HP Pavilion 14-ce0101ng im Test: schickes Ultrabook mit dedizierter Grafikkarte
  • Display
  • CPU/Grafik
  • SSD/RAM
  • 14" FHD
  • Core i5-8250U/MX 130
  • 256 GB PCIe/8GB DDR4

HP Pavilion 14-ce0101ng im Test: schickes Ultrabook mit dedizierter Grafikkarte

Dieses Mal hat das HP Pavilion 14-ce0101ng den Weg in unsere Redaktion gefunden. Mit dem Pavilion 14 bietet HP ein erschwingliches Ultrabook mit 14 Zoll-Display, i5-8250U, 8 GB RAM und 256 GB Speicher an. Sogar eine dedizierte Grafikkarte in Form der GeForce MX130 mit 2 GB VRAM ist mit dabei. Wir haben das Notebook durch unseren Testparcours geschickt.

Die Pavilion-Reihe steht bei HP für unterschiedliche Notebooks mit 14 Zoll bis zu 17 Zoll Displaydiagonale. Natürlich gibt es auch bei der Ausstattung Abweichungen. Das kleinste Pavillion-Modell bei uns im Shop ist der Pavilion 14-bf012ng mit 14 Zoll-Display, Core i3 7100U, Intel HD-Grafik, 4 GB RAM und 128 GB SSD für ca. 550 Euro*. Teuerstes Modell im Shop ist der Pavilion 17-ab403ng mit 17,3 Zoll-Display, Core i7 8750H, GTX 1050 Ti, 8 GB RAM und 256 GB SSD bzw. 1 TB HDD für ca. 990 Euro*.

Das Pavilion 14 macht auf dem Schreibtisch eine gute Figur

Der getestete HP Pavilion 14-ce0101ng befindet sich mit 800 Euro* also im Mittelfeld. Was ihr für das Geld genau an Hardware bekommt, offenbart wie immer die technische Tabelle:

Produkteigenschaften des HP Pavilion 14-ce0101ng
Display 35,6 cm (14”) randloses FHD-IPS-Display mit WLED-Hintergrundbeleuchtung
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel im 16:9 Format
Prozessor Intel Core i5-8250U (4 x 1,6 GHz, 6MB Cache) mit Turbo Boost bis zu 3,4 GHz
Grafik
Nvidia GeForce MX130 (2 GB VRAM)
Arbeitsspeicher 1x 8 GB DDR4 (2.400MHz)
Festplatte 1x 256 GB PCIe® NVMe™ M.2 SSD
Sound Bang & Olufsen, zwei Lautsprecher, HP Audio Boost
Netzwerk WLAN 802.11 b/g/n/ac (2×2)
Bluetooth 4.2
Anschlüsse 1 x USB 3.1 Typ-C Gen1 (DisplayPort 1.2)
2 x USB 3.1 Typ-A
1 x HDMI 2.0
1 x RJ-45 (LAN)
1 x Kopfhörer/Mikrofon kombiniert
1 x SD-Kartenleser
Akku Li-Ion-Akku (3 Zellen, 41 Wh)
Eingabegeräte Tastatur in normaler Größe mit Hintergrundbeleuchtung,
Touchpad mit Multi-Touch-Unterstützung
Kamera HP Wide Vision Full HD-IR-Kamera mit integriertem Dual-Array-Mikrofon
Betriebssystem Windows 10 Home, 64-bit
Abmessungen 32,7 x 22,6 x 1,8 cm (B x T x H)
Gewicht 1,69 kg
Gehäuse Silber

Typischer Lieferumfang beim HP Pavilion 14

Wie bei den meisten Notebooks fällt das Kapitel Lieferumfang auch beim HP Pavilion 14-ce0101ng eher kurz aus. In der schmalen Verpackung befinden sich das gut gesicherte Notebook, der 65-Watt-Ladeadapter und das Ladekabel sowie ein schmaler Zettel für die Ersteinrichtung. Auf diesem Papier findet ihr auch Erklärungen für die möglichen Touch-Gesten und eine Übersicht der Merkmale, Anschlüsse und Co.

