Lenovo Legion 5 82JU000LGE im Test: Starkes Gaming-Notebook zum fairen Preis

      Lenovo Legion 5 82JU000LGE im Test: Starkes Gaming-Notebook zum fairen Preis

      Lenovo bietet das Legion 5 mit unterschiedlichster Ausstattung an. Nach der Variante mit Intel Core i7 und einer GeForce RTX 3050 Ti haben wir uns nun das stärkere Modell mit Ryzen 7 5800H und RTX 3070 im Test angeschaut.

      Mit der Legion-Serie macht Lenovo schon seit einigen Jahren eine Menge richtig. Die Gaming-Notebooks überzeugen mit einer guten Verarbeitung, stabilen Materialien, einem angenehm schlichten Design und vor allem viel Leistung zu fairen Preisen. Mein Kollege Daniel hatte sich im Mai 2022 bereits das Legion 5 82NL000RGE (Test) mit Intel-Prozessor, Einstiegs-Grafikkarte in Form der RTX 3050 Ti und 120-Hz-Display angeschaut.

      Mein Testsample hat dank AMD Ryzen 7 5800H und RTX 3070 etwas mehr Leistung unter der Haube. Außerdem setzt es auf ein Full-HD-Display mit 165 Hz und G-Sync, kostet dafür mit aktuell 1399 Euro* aber auch deutlich mehr als das Legion 5 82NL000RGE.

      Technische Daten Lenovo Legion 5 82JU000LGE
      Display 15,6 Zoll, matt, IPS-Display, 1.920×1.080px, 16:9
      165Hz, 5ms, 300 Nits, 100% sRGB
      Prozessor AMD Ryzen 7 5800H
      Grafik NVIDIA GeForce RTX 3070
      8 GB GDDR6, 130W TGP
      Arbeitsspeicher 2x 8GB SO-DIMM DDR4, 3200MHz
      Festplatte 1 TB SSD M.2 2280 PCIe 3.0×4 NVMe
      Netzwerk Intel Wi-Fi 6 11ax
      Bluetooth 5.1
      Ethernet RJ-45 1 GBit/s
      Anschlüsse 3 x USB-A 3.2 Gen1
      1 x USB-A 3.2 Gen1 (1x PD)
      2 x USB-C 3.2 Gen1 (1x DisplayPort 1.2)
      1x HDMI 2.0
      1x Ethernet RJ-45
      1x Stromanschluss
      1 x 3,5mm Kopfhörer- und Mikrofon-Klinkenanschluss
      1 x Kensington-Schloss
      Akku Li-Polymer-Akku mit 80Wh-Kapazität
      300-Watt-Netzteil
      bis zu 9,2h Akkulaufzeit
      Eingabegeräte Standardtastatur mit DE-Layout und weißer Hintergrundbeleuchtung
      Touchpad
      720p-Webcam mit E-Shutter
      Sound integriertes Dual Array Mikrofon
      2W Harman-Kardon-Lautsprechersystem
      Dolby-Atmos-Kopfhörerunterstützung
      Abmessungen 36,26 x 26,06 x 2,57 cm (B x T x H)
      Gewicht 2,40 kg
      Preis
      1.399 Euro*
      Lenovo Legion 5 bei uns im Shop

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      Design und Verarbeitung

      Das Legion 5 ist angenehm unscheinbar für ein Gaming-Notebook. RGB-Beleuchtung, große Logos oder auffällige Sicken und Kanten gibt es nicht. Dafür setzt das Notebook auf ein mattes Dunkelblau, schmale Display-Ramen und ein Scharnier, das sich fast um 180° umklappen lässt und etwas nach vorne versetzt ist. Dadurch können die meisten der Anschlüsse auf der Rückseite angebracht werden. Das Scharnier selbst verfügt über eine Oberfläche, die ihre Farbe je nach Blickwinkel minimal verändert. Es tanzt aber nicht unangenehm aus der Reihe.

      Zwar besteht es größtenteils aus Kunststoff, dieser wirkt aber trotzdem sehr robust. Die Oberfläche wird von Lenovo als „schmutzabweisendes Polymer-Talkum“ bezeichnet. Tatsächlich ist sie relativ widerstandsfähig gegen Fingerabdrücke und auch Staub ist kaum sichtbar. Aber auch so macht das Legion 5 bei der Verarbeitung alles richtig. Nichts klappert, knarzt oder wackelt, das Display lässt sich zudem auch mit einem Finger öffnen. Die Tastatur kann man ebenfalls nur mit viel Kraftaufwand eindrücken.

