Das Matebook X Pro ist seit Jahren Huaweis Flaggschiff unter den Notebooks. Auch 2022 gibt es ein Upgrade – doch es fällt deutlich größer aus als in den Jahren zuvor. Neben einem neuen Prozessor wurde nun nämlich auch die Optik des High-End-Ultrabooks überarbeitet. Ob die Änderungen zu einer erneuten Empfehlung führen, erfahrt ihr im Test.
Mit einer anderen Oberflächenbeschichtung, einer verbesserten Optik, HDR-Display samt 90Hz und mehr Anschlüssen legt das MateBook X Pro dieses Jahr ordentlich Neuerungen ins Datenblatt. Die Alder-Lake-CPU bringt zudem viel mehr Kerne (12 statt 4) und Threads (16 statt 8) mit. Es sollte also ein deutliches Performance-Plus im Vergleich zum Vorgänger gelingen. Dank der Iris Xe-Grafik scheint auch einfaches Gaming oder Rendern on the Go drin zu sein.
Damit spricht das MateBook X Pro erneut kreative Professionals, Vielreisende oder einfach Fans von hochwertigen, schicken Laptops an. Ein kleines Manko auf dem Datenblatt ist lediglich der verbaute Arbeitsspeicher, der mit 16 GB DDR5 zwar modern und ordentlich, aber nicht üppig ausfällt. 32 GB wären hier zukunftssicherer gewesen, zumal alles verlötet ist.
Dazu gesellt sich aber immerhin eine 1 Terabyte große SSD, die nach dem neuesten Standard angeschlossen ist und auch beim Verschieben größter Datenmengen nicht zum Flaschenhals werden dürfte.
An sich lesen sich die technischen Daten also wieder wie eine Aneinanderreihung von Superlativen. Doch wie sieht es in der Praxis aus?
Technische Details
Huawei MateBook X Pro 2022 |
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Display | 14,2 Zoll IPS, Touch-Screen, 3120 x 2080 Pixel (264 PPI), 3:2-Format, matt, 90 Hz, HDR, 500 nits Helligkeit |
CPU | Intel Core i7-1260P (Alder Lake P) 12 x 1.5 – 4.7 GHz (66W PL2) |
Arbeitsspeicher | 16 GB LPDDR5 5200 MHz (verlötet) |
Grafik | Intel Iris® Xe Graphics G7 96 EUs |
Speicher | 1024 GB PCIe-NVMe-SSD |
Anschlüsse, Konnektivität & Kameras |
2x USB-C 3.2 Gen. 2 (10 GBit/s, DisplayPort Alt, PowerDelivery) 2x USB-C ThunderBolt 4 (40 GBit/s, DisplayPort Alt, PowerDelivery) 1x 3,5mm-Klinke WiFi 6, Bluetooth 5.2 720p-Frontkamera |
Betriebssystem | Windows 11 Home |
Akku | 60 Wh | 65W-USB-C-Netzteil |
Maße | 310 mm×221 mm×15,5 mm (Länge x Breite x Tiefe) |
Gewicht | 1,268 kg |
Gehäuse | Magnesiumgehäuse Stereolautsprecher Stereomikrofon |
Farben | Blau Grau |
Preis* | ab 2.199 € (Core i7, wie getestet)* |
Haptik & Verarbeitung
Haptisch und optisch hat sich – wie eingangs erwähnt – bereits einiges getan. So verfügt das Magnesiumgehäuse des X Pro nun erstmals über eine neue Beschichtung, die beim Anfassen kurz für Verwirrung sorgt. Am ehesten würde ich das Gefühl als „samtige Gummioberfläche“ bezeichnen. Es gleitet nämlich glatt unter den Fingern durch und bietet dennoch ordentlich Grip.
Sehr positiver Nebeneffekt: Fingerabdrücke sieht man eher selten. So bleibt die schöne Silhouette des schlanken Designs auch nach dem mittaglichen Pommes-Essen von Schmierfingern verschont.