Eine CD ist nicht dabei, allerdings ist man bei einem vorinstallierten Windows auch nicht auf Treiber und zusätzliche Software angewiesen. Insofern wird Wegwerfmaterial gespart, was ich gut finde.

HP Pavilion 14 bei uns im Shop

Ansprechendes Design ohne Schnickschnack

Beim HP 14-ce0101ng könnt ihr euch auf ein ansehnliches Office-Notebook freuen. Das Gehäuse ist größtenteils silber. Die Flächen um das Display sind mattschwarz und grenzen sich so ganz schick vom Rest des Notebooks ab. Die Displayränder an den Seiten sind schmal, oben ist bedingt durch die Kamera aber etwas mehr Platz vorhanden. Auch die Blende unter dem Display ist etwas breiter. Hier befindet sich mittig das kreisförmige HP-Logo.

Das Lautsprechergitter hat HP über der Tastatur angebracht. Wenn man mit dem Finger über die perforierte Oberfläche fährt, fühlt es sich wellenartig an. Optisch lässt sich das Ganze mit leicht abgegrenzten Dreiecken beschreiben, die sich über die gesamte Breite erstrecken. Eine gewisse Ähnlichkeit zur Envy-Serie von HP lässt sich nicht leugnen.

Der Powerbutton ist links über der Tastatur und weiß beleuchtet. Das trifft ebenfalls auf die Tastatur zu. Hier könnt ihr mittels F5 die Beleuchtung an- und auszuschalten. Mehrere Stufen gibt es jedoch nicht. Bei einem kompakten 14 Zoll-Notebook ist für ein Numpad erfahrungsgemäß nicht genug Platz vorhanden. Abgesehen davon hat die Tastatur das normale Notebook-Format und sitzt in einer leichten Vertiefung.

Auf der Oberseite glänzt das HP-Logo und bildet damit auch das auffälligste Merkmal des Notebooks. Weitere prägnante optische Merkmale gibt es nicht. Das finde ich aber auch nicht wirklich schlimm. Das Design ist sogar funktionell: Beim Aufklappen entsteht zwischen der Auflagefläche und der Unterseite ein kleiner Abstand. Das sorgt für eine bessere Belüftung und ein angenehmeres Tippgefühl.

Generell weiß die Optik zu gefallen und das Pavilion 14-ce0101ng wirkt durch die Farbkombination, den schmalen Displayrahmen und das kantige, aber schlichte Design sehr modern.

Gute Verarbeitung mit kleinen Schnitzern

Bei der Verarbeitung leistet sich HP keine großen Fehltritte. Das Notebook wirkt robust, beim Gehäuse kommt allerdings nicht nur Aluminium, sondern auch Kunststoff zum Einsatz. Der schwarze Displayrahmen und die Unterseite des Notebooks sind aus Kunststoff.

Beim genauen Hinsehen fällt allerdings auf, dass die Spaltmaße zwischen dem schwarzen Rahmen und dem seitlichen Gehäuse nicht immer gleichmäßig sind. An der oberen linken Ecke sehen sie zudem nicht 100%ig sauber entgratet aus. Das trifft nicht auf die Anschlüsse und Belüftungsgitter zu, die sauber und präzise in das Gehäuse gefräst wurden.

Die Oberseite und die Oberfläche mit der Tastatur sind aus Aluminium. Bei starkem Tippen gibt die dünne Aluminiumfläche etwas nach, es hält sich aber im akzeptablen Rahmen. Das Schreibgefühl mit der Tastatur ist gut. Klar, der kurze Tastenhub ist nicht vergleichbar mit einer mechanischen Tastatur, aber die Notebook-Tastatur ist auch für das Schreiben längerer Texte geeignet. Bei dem kompakten Format kann es ja nach Handgröße allerdings vorkommen, dass ihr mit eurem Handballen direkt auf der vorderen Kante aufliegt.

Das Pavilion 14 hat an den Seiten schmale Display-Ränder

Alles in allem ist die Verarbeitung gut, es gibt keine scharfen Kanten und der Großteil der Nutzer sollte sich an den kleinen Unstimmigkeiten nicht stören.

