Lange Akkulaufzeit, gute Update-Politik, hoher Virenschutz sowie ein günstiger Preis sind häufig die Punkte, die Chromebooks vor allem für Studenten und Schüler interessant machen. Googles Chrome OS ist aber in vielen Belangen eine Umgewöhnung, die je nach Nutzungsszenario sowohl Chancen als auch Herausforderungen offenbart.
Das gefällt uns
- schickes Design
- sehr gute Verarbeitung
- WiFi 6 und Bluetooth 5.0
- hohe Leistung
- ausreichend Anschlüsse für den Alltag
- Chrome OS ist schnell, modern und funktional
- leises Kühlsystem im Alltag
- gute Lautsprecher
- überdurchschnittliche Akkulaufzeit
- fairer Preis
Das gefällt uns nicht
- wartungsunfreundlich
- nicht aufrüstbar
- spiegelndes Display
- eingeschränktes Programmangebot für Chrome OS
Es ist soweit. Nach zahlreichen Notebook-Tests liegt erstmals ein Chromebook unter meinem Weihnachtsba.. auf meinem Schreibtisch. Viele Nutzer*innen schwören auf die Vorteile, die Chrome OS mit sich bringt. Das HP Chromebook x360 14 ist zudem nicht nur Chromebook, sondern auch Convertible. Außerdem macht es dank Aluminium-Gehäuse einen deutlich hochwertigeren Eindruck als die meisten Notebooks da draußen. Aber was kann Chrome OS wirklich – und was nicht? Der Test zeigt, wie sich das Chromebook im Alltag schlägt.
Wie die technische Tabelle dir gleich verraten wird, fällt das HP Chromebook x360 14 auch sonst nicht in die Kategorie „gängiges Chromebook“, wie es bspw. das Lenovo IdeaPad Flex 3 Chromebook (Test) macht. Das Testgerät ist im Vergleich zum genannten Gerät nämlich mit leistungsstarker und aktueller Hardware ausgestattet, die einem Windows-Notebook in nichts nachsteht. Mit knapp 600 Euro* ist das HP Chromebook x360 14 zudem sehr fair bepreist. Das ähnlich ausgestattete Acer Spin 3 (Shop) mit Windows 10 kostet bspw. über 30%* mehr.
HP Chromebook x360 14 bei uns im Shop
Kommen wir noch kurz zum Lieferumfang. Neben dem Chromebook befinden sich in dem Karton lediglich noch das Ladekabel und Netzteil. Dazu gibt es noch eine Schnellstartanleitung, die sich leider genauso wie das Chromebook in einer Plastiktüte befindet.
Schicker Alu-Body
Das HP Chromebook x360 14 setzt auf ein mattgraues Aluminium-Gehäuse, das mir gut gefällt. HP verzichtet auf unnötige Zierelemente, lediglich das verchromte HP-Logo sowie ein grauer Chromebook-Schriftzug befinden sich auf der Oberseite. Innen setzt sich die unaufdringliche Designsprache fort, markantestes Merkmal sind die beiden Aufkleber von Intel. Das Display hat relativ schmale Rahmen und befindet sich unter einer spiegelnden Glasoberfläche.
Tadellose Verarbeitung
Das Chromebook fühlt sich dank Alu-Gehäuse angenehm schwer und damit auch hochwertig an. Gleichzeitig ist es sehr stabil. Das Display lässt sich kaum verbiegen und die Tastatur nur mit hohem Kraftaufwand eindrücken. Die matte Oberfläche ist entgegen meiner Erwartung zudem nicht so anfällig für Fingerabdrücke, wie es andere Notebooks mit Alu-Body teilweise sind.
Generell ist die Verarbeitung einwandfrei. Es gibt keine scharfen Kanten oder unsauberen Spaltmaße, außerdem klappert das Chromebook nicht, wenn man auf die Unterseite klopft. Insgesamt wirkt alles wie aus einem Guss.