Das X Pro ist also erneut ein extrem schlankes (1,55cm hoch) und leichtes (1,268 kg) Notebook mit minimalsten Displayrändern und interessantem Formfaktor. Das 3:2-Format sorgt nämlich beim Surfen oder Arbeiten für gefühlt deutlich mehr Platz als auf klassischen 16:9-Bildschirmen. Auf letzteren sehen Webseiten und Excel-Tabellen oft sehr gestaucht aus.
Auch beim Bearbeiten von Bildern und Videos sorgt die gewonnene Fläche nach oben und unten für gestalterische Freiheiten. So kann hier etwa die Timeline in Adobe Premiere sitzen – und die meisten Fotos werden ebenfalls noch im tauglicheren 4:3- oder 3:2-Format gemacht.
Nur für den Medienkonsum sind meist 16:9-Displays vorzuziehen. Hier bekommt ihr bei vielen Filmen oder Serien nämlich schwarze Balken oben und unten angezeigt. Aber: Beim MacBook mit 16:10-Display ist das ähnlich.
Eingabegeräte, Webcam, Audio
Die Eingabegeräte eines portablen High-End-Laptops sind eines der wichtigsten Features, denn nur wenn sie abliefern, kann das Arbeiten unterwegs gut gelingen. Für maximale Freiheit ist das bereits große Touchpad des Vorgänger-Modells weiter gewachsen und verzichtet nun auf eine Kante am unteren Rand. Das hat visuell etwas von Infinity-Pool.
Die Glasoberfläche fühlt sich ebenfalls hochwertig an und gleitet geradezu hervorragend an den Fingerkuppen entlang. Gefühlt ist der Click des Clickpads noch etwas besser geworden, da er nun „satter“ und tiefer klingt. Da kommt fast MacBook-Feeling auf. Trotzdem ist nur wenig Druck nötig und es reagiert sehr genau auf eure Eingaben. Dank der Gestensteuerung könnt ihr zudem einige Shortcuts anlegen – eine nette Dreingabe, die von mir in der Praxis aber eher selten genutzt wurde.
Die Tastatur steht dem sehr guten Touchpad dann in nichts nach: Hervorragender Druckpunkt, angenehme Größe der Tasten – Fehleingaben sind somit nach kurzer Eingewöhnung selten. Ein paar Sondertasten wie [Ende] oder [Pos1] fehlten mir allerdings beim Verfassen längerer Texte.
Der im Powerbutton integrierte Fingerprint-Reader sorgt für eine schnelle und umkomplizierte Anmeldung. Ab und zu benötigt er aber einen zweiten Fingertipp. Ein weiteres Detail, das mir persönlich sehr wichtig ist: Das MateBook X Pro lässt sich mühelos mit einer Hand öffnen, ohne dass die Basis mit hoch kommt. So könnt ihr es auch gedankenversunken mit einer Kaffeetasse in der Hand aufklappen.
Das einzige „Eingabegerät“, das leider – weiterhin – Minuspunkte verdient, ist die Webcam. In Zeiten von Homeoffice ist sie ein wichtiger Bestandteil eines Notebooks und setzt leider noch auf einen 720p-Sensor. Zwar hat Huawei in einem Punkt auf uns gehört und sie endlich zurück in den Bildschirmrahmen befördert (zuvor saß sie in der Tastatur und sorgte für eine ungute Froschperspektive bei Videocalls), doch die Bildqualität kann nicht überzeugen.
Zugegeben, es gibt schlechtere 720p-Sensoren und Huawei nutzt auch einiges an KI-Glattmachern, um mehr aus der Linse herauszuholen – aber das Bild bleibt einfach verwaschen und leidet unter starker Rauschunterdrückung. Für ein Gerät dieser Preisklasse ist das nicht mehr angemessen. Zumal Huawei im MateBook 16s und dem D16 bereits 1080p-Webcams verbaut. Die Mikrofone sind dafür zwar sehr gut, sitzen allerdings direkt am Touchpad. Euer Gegenüber hört also jeden Klick.