Viele aktuelle Anschlüsse

Das Pavilion 14-ce0101ng verfügt auf der linken Seite über zwei USB 3.1-Anschlüsse (Typ A), einen Kombi-Klinkenanschluss, einen SD-Kartenleser und die Vorrichtung für ein Kensington-Schloss.

Auf der rechten Seite befindet sich ein USB 3.1 Gen1-Anschluss (Typ-C), der zwar nicht Thunderbolt 3 unterstützt, aber trotzdem den DisplayPort 1.2-Standard mitbringt. Klingt verwirrend und ist es auch. Wichtig ist letztendlich nur, dass ihr hier auch externe Monitore anschließen könnt. DisplayPort 1.2 unterstützt bspw. 4K UHD-Monitore mit bis zu 75 Hz. Außerdem gibt es auf der rechten Seite noch einen HDMI 2.0-Anschluss für ein weiteres externes Display.

Auf der rechten Seite befindet sich sogar ein RJ-45-Port (LAN)

Nett: Für alle, die sich nicht allein auf eine WLAN-Verbindung verlassen wollen, gibt es einen echten RJ-45-Port für LAN-Kabel. Durch die bewegliche Unterseite kann HP den Port trotz der geringen Bauhöhe von 1,8 cm realisieren.

Natürlich sind die Anschlussmöglichkeiten bei einem 14″-Notebook begrenzt, aber ich finde das Gebotene für den Alltag vollkommen angemessen. Geht man von einem externen Display, einer angeschlossenen Maus und der Nutzung von USB-Datenträgern und SD-Karten aus, lässt sich das problemlos umsetzen. Hier solltet ihr aber natürlich primär euren eigenen Einsatzzweck bedenken.

HP Pavilion 14 bei uns im Shop

Blasses FHD-Display mit schmalen Rändern

Das HP Pavilion 14 besitzt ein 14″ großes IPS-Display mit Full HD-Auflösung im 16:9-Format. Die Pixeldichte liegt dementsprechend bei 157 PPI und Inhalte werden angenehm scharf dargestellt. Das Display hat eine Bildwiederholrate von 60 Hz und ist entspiegelt. Es besitzt also eine spezielle Oberflächenbeschichtung, die es matt erscheinen lässt. Das ist grade beim Arbeiten unter hellen Lichtquellen oder im Freien praktisch.

Das Display könnte etwas mehr Farbintensität bieten

Die Ausleuchtung des Displays ist sehr gut und gleichmäßig. Die Helligkeit liegt zwischen 180 und 200 cd/m². Das ist kein Höchstwert, liegt für ein Notebook aber im normalen Bereich.

Keine Überraschung bei einem IPS-Panel: Die Betrachtungswinkel sind sehr gut. Es gibt also keine Verzerrung der Farben, wenn ihr seitlich auf das Display schaut. Dank des schmalen Rahmens wirkt es zudem sehr modern und ansehnlich. Normalerweise bestechen IPS-Panel durch eine kräftige und umfassende Farbdarstellung. Das Display deckt die Farbräume sRGB, NTSC und AdobeRGB jedoch leider nur zu 65%, 46% und 48% ab.

Windows 10 (64 Bit) ist vorinstalliert

Auf dem HP Pavilion 14-ce0101ng ist vorab Windows 10 in der 64 Bit-Version installiert. Wie üblich belässt es HP aber nicht beim Windows, sondern packt noch eine Menge überflüssige Software dazu. Wie fast immer sind Candy Crush Saga, Fitbit Coach, McAfee, Minecraft und Xing mit dabei. Natürlich gibt es aber auch unzählige vorinstallierte HP-Apps, die euch die Erfahrung am Pavilion 14 versüßen sollen. Was ihr davon als nützlich erachtet, bleibt euch überlassen.

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Natürlich ist ab Werk einiges an HP-Software vorinstalliert

Ich persönlich spiele auf alle gekauften Geräte immer ein neues Windows auf. Dadurch wird man überflüssige Bloatware los und kann so viel Speicherplatz wie möglich nutzen. Ab Werk sind beim getesteten Gerät von der verbauten 256 GB-SSD immerhin 15,5 GB für Recovery-Dateien reserviert. Von den 222 GB der Windows-Partition bleiben noch ca. 187 GB frei.

