Höchstwahrscheinlich wird Apple im September das neue iPhone vorstellen. Die Massenproduktion dürfte bereits angelaufen sein und traditionell befinden wir uns Ende Juni bereits in der Phase des Jahres, in der die meisten Details eigentlich bereits bekannt sind. Es ist also kein Wunder, dass die aktuellen Leaks und Gerüchte sich mittlerweile sehr ähneln und dass die Designsprache des zukünftigen Apple-Flaggschiffs sich schon gut erkennen lässt.
Sagte ich Leaks und Gerüchte? Die gibt’s nämlich momentan nicht ohne Benjamin Geskin, der in der vergangenen Woche z.B. ein vermeintliches 3D-Modell des iPhone 8 zeigte.
Entsprechend dauerte es auch nicht lange, bis die ersten User ihre 3D-Drucker anschmissen, um sich ihre eigenen iPhone 8-Mockups zu schmieden. Dieser Herr aus Russland vergleicht sein selbstgedrucktes iPhone 8 mit dem iPhone 7 und man kann schön erkennen, dass das Jubiläums-iPhone sichtbar dicker als sein Vorgänger ausfallen könnte:
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Je mehr Details aus den Fabriken und aus den Reihen der Zubehör-Herstellerfirmen nach draußen dringen, desto munterer wird der Leaker-Reigen. Auch Onleaks präsentierte unlängst einen eigenen Dummy und deutete an, relativ zügig weitere Fotos zu veröffentlichen zu wollen.
Und wie eben bereits erwähnt, sind auch die Zubehörfirmen immer für einen Leak gut, denn auch die müssen ordentlich auf Halde produzieren, um zum Start der neuen iPhone-Generation direkt damit beginnen können, ihre Cases und den weiteren Tinnef an die hungrige Apple-Kundschaft zu bringen.
Glaubt man den Leaks, dann sieht es derzeit danach aus, als bekäme das iPhone 8 tatsächlich eine Hauptkamera in Ampelform. Außerdem ist nirgendwo ein Home-Button oder ein Fingerabdrucksensor zu erkennen. Sollte Apple also tatsächlich den Sensor im Display untergebracht und Erfolg gehabt haben, wo Samsung noch scheiterte? Spätestens im September werden wir es wissen.
via MobiFlip