Die Lautsprecher will ich hier auch kurz erwähnen, denn für ein Gerät mit so kompakten Ausmaßen sind diese wieder stark geraten. Der Ton hat eine gute Fülle und ist ziemlich ausgewogen. Dazu werden sie sehr laut, übersteuern kaum und liefern ein gutes Stereobild, wenn man direkt davorsitzt. Bass ist natürlich etwas flach, aber ein Fundament ist da und auch tiefe Mitten sind gut ausgeprägt.
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Starkes Display, aber Bilder bearbeitet ihr am besten nicht in der Sonne
Das Display hat endlich ein komplett neues Panel spendiert bekommen, was die Messungen dann noch unterstreichen. Es ist bereits im Auslieferungszustand enorm akkurat und deckt nun viel mehr Farben ab als das Vorgängermodell.
Dazu könnt ihr diverse Modifizierungen vornehmen. Huawei gibt euch bei den Farbprofilen nämlich gleich mehrere Optionen: „sRGB“, „DCI-P3“ und „nativ“ stehen im PC Manager zur Auswahl. Während die 2021er-Version des X Pro gerade mal den sRGB-Farbraum abbilden konnte, werden nun also auch erweiterte Farbräume akkurat dargestellt. Gemessen wurde mit dem Spyder X Elite im sRGB-Profil.
Einzig der Gamma-Wert leidet etwas und ist auf die ungewöhnlichere Variante 2.4 (anstatt 2.2) eingestellt. Grautöne werden also leicht dunkler angezeigt. Ansonsten zeigen sich aber sowohl die Ausleuchtung als auch die Farbgleichmäßigkeit des IPS-Panels auf einem sehr hohen Niveau.
Der Weißpunkt ist dazu nahe am Soll von 6500K und mit einem Kontrast von sehr hohen 1.500:1 überbietet der Bildschirm normale Exemplare seiner Bauart um etwa 50% – stark. Eine 90Hz-Bildwiederholrate gibt es obendrein, was für ein flüssiges Scrollen und Surfen sorgt.
Also alles perfekt? Jain, denn mit einem Feature geht auch die Verfälschung der Farbgenauigkeit einher: Stellt ihr die Helligkeit aufs Maximum, sinkt zunehmend die Farbtreue.
Während ihr bei einer Helligkeit von 50% noch ein Delta-E von unter 1 bekommt, so steigt die Farbabweichung bei 100% Helligkeit auf durchschnittlich 3,21. Mit ersterem lassen sich sogar professionell Bilder bearbeiten, letzteres sollte hingegen nur für hobbymäßige Aufnahmen herhalten.
Dafür ist die maximale Helligkeit sehr hoch und – sind wir ehrlich – wer bearbeitet bitteschön in der gleißenden Sonne seine farbkritischen Aufnahmen auf einem spiegelnden Display?
Insgesamt zeigt sich der Bildschirm des neuen MateBook X Pro auf einem sehr hohen Niveau, das bereits ohne Kalibrierung für Profis herhalten kann. Falls ihr aber dennoch ein externes Display bevorzugt, hat Huawei einige spannende Monitore am Start. Selbst der preiswerte Einsteiger-Monitor MateView SE wurde in neuer Version deutlich verbessert und mit einer höheren Farbraumabdeckung ausgestattet. Dazu gibt es nun mehr Ergonomie-Features als noch beim Vorgänger.
Passender für das hochwertige MateBook X Pro dürfte aber der MateView in 28,2′‚ sein, der dann auch spannende Huawei-eigene Zusatz-Features mitbringt.
Konnektivität
Bei den Anschlüssen des X Pro hat sich auch etwas getan: Zwei mal Thunderbolt 4 ist nun offiziell vorhanden. Dazu gibt es noch zwei USB 3.2 Gen1 Type C-Anschlüsse und einen 3,5mm-Klinkenanschluss. Die vormals vorhandenen USB-A und HDMI-Steckplätze fallen also weg. Das ist zwar etwas schade, aber als Trost sind alle Anschlüsse nun moderner und schneller geworden. Außerdem liegt ein Adapter für USB-C zu USB-A direkt bei.