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Wer auf dem Notebook Musik, Bilder oder vielleicht auch Filme speichern möchte, sollte also besser zur Version mit 128 GB SSD und 1 TB HDD zum gleichen Preis* greifen. Mit der MX150 ist zudem eine etwas bessere Grafikkarte an Bord. 128 GB können für viele und große Programme wie bspw. die Creative Suite von Adobe oder Spiele allerdings auch wieder ziemlich knapp bemessen sein.

Solide Leistung für den Office- und Multimedia-Einsatz

Das Pavilion 14 ist kein Gaming-Notebook und bedingt durch die GeForce MX130 eher für den Office- oder Multimedia-Einsatz gedacht. Anspruchsvolle Spiele-Benchmarks haben wir uns (und ihm) deshalb größtenteils erspart.

Zur besseren Einordnung: Die GeForce MX130 ist genauso schnell wie die GeForce 940MX und 40 bis 50% langsamer als die MX150. Trotzdem sollte sie ausreichen, um ältere Titel wie bspw. GTA 5 oder Diablo 3 in einer sehr niedrigen Auflösung wie 1280×720 Pixeln bei niedrigen Details zu spielen. Zudem kann eine dedizierte Grafikkarte wie die MX130 Bild- und Videobearbeitung deutlich besser beschleunigen als integrierte Grafiklösungen wie die Intel UHD 620. Konkret gesagt: Im direkten Vergleich ist die MX130 bis zu zwei Mal so schnell wie die UHD 620.

Im Final Fantasy 15-Benchmark liegt das Pavilion 14 vor dem Pavilion AiO 24 mit Core i5-7400T und Intel HD 630 und deutlich hinter dem Legion Y530 mit Core i7-8750H und GTX 1050 Ti. Als Grafiklösung in Ultrabooks ist die MX130 aber wie bereits erwähnt vollkommen ausreichend und eine gute Möglichkeit, Wartezeiten bei der Bild- und Videobearbeitung zu reduzieren.

Laut Intel bietet der verbaute Core i5-8250U gegenüber dem Vorgängermodell einen Leistungszuwachs von rund 40%. Dieser Wert wurde auch in Benchmarks bestätigt.

Ähnliches gilt für den Cinebench R15-Benchmark. Hier zieht das Pavilion 14 fast gleich mit dem ThinkPad T580. Die genauen Ergebnisse könnt ihr wie immer aus den Tabellen entnehmen. Die M.2-SSD liefert im CrystalDiskMark eher unterdurchschnittliche Ergebnisse ab und auch im AS SSD Benchmark ist sie vergleichsweise langsam. Eine Crucial P1 SSD (Test) ist bspw. deutlich schneller.

HP Pavilion 14 bei uns im Shop

Akzeptable Lautstärke und Temperatur unter Last

Dieses Kapitel spielt oft bei Gaming-Notebooks eine kritische Rolle, werden sie bei starker Belastung häufig störend laut und teilweise auch ziemlich warm. Aber auch beim HP Pavilion 14-ce0101ng stellt sich die Frage, wie sich das Ultrabook hinsichtlich Lautstärke und Hitzeentwicklung unter Last verhält.

Hier kann glücklicherweise Entwarnung gegeben werden. Während des Stresstests wird das Notebook zwar hörbar, aber nicht unangenehm laut. Gleiches gilt für die Temperatur. Sowohl Prozessor als auch Grafikkarte erreichen im Maximum moderate 78°C und befinden sich damit im grünen Bereich.

Hier zeigt sich der Vorteil des funktionellen Designs, durch das beim Aufklappen ein Abstand zwischen der Auflagefläche und der Unterseite entsteht. Wie die Komponenten wird auch das Gehäuse im Stresstest nicht überdurchschnittlich warm. Der Großteil der Wärme entwickelt sich auf der rechten Seite des Notebooks.