Gutes Touchpad, Tastatur zu leichtgängig
Die Tastatur des HP Chromebook x360 14 ist ebenfalls schlicht. Die Tasten besitzen ein gängiges Format, nur die Pfeiltasten sind etwas kleiner als der Rest. Windows-Nutzer*innen dürften sich vor allem über die fehlenden F-Tasten bzw. deren andere Beschriftung wundern. Es gibt unter anderem separate Tasten für den Vollbildmodus, die Helligkeit, „aktualisieren“ oder auch „vor“ und „zurück“. Eine Taste zur Steuerung der vorhandenen Tastaturbeleuchtung gibt es hingegen nicht. Dafür kannst du die Lautstärke sowohl über die Sondertasten als auch über die Wippe an der linken Seite des Chromebooks anpassen.
Das Schreibgefühl ist in Ordnung, ich hätte mir jedoch einen etwas knackigeren Druckpunkt und mehr Widerstand gewünscht. Für längere Texte haben ich daher etwas Eingewöhnungszeit benötigt, aber dann passte es. Das TrackPad ist dafür angenehm groß und präzise. Das Touch-Display reagiert ebenfalls zügig auf Eingaben.
Das Alltags-Anschluss-Paket
HP verbaut beim Chromebook x360 14 insgesamt fünf Anschlüsse. Auf der linken Seite findest du einen USB-Typ-C-Port, der gleichzeitig zum Laden des Chromebooks genutzt wird. Zusätzlich sitzen an der Seite noch der Power-Button, die Lautstärkewippe sowie eine Schieberegler, mit dem du die Webcam ein- oder ausschalten kannst.
Auf der rechten Seite platziert HP einen weiteren USB-Typ-C-Anschluss, der über einen alternativen DisplayPort-Modus verfügt. Er stellt damit die einzige Möglichkeit dar, einen externen Monitor anzuschließen. Direkt daneben befinden sich der Klinkenanschluss, ein flacher USB-A-Port und ein MicroSD-Kartenleser.
Die Anzahl der Anschlüsse ist damit überschaubar, für 14″-Geräte aber keinesfalls untypisch. Erst wenn du Maus, Monitor und Ladegerät angeschlossen hast und dann noch eine externe Festplatte verbinden willst, musst du kreativ werden. Mit WiFi 6 und Bluetooth 5.0 ist das Chromebook bei der drahtlosen Konnektivität zudem sehr gut aufgestellt.
Subjektiv betrachtet ist das Display in Ordnung
Das Chromebook hat ein 14″-Display mit einer Full-HD-Auflösung und 60 Hz Bildwiederholrate. Die Punktdichte liegt dementsprechend bei guten 157 PPI, Inhalte werden also angenehm scharf dargestellt. Da es sich um ein IPS-Panel handelt, gibt es zudem keine Probleme mit kleinen Blickwinkeln. Selbst von der Seite betrachtet kannst du Inhalte problemlos erkennen, das Display dunkelt dann allerdings etwas ab. Da es sich um ein glänzendes Touch-Display handelt, solltest du jedoch mit Lichtquellen hinter dir vorsichtig sein. Für den Außeneinsatz eignet sich das Gerät daher nicht unbedingt.
Normalerweise würde ich jetzt mit der Display-Analyse starten, die wird allerdings von Chrome OS verhindert. Ohne die passende Software im Google Play Store ist eine Anzeigenanalyse mit unserem SpyderX nicht möglich. Es bleibt mir daher nichts anderes üblich, als das Display subjektiv einzuordnen. Bei der maximalen Helligkeit bewegt sich das Chromebook augenscheinlich im Mittelfeld. Ich gehe von einem Wert zwischen 250 und 300 nits aus, was für den Einsatz in den eigenen vier Wänden komplett ausreichend ist.