      Tastatur und Touchpad

      Eine weiße Hintergrundbeleuchtung scheint euch auf der Tastatur entgegen, die zudem über einen knackigen Druckpunkt verfügt. Lange Texte gehen tatsächlich erstaunlich gut von der Hand, denn der Tastenhub ist groß und der Widerstand angenehm hoch. Des Weiteren ist zwischen den Tasten ausreichend Platz vorhanden. Auf unnötige Sondertasten oder besonders kleine Pfeiltasten verzichtet Lenovo. Es gibt allerdings auch keinen Fingerabdrucksensor und der Power-Button befindet sich mittig unter dem Display.

      Das multitouch-fähige Touchpad sitzt auf der Innenseite und ist leicht nach Links versetzt. Es erkennt alle Eingaben zuverlässig und sitzt fest im Gehäuse. Die Tastenfunktion ist nicht zu leichtgängig, das gefällt mir gut. Es könnte zwar noch etwas größer sein, an einem Gaming-Notebook dürfte man aber sowieso die meiste Zeit mit einer Maus unterwegs sein.

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      Anschlüsse

      Aufgrund des versetzten Display-Scharniers sind die Anschlüsse gut aufgeteilt. Auf der linken Seite sitzen einmal USB-C 3.2 Gen1 und ein 3,5mm-Kombi-Klinkenanschluss. Rechts gibt es einen USB-A-3.2-Gen1-Port, eine Status-LED und einen Schieberegler, mit dem die Webcam (de-)aktiviert werden kann.

      Die meisten Anschlüsse befinden sich dementsprechend auf der Rückseite. 1x Ethernet RJ-45, 1x USB-C inkl. DisplayPort 1.2, 2x USB-A 3.2 Gen1, 1x USB-A inkl. PowerDelivery, 1x HDMI 2.0 und der Stromanschluss. Die Anschlüsse sind auf der Oberseite markiert, ihr könnt sie also problemlos nutzen, ohne umständlich auf die Rückseite schauen zu müssen.

      Neben den physischen Anschlüssen hat das Legion 5 noch einen WLAN-Chip von Intel mit WiFi-6-Doppelantenne und Bluetooth 5.1. Damit fehlt nur ein SD-Kartenleser, ansonsten ist alles vorhanden und auch auf einem aktuellen Standard. Okay, HDMI 2.1 wäre noch nett gewesen.

      SSD und Software

      In unserem Testsample ist eine SSD mit einem TB Speicher verbaut. Ab Werk stehen dir noch 904 GB zur Verfügung. Die PCIe-4.0-SSD stammt von SKHynix und sortiert sich in unseren Benchmarks hinsichtlich der Geschwindigkeit im Mittelfeld ein. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten liegen bei ca. 3 GB/s, das ist für den Alltag völlig ausreichend. Games und Programme starten ohne Verzögerung.

      Lenovo belässt es leider nicht bei einer komplett sauberen Installation von Windows 11. Ab Werk sind unter anderem Disney+, Lenovo Hotkeys, Lenovo Vantage, Lenovo Vantage Service, McAfee und Spotify installiert. Immerhin ist die Bloatware überschaubar und lässt sich deinstallieren. Besonders nervig ist nur McAfee, das mit immer provokanter werdenden Popups auf dem Desktop deine Aufmerksamkeit (heim)sucht.

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      Display

      Das Lenovo Legion 5 82JU000LGE gibt es mit unterschiedlichen IPS-Displays im 15,6″-Format. Unser Testsample kommt mit einer Full-HD-Auflösung, 300 nits maximaler Helligkeit, 165Hz-Bildwiederholrate und 5ms-Reaktionszeit daher. Lenovo macht keine genaue Angabe, ob es sich um GtG oder MPRT handelt, daher gehe ich von GtG aus. Der sRGB-Farbraum soll zu 100% abgedeckt werden.

      Wir haben das Display wie immer vor und nach der Kalibrierung mit unserem Spyder5Elite gemessen. Vor der Kalibrierung sieht es wie folgt aus: Die maximale Helligkeit liegt mittig rechts bei 390,4 nits, die Herstellerangabe wird also deutlich überboten. Dafür ist die Ausleuchtung mit einer maximalen Abweichung von 15% (331,6 nits) oben links etwas ungleichmäßig. Die Farbabdeckung liegt bei 98% sRGB, 74% AdobeRGB und 76% DCI-P3, allesamt gute Werte für ein Gaming-Notebook.

      Die Farbtreue ist mit einem mittleren Delta E von 1,53 ebenfalls gut, der Kontrast liegt bei maximaler Helligkeit bei knapp 1000:1 und sinkt bei halber Helligkeit auf 800:1, die Werte sind aber ordentlich. Der Weißpunkt ist mit 6700K bei maximaler Helligkeit ab Werk etwas zu kalt eingestellt. Die Gammakurve wird mit 2,3 fast perfekt getroffen. Unterschiedliche Grautöne werden also schon vor der Kalibrierung ziemlich akkurat dargestellt.