Der Akku hat im Akku-Test übrigens 5 Stunden und 35 Minuten durchgehalten. Diese Laufzeit liegt ungefähr im Durchschnitt für Ultrabooks mit dedizierter Grafikkarte. Die beiden Lautsprecher liefern den üblichen Notebook-Sound ab. Zumindest bei hoher Lautstärke sind die Höhen etwas zu präsent, für Youtube-Videos und Co. reichen sie aber komplett aus.

Aufrüsten nur umständlich möglich

Natürlich stellt sich für Nutzer die Frage, ob sich das Notebook aufrüsten lässt. Daher haben wir das Pavilion 14 aufgemacht. Was man allerdings zuerst feststellt: Wirklich „aufrüstfreundlich“ ist das Pavilion 14 nicht. Neben den drei Schrauben unten an der Vorderseite befindet sich jeweils eine weitere unter den hinteren Füßen. An diese kommt ihr nur heran, wenn ihr die verklebten Füße gelöst habt. Das geht mit dem Fingernagel vergleichsweise leicht.

Hier wäre noch Platz für eine zusätzliche 2,5″-SSD gewesen – Kabel und Käfig vorausgesetzt

Ist dies erledigt, müsst ihr den Spalt zwischen den beiden Gehäuseschalen am besten an der Vorderseite aufhebeln und die Klick-Mechanismen an allen Seiten vorsichtig lösen. Anschließend könnt ihr die mittige Befestigung aushaken und die Verkleidung abnehmen. Das hört sich einfach an, wir haben dafür allerdings zwei Personen, eine alte Chipkarte sowie etwas Mut und Zeit benötigt.

Im Inneren angekommen, sind die Aufrüstoptionen überschaubar. Einen freien RAM- oder M.2 SSD-Slot gibt es nicht. Hier kann nur Vorhandenes gegen Besseres ausgetauscht werden. Vorne neben dem Akku ist zwar genug Platz für eine 2,5″-SSD oder -HDD, jedoch braucht man dafür ein passendes Verbindungskabel und einen Festplattenkäfig. Positiv: Der Akku lässt sich einfach wechseln, nachdem man die Verkleidung demontiert hat.

Fazit: HP Pavilion 14-ce0101ng

Ihr seid auf der Suche nach einem schlanken und leichten Ultrabook, dass trotzdem genug Leistung für semiprofessionelle Bild- oder Videobearbeitung mitbringen muss? Dann solltet ihr euch das HP Pavilion 14-ce0101ng genauer anschauen, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich gut.

Das Notebook sieht schick, aber trotzdem schlicht aus. Es besitzt ein 14″-Display mit besonders schmalen Rahmen an den Seiten. Auch die Verarbeitung ist gut, allerdings sind die Spaltmaße nicht immer 100% gleichmäßig. Wer an seinem Notebook viel schreiben muss oder will, kann dafür die Notebook-Tastatur nutzen. Sie überzeugt mit direktem Feedback und einem angenehmen Tastenanschlag.

Ein vernünftiges Ultrabook: das HP Pavilion 14-ce0101ng

Mit drei USB-Ports, von denen einer auch DisplayPort 1.2 unterstützt, einem HDMI- und Klinkenanschluss sowie einem SD-Kartenleser bringt das Pavilion 14 genügend Anschlüsse für den Alltag mit. Das Display ist gleichmäßig ausgeleuchtet, könnte allerdings Farben etwas kräftiger darstellen.

Test: Ultrabook

HP Pavilion 14-ce0101ng

12/2018 Befriedigend
  • CPU
  • Grafik
  • Display
  • SSD
  • RAM
  • Akku
77%

Der Einsatz als Office- und Multimedia-Notebook wird durch den Intel Core i5 der achten Generation und die GeForce MX130 gewährleistet. Spielen ist allerdings nur rudimentär möglich. Wer es mit älteren Titeln doch mal versucht, muss keine Angst haben. Das Notebook bleibt angenehm leise und wird auch nicht sehr warm.

Wirkliche Möglichkeiten zum Aufrüsten gibt es allerdings nicht. Wer mehr möchte, sollte sich die anderen Geräte der Reihe bei uns im Shop anschauen.

HP Pavilion 14 bei uns im Shop

Stand: 25.04.2019

Veröffentlicht von Alexander

Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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