Über die beiden Thunderbolt-Ports könnt ihr also im (Heim-)Büro jede Menge Peripherie mit nur einem Kabel anschließen.
Alle USB Type C-Anschlüsse können übrigens zum Laden des Matebook X Pro genutzt werden. Wireless sind dann noch Bluetooth 5.2 und WiFi 6 (ax) verfügbar. Soweit also alles auf dem aktuellen Stand.
Leistung und Emissionen
Im Inneren hat sich dann noch mehr getan, denn erstmals setzt Huawei auf Intels 12. Generation Alder Lake-P. Mit dem Core i7-1260P sitzt die zweitschnellste Variante der Plattform (nach dem i7-1280P) im Matebook. Sie verfügt über vier Performance-Kerne und acht schwächere Efficiency-Kerne. Maximal ist ein kurzzeitiger Verbrauch von bis zu 64 Watt drin, in der Praxis pendelt sich das System aber zwischen 25 und 30 Watt ein – je nachdem, ob ihr als Leistungsmodus „Ausgeglichen“ oder „Leistung“ gewählt habt.
Wie beim 2021er-Matebook kümmern sich zwei große Lüfter und ein großer Kupfer-Heatspreader um die Wärmeabfuhr. Zu Gesicht bekommen haben wir sie aber nicht, denn die zum Öffnen benötigten Schrauben liegen unter den verklebten Standfüßen des MateBooks.
Das Kühlsystem setzt den positiven Trend des Vorgängers fort: Im Normalfall sind die Lüfter nicht zu hören und selbst bei hoher Last stellt sich maximal ein leichtes Rauschen ein. Dabei bleibt das System auch verhältnismäßig kühl. Bis auf kurze Spikes im Stresstest blieb die Temperatur auf allen Kernen unter 100°C, im Schnitt lag sie zwischen 70 und 80°C.
Der Generationssprung zu Alder Lake-P spiegelt sich dann auch in der Leistung wider. Gerade in Multi-Core-Anwendungen (wie beim Rendern) zieht es weite Kreise um die Vierkern-Prozessoren der Vergangenheit. Das zeigt sich in nahezu allen Tests und Benchmarks. Insgesamt eignet sich das X Pro also für fast alle Aufgaben – nur aufwändige 4K Videos oder auch größere 3D-Projekte in Programmen wie Blender werden durch die fehlende dedizierte GPU ausgebremst.
Gaming sei dementsprechend noch erwähnt, auch wenn es natürlich nicht der primäre Anwendungszweck des Matebook X Pro ist. Generell ist es möglich, damit zu zocken, wenn man keine besonderen Ansprüche stellt oder eh nur E-Sports-Titel bzw. ältere Games spielt.
Die verbaute 1TB-SSD kann theoretisch durch eine noch größere ersetzt werden. Aufgrund der verklebten Standfüße ist das aber nur Profis zu empfehlen – oder Leuten, die keine Lust auf Garantieansprüche haben. Auch der Akku sollte lediglich geschraubt sein und kann in einigen Jahren ausgewechselt werden. Alle weiteren Komponenten sind allerdings fest integriert.
Damit ist das MateBook X Pro unterm Strich deutlich schneller und dazu etwas leiser als der Vorgänger – ohne dabei zu warm zu werden. Ein sehr erfreuliches Ergebnis, das es im Alltag zum idealen Begleiter macht.
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Software
Softwareseitig setzt man erwartungsgemäß auf Windows 11. Schön ist, dass HUAWEI weiterhin keine Adware installiert, sondern es bei einer sauberen Windows-Installation belässt. Einzig der HUAWEI PC Manager ist bereits vorhanden und bietet echten Mehrwert. Nicht nur, dass er automatisch Treiber und Firmware aktualisieren kann, auch die Multi-Screen-Collaboration von HUAWEI wird darüber realisiert.