Die Farbabdeckung dürfte sich angesichts des Preises ebenfalls im Mittelfeld bewegen und bei etwa 90% sRGB und 50% AdobeRGB liegen. Durch die spiegelnde Oberfläche wirken die Farben trotzdem satt und kräftig, für akkurate Bildbearbeitung ist das Display aber nicht geeignet. Zu Farbtreue, Kontrast und Display-Ausleuchtung lassen sich ohne genaue Analyse leider keine verlässlichen Aussagen treffen.
Chrome OS mit Stärken..
Kommen wir zu Chrome OS und fangen erstmal mit dem Einstieg an: Die Einrichtung geht schnell von der Hand und ist in wenigen Schritten erledigt. WiFi verbinden, Google-Konto einrichten, fertig. Im Vergleich zu einem Windows-Notebook landet man spürbar schneller auf dem Desktop, außerdem muss man nicht erstmal zahlreiche Updates einspielen. Die macht Chrome OS alle still und heimlich im Hintergrund. Laut Google sind zudem bis zu 8 Jahre Update-Support und monatlich neue Optimierungen mit drin. Wird das nicht nur versprochen, sondern auch eingehalten, wäre das natürlich vorbildlich.
Insgesamt ist das OS sehr aufgeräumt und schnell, außerdem punktet es mit einem modernen Design. Man merkt anhand der Aufmachung sofort, dass das Android-Fundament auf mobilen Endgeräten errichtet wurde. Über die Schaltfläche unten rechts hast du Zugriff auf den Lautstärkeregler, kannst die Displayhelligkeit anpassen oder die Einstellungen öffnen. Weitere Schnellzugriffe hast du auf das WLAN, Bluetooth, Nachtlicht oder deinen VPN. Außerdem versteckt sich hier der Ein- und Ausschalter.
Da Chrome OS an deinen Google Account geknüpft ist, kannst du auch dein Smartphone nahtlos mit dem Chromebook verbinden. Es gibt sogar eine eigene Schaltfläche in der Taskleiste dafür. Hotspot aktivieren, Smartphone stummschalten oder suchen, Akkustand abrufen sowie die zuletzt geöffneten Tabs sehen? Klappt alles am Chromebook. Andersherum kannst du das Chromebook mit deinem Smartphone entsperren oder dir Nachrichten sowie SMS anzeigen lassen, die auf deinem Smartphone eintrudeln.
Apps lassen sich direkt über Googles Play Store installieren, wobei die wichtigsten Dienste bereits in der Taskleiste vorhanden sind, darunter GMail, Chrome, Google Meet, Youtube, Fotos usw. Apps wie WhatsApp lassen sich separat installieren, allerdings hast du wie bei Windows-Notebooks das Problem, dass du es nicht gleichzeitig auf dem Chromebook und deinem Smartphone verifizieren kannst. Es bleibt dir also nur WhatsApp Web als Alternative.
Generell bist du bei Chrome OS oft auf Alternativen angewiesen. Google Docs, Snapseed, Stadia: Viele bewährte Windows-Programme lassen sich durch Versionen aus dem Hause Google bzw. dem Play Store ersetzen, aber halt nicht alle.
..und Schwächen
Damit wären wir aber auch schon bei den Nachteilen, denn professionelle Nutzer*innen müssen sich nicht nur beim OS stark umgewöhnen. Als langjähriger Windows-Nutzer war ich mir bisher gar nicht im Klaren darüber, inwieweit bei mir bereits die Lock-In-Effekte zum Tragen kommen, wenn es um das Betriebssystem geht. Jede Mausbewegung, jede Suche, jeder Programmname – alles ist auf Windows gepolt, weshalb eine Umgewöhnung zumindest mir anfangs doch sehr schwergefallen ist.
Dazu kommt, dass du die meisten gängigen Programme auf Chrome OS nicht nutzen kannst. MS Office 365 funktioniert zwar via Browser, Photoshop oder DaVinci Resolve – für diese professionellen Anwendungen gibt es oft keinen adäquaten Ersatz. Photoshop Express ist bspw. nur eine sehr abgespeckte Version und im professionellen Bereich nicht zu gebrauchen. Lightroom ist im Play Store hingegen als App vorhanden und auch für die Bearbeitung von RAW-Dateien geeignet. Du benötigst nur etwas Einarbeitungszeit, wenn du an die Classic-Variante von Adobe gewöhnt bist.
