780:1. Das sind normale Werte für ein TN-Panel. Vom dynamischen Kontrast, den HP mit 12.000.000:1 angibt, solltet ihr die Finger lassen. Der sorgt für keinerlei Verbesserung des Kontrastverhältnisses und macht dazu die guten Farben des Monitors zu Nichte.
Auch die Blickwinkel sind nicht der Hit. Ihr seht es auf dem Kontrastbild bereits. Dieses wurde ursprünglich leicht schräg aufgenommen. Nach der Anpassung in Photoshop kommt das „Colorshifting“ des TN-Panels besonders zur Geltung. Sitzt ihr nicht zentral vor dem Monitor, bleichen Farben aus oder dunkeln sich ab. Je nachdem, von welcher Perspektive ihr den Monitor betrachtet. Zum Genießen von Filmen und Serien in der Gruppe ist der HP 25x damit eher nicht geeignet. Alleine oder zu zweit sind eine Serie oder ein Film aber kein Problem.
Da es sich beim HP 25x um ein 8-Bit-Panel handelt, ist HDR trotz der hohen Helligkeit nicht möglich. Da es bislang aber kaum Monitore mit guter HDR-Implementierung gibt, kann ich das als Gamer verschmerzen.
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Gaming – Schnell und schlierenfrei
HP fährt beim HP 25x wirklich fast alle Gaming-Geschütze auf, die es derzeit gibt. 144Hz in Kombination mit einem TN-Panel und der Unterstützung von FreeSync und G-Sync ist hervorragend für schnelle Matches in FPS-Games. Zwar hat sich Adaptive-Sync zu einem Standard entwickelt, den alle unterstützen, doch mit FreeSync und G-Sync-Kompatibilität seid ihr auf der sicheren Seite und könnt die Fähigkeiten eurer Grafikkarten voll ausnutzen. Hässliche Streifenbildung in Spielen gehört damit der Vergangenheit an. Der Monitor synchronisiert seine Bildfrequenz automatisch mit den Frames eurer AMD- (FreeSync) oder Nvidia-Grafikkarte (G-Sync). Aktiviert hierzu einfach die Einstellung Adaptive-Sync im Menü des 25x und die jeweilige Option im Grafikkarten-Treiber.
Die Pixeldichte von 89 PPI (Pixel pro Quadratzoll) ist nicht überragend. Sie wird aber dennoch als deutlich schärfer empfunden als Full-HD auf einem 27-Zoll-Monitor. Camper, die sich im Glockenturm verschanzt haben, solltet ihr damit auch auf Entfernung gut erkennen können. Der HP 25x sorgt zumindest dafür, dass ihr schneller am Abzug seid als viele eurer Kontrahenten. Die Reaktionszeit des Monitors ist gefühlt unheimlich hoch. Wer zudem einmal 144Hz erlebt hat, möchte das smoothe Spielgefühl danach nicht mehr missen. Durch die 1080p-Auflösung kommt ihr auch mit schwächeren Grafikkarten in den Genuss hoher Bildraten.
Doch nicht nur Shooter-Fans profitieren von der hohen Bildwiederholrate und Reaktionszeit. Wenn ihr gerne Rennspiele zockt, wie F1 2019, Forza, oder Assetto Corsa, dann habt ihr mit einem schnellen Display ebenfalls Vorteile in Online-Rennen.
Nur wenn ihr wirklich Profi-Ambitionen in First-Person-Shootern habt, müsstet ihr euch für ein Modell mit TN-Panel und 240Hz entscheiden. Ob das in der Praxis einen großen Unterschied macht, wird auch in Gamer-Kreisen heiß debattiert. Ich persönlich sehe kaum einen Unterschied zwischen 144Hz und 240Hz. Braucht ihr letztere Bildwiederholrate unbedingt, dann schaut euch zum Beispiel den HP OMEN X 25f an. Hier müsst ihr aber dann deutlich tiefer in die Tasche greifen und bekommt – meiner Meinung nach – keinen allzu großen Mehrwert.
Sound – Nope.
Vor diesem Teil eines Monitortests graust es allen Testern: Dem der eingebauten Lautsprecher. Selbst Smartphones klingen heutzutage besser als die „Boxen“ vieler Monitore. Ihr könnt euch meine Erleichterung vorstellen, als ich herausfand, dass der HP 25x stumm bleibt. Lautsprecher gibt es schlichtweg nicht. Das wird einige vielleicht stören und für das gelegentliche YouTube-Video wäre es auch ganz praktisch gewesen, aber so bleiben meine – und eure – Ohren der Welt noch etwas länger erhalten.
Wenn ihr dem HP 25x Ton entlocken wollt, könnt ihr das über den Audioausgang tun. Hier könnt ihr per 3,5mm-Klingenstecker eure Kopfhörer oder eure Audioanlage anschließen.
Fazit HP 25x – Günstiger Gaming-Monitor der mehr kann
Der HP 25x hat mich sehr zum Positiven überrascht. Ich bin normalerweise kein Fan von TN-Panels, aber hier ergibt die Zusammenstellung einfach Sinn. Ihr bekommt hier einen günstigen Gaming-Monitor der rasend schnell ist und alle Grafikkarten zwecks adaptiver Bildrate unterstützt. Dazu könnt ihr auf dem HP 25x sogar noch eure Urlaubsfotos einigermaßen solide bearbeiten. Und das alles ohne Rückenschmerzen zu bekommen, denn die Ergonomiefunktionen des HP 25x sind umfassend. Hier bietet der 25x auch mehr als sein Kontrahent aus gleichem Hause, der HP OMEN 25 (ohne X). Nur Film-Fans, die gerne ihren Monitor als Fernsehersatz nutzen, werden mit dem Monitor weniger glücklich.
Insgesamt schnürt HP mit dem 25x also ein wirklich rundes Paket, das sehr gut auf seine Zielgruppe zugeschnitten ist und dennoch über diese hinauswächst.
HP 25x bei uns im Shop
*Stand: 03/2020