Damit lassen sich ein Huawei-Smartphone und das MateBook verbinden. Nett, aber für die meisten Android-Fans ist die Marke aufgrund der eingeschränkten Google Services momentan nicht die erste Wahl. Anonsten könnt ihr hier die genannten Display-Profile einstellen und die Leistungsmodi anpassen.
Was aber weiterhin nervt: HUAWEI teilt die SSD im Auslieferungszustand in zwei Partitionen auf. Nötig ist das heutzutage definitiv nicht mehr, sondern beraubt euch schlichtweg eines einzelnen großen Speichermediums.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit wurde von uns im Alltag getestet. Soll heißen: Bildschirmhelligkeit auf (vollkommen ausreichende) 50% und das Energieprofil auf „Ausbalanciert“. Dann wurde vornehmlich in Microsoft Office und im Browser gearbeitet. Gelegentlich wurden auch Videos auf YouTube, Instagram und Co. abgespielt sowie Bilder in Adobe Photoshop bearbeitet. So kamen wir etwa sechs bis sieben Stunden aus, bevor ein Steckdosenbesuch anstand.
Das ist in Ordnung, der heilige „Arbeitszeit-Gral“ von achteinhalb Stunden war aber nicht drin. Wenn ihr es darauf anlegt, könnt ihr vielleicht auch etwas sparsamer unterwegs sein. Für unseren Use-Case war das aber nicht der Fall.
Fazit: Huawei Matebook X Pro 2022
Ich war schon von den Vorgängern überzeugt, wenn man denn die eingeschränkte Leistung durch die Intel-Vierkerner außen vor ließ. Jetzt – mit mehr Kernen und aktueller Ausstattung – gibt es eigentlich kaum einen Punkt, der gegen das Matebook X Pro 2022 spricht. Wer ein ultraportables immer-dabei-Notebook sucht, wird hier definitiv fündig. Die Leistung reicht locker für alle Office-Aufgaben und darüber hinaus. Lightroom und Photoshop sind kein Problem, ebenso das Bearbeiten von kurzen Videos. Dazu ist das Touch-Display einfach sehr gut und hat endlich ein Update für noch größere Farbraumabdeckungen bekommen. Somit eignet es sich auch für echte Design-Profis.
Anschlusstechnisch gibt es dank Thunderbolt 4 kaum einen Grund, zu klagen – da es aber keinen USB-A-Anschluss mehr gibt, sollte man sich mit dem Gedanken anfreunden, Dongles für USB-Sticks und Co. zu benötigen. Einer liegt zwar bei, aber ein HDMI-Adapter wäre in dieser Preisklasse auch noch nett gewesen. Womit wir beim Kostenpunkt wären.
Dieser ist beim MateBook X Pro 2022 gegenüber dem Vorgänger deutlich gestiegen. Los geht es derzeit* erst ab 2199 Euro für die Core i7-Version. Ein Aufpreis von knapp 400€ im Vergleich zum 2021er-Modell. Das ist das Notebook zwar wert, aber der Preisbrecher unter den High-End-Ultrabooks ist es somit nicht mehr. Auch bei der Akkulaufzeit stellt es keine Rekorde auf, bietet aber eben auch viel Performance in einem kompakten Chassis.
Eine bessere Webcam mit höherer Auflösung darf Huawei beim nächsten Update ebenfalls unterbringen. 😉
Von diesen kleineren Kritikpunkten abgesehen, bleibt es beim Huawei MateBook X Pro 2022 aber bei einer sehr guten Gesamt-Performance. Den bereits guten Vorgänger schlägt es dabei besonders durch das überarbeitete Design, das bessere Display und die stärkere Leistung. Für Ultrabook-Fans ist es somit wieder eine echte Empfehlung – die in einigen Monaten womöglich auch preismäßig wieder näher am 2021er-Modell liegen könnte.
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*Stand: 25.10.2022