Bei Games sieht es nicht viel besser aus. Steam, Battle.net oder Origin? Die meisten Services sind entweder nicht verfügbar oder zumindest nicht in der Variante vorhanden, die man von Windows kennt. Dafür lassen sich die Games aus dem Google Play Store installieren und teilweise auch via Bluetooth-Controller bedienen, wenn man das möchte.
GRID Autosport, das ich mir für mein Android-Smartphone gekauft habe, wird auf dem Chromebook jedoch nicht angeboten. PUBG Mobile, Gris, Asphalt und Co. kann man jedoch ohne Probleme zocken. Schade: Nicht für alle Spiele gibt es einen Vollbildmodus, den man auf Knopfdruck aktivieren kann.
Souveräne Office-Leistung trifft Game-Streaming
Das Chromebook x360 14 ist mit einem aktuellen Intel Core i5 der 11. Generation samt Intel Iris Xe-Grafikchip und 8 GB RAM gut für alle Office-Arbeiten gerüstet. Das merkt man auch, wenn man mit dem Gerät arbeitet. Apps öffnen sich unverzüglich, zwischen Tabs wechseln ist kein Problem und auch das Anwenden von Effekten auf ein 3,5 MB großes Foto im jpg-Format in Photoshop Express geht flüssig vonstatten.
Natürlich reicht die Performance auch aus, um die Mobile-Games an dem Chromebook mit hohen Grafikeinstellungen zu spielen. Eine Runde League of Legends Wild Rift ist zum Beispiel einwandfrei machbar, obwohl die Auflösung bei der Skalierung auf 14″ nicht mehr so scharf wie am Smartphone aussieht. Da man via Touchscreen steuern muss, sollte man das Chromebook zudem im Tablet-Modus nutzen. Das gleiche gilt übrigens für PUBG Mobile.
AAA-Games kannst du am Chromebook via Stadia Game-Streaming zocken, die App ist jedoch nicht im Play Store verfügbar. Falls du einen Account besitzt, musst du Stadia via Google Chrome im Browser starten und kannst so auch Spiele spielen, die die Hardware normalerweise deutlich überfordern.
Gute Stereo-Speaker mit hohem Maximalpegel
Das HP Chromebook x360 14 setzt auf zwei Lautsprecher, die von Bang & Olufson zertifiziert wurden. Die Speaker können sehr laut werden und sind ordentlich abgestimmt. Bässe sind natürlich bauartbedingt nicht so präsent, aber auch die Höhen neigen nicht zum Kreischen. Selbst bei maximaler Lautstärke kommt es nicht zum Ohrenbluten. B&O hat also ganze Arbeit geleistet und du kannst die Speaker sowohl für Musik, Videos als auch Gaming nutzen.
Chromebook ist im Alltag kaum hörbar
Im normalen Alltagsbetrieb ist das Chromebook kaum zu hören. Selbst bei den meisten Mobile-Games ist lediglich ein leises Rauschen wahrnehmbar. Das ist keine Überraschung, denn für den Intel Core i5 sind Mobile-Games natürlich keine große Herausforderung. Nur in seltenen Augenblicken war das Kühlsystem tatsächlich mal zu hören, neigte dann aber auch zu einem minimalen Pfeifton.
Akkulaufzeit reicht für einen Arbeitstag
Chromebooks sind bekannt für lange Akkulaufzeiten. Das HP Chromebook x360 bildet da keine Ausnahme, allerdings zieht der Intel Core i5-1135G7 in Verbindung mit der Intel Iris Xe Grafikeinheit schon stärker am Akku als es bei den gängigen Chromebooks mit Intel Celeron und 4 GB RAM der Fall ist. Je nach Einsatzspektrum kommst du auf eine Akkulaufzeit, die 8 bis 12 Stunden beträgt. Beim Zocken von Mobile-Games und Videokonsum auf Youtube lag der Akkuverbrauch bei ca. 12% pro Stunde, beim Browsen und Office-Betrieb waren es zwischen 8 und 10%.
Hohe Wartungsunfreundlichkeit
Schade, in diesem Kapitel kann das HP Chromebook x360 14 leider keine Punkte einheimsen. An der Unterseite sind keine Schrauben sichtbar. Sie befinden sich höchstwahrscheinlich unter den angeklebten Füßen und den beiden Abdeckungen am vorderen Rand. Das HP Chromebook zu öffnen, dürfte demnach irreparable Schäden hinterlassen, zumal sich die Abdeckungen nicht so ohne Weiteres entfernen lassen.
Du musst das Gerät also beim Hersteller einschicken, um bspw. den Akku tauschen zu lassen. Das kriegen viele Convertible-Notebooks – unabhängig vom Betriebssystem – heutzutage besser hin.
Fazit: HP Chromebook x360 14
Wie steht es nun um das HP Chromebook x360 14? Auf der einen Seite ist es sehr gut verarbeitet und gefällt mit einem schlichten Design. Mit an Bord sind neben zwei aktuellen USB-C-Ports auch WiFi 6 und Bluetooth 5.0. Im Alltag kann das Chromebook zudem mit einer hohen Leistung, einem durchdachten Kühlsystem und guten Lautsprechern überzeugen. Die Akkulaufzeit ist ebenfalls ordentlich, aufgrund der potenten Hardware mit Intel Core i5 und Iris Xe Grafikeinheit hält das Chromebook aber nicht ganz so lange wie Einsteiger-Chromebooks durch.
Chrome OS ist natürlich das zentrale Merkmal des HP Chromebook x360 14. Es läuft angenehm flüssig, hat ein modernes Erscheinungsbild und sinnvolle Features, die vor allem in Verbindung mit einem Android-Smartphones nützlich sind. Büroarbeit und auch Bildbearbeitung sind an dem Chromebook hinsichtlich der leistungsstarken Hardware genauso wie das Spielen von Mobile-Games aus dem Play Store kein Problem. Für professionelle Bildbearbeitung ist das Display aufgrund der moderaten Farbraumabdeckung allerdings nicht geeignet. Da es spiegelt, musst du im Alltag zudem auf Lichtquellen hinter dir achten.
Generell ist Chrome OS eher für Nutzer*innen geeignet, die wissen, welche Anwendungen sie im Alltag brauchen und welche nicht. Google bietet mit Google Docs und Co. von Haus aus viele funktionale Microsoft-Alternativen, aber Photoshop ist für Chrome OS bspw. nur als mobile und somit abgespecktere Variante, DaVinci Resolve hingegen gar nicht erhältlich. Die Lightroom-App ist wiederum sehr umfangreich und benötigt nur etwas Umgewöhnungszeit. Es ist also sinnvoll, sich vorher einen Überblick im Play Store zu verschaffen.
Schade finde ich persönlich, dass sich viele Mobile-Games nur via Touchscreen im Tablet-Modus spielen lassen, selbst wenn eine Maus angeschlossen ist. Zwar wäre alles andere gegenüber Smartphone-Spieler*innen unfair, Offline-Games könnte man so aber angenehmer zocken. Anspruchsvolle AAA-Titel lassen sich via Google Stadia im Chrome-Browser streamen.
Ebenfalls schade: Das HP Chromebook x360 14 lässt sich nicht öffnen. Aufrüstoptionen entfallen damit genauso wie normalerweise einfach selbst durchführbare Wartungsarbeiten. Updatetechnisch bist du mit Chrome OS allerdings auf der sicheren Seite, denn Google verspricht bis zu 8 Jahre Updates.
HP Chromebook x360 14 bei uns im Shop
*Stand: Dezember 2021