      Display nach der Kalibrierung

      Nach der Kalibrierung liegt die maximale Helligkeit minimal höher, dafür steigt auch die Abweichung bei der Ausleuchtung auf 16%. Die Farbabdeckung erhöht sich durch die Bank einen Prozent auf 99% sRGB, 75% AdobeRGB und 77% DCI-P3. Eine signifikante Verbesserung gibt es hingegen bei der Farbtreue, denn das durchschnittliche Delta E sinkt auf sehr gute 0,75. Der Kontrast sinkt mit 640:1 bei 50% Helligkeit ebenfalls, dafür wird der Weißpunkt bei gleicher Helligkeit mit 6500K perfekt getroffen. Das Gamma bleibt mit 2,3 gleich. Insgesamt bringt die Kalibrierung also vor allem bei der Farbtreue und dem Weißpunkt Verbesserungen. Das kalibrierte Profil kannst du dir hier herunterladen.

      Aber auch abseits der Messwerte macht das Display einen guten Eindruck. Die Farben werden satt dargestellt und dank 165 Hz und G-Sync laufen Inhalte und Games selbst bei niedrigeren Framerates flüssig über den Bildschirm.

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      Leistung

      Lenovo setzt beim Testsample des Legion 5 auf eine Kombination aus AMD Ryzen 7 5800H und Nvidia GeForce RTX 3070. Die Grafikkarte kann auf eine TGP von 130 Watt zurückgreifen. Das ist viel, denn die maximale Ausbaustufe liegt bei 140 Watt und ist oft nur in 17″-Modellen zu finden. Die bieten ausreichend Platz für ein noch komplexeres Kühlsystem und können daher die volle Leistung abrufen. Leider ist vom Ryzen 7 5800H mittlerweile schon der Nachfolger im Notebook-Segment zu finden, die Leistungsunterschiede dürfte aber nicht allzu hoch ausfallen.

      Lenovo Legion 5 82JU000LGE im Test: Starkes Gaming-Notebook zum fairen Preis

      In Games zeigt sich dann der Vorteil des hohen Leistungsbudgets: Das Legion 5 82JU000LGE positioniert sich in Assassins Creed Valhalla bspw. vor dem Acer Nitro 5 mit RTX 3070 und RTX 3080 (Test), da die GPU im Acer jeweils nur mit 100 Watt TGP arbeitet. Selbst das OMEN 17 (Test) mit Intel Core i7-11800H und RTX 3070 (140W TGP) wird knapp geschlagen. In Anno 1800 liegt das OMEN hingegen wieder leicht vorne, das Gleiche gilt für Control, Shadow of the Tomb Raider und Cyberpunk 2077. Insgesamt sind die Unterschiede aber oft gering, zudem ist das OMEN ein 17″-Gaming-Notebook und damit deutlich größer und schwerer.

      Das Legion 5 kann sich bspw. auch vor dem MSI Stealth GS77 (Produktvorstellung) mit Intel Core i7-12700H und RTX 3070 Ti positionieren, das mit einem Leistungsbudget von 105W daherkommt. In synthetischen Tests wie dem CineBench R20 und R23 schneidet der Ryzen 7 5800H ebenfalls gut ab. Er bietet mehr Multicore-Performance als der Intel Core i7-11800H und weniger als der Core i7-12700H. Weitere Messwerte kannst du aus den Tabellen entnehmen.

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      Kühlsystem und Temperaturen

      Lenovo spricht beim aktuellen Legion 5 vom Kühlsystem „Legion Coldfront 2.0“ und garniert den Begriff mit allerhand tollen Marketing-Buzzwords. Letztendlich sorgen vier Heatpipes und zwei aktive Lüfter für eine ausreichende Kühlung. Tatsächlich schlägt sich das Legion 5 in diesem Kapitel auch ziemlich gut. Im Idle bewegen sich die Temperaturen des Prozessors bei 40°C, die der Grafikkarte bei durchschnittlich 35°C. Im Stresstest von Aida64 steigen die Temperaturen auf passable 85°C (CPU) und 79°C (GPU). Das Notebook wird hörbar laut, es kommt aber nicht zu einem unangenehmen Pfeifton.

      Das Gleiche gilt auch für Gaming. Bei einer Runde Cyberpunk 2077 in FHD (auf der fordernden Detailstufe „Raytracing Mittel“) erreichen der Ryzen 7 5800H und die RTX 3070 jeweils 89°C und 78°C. Die CPU wird damit etwas wärmer als im Stresstest, bleibt aber im grünen Bereich. Throttling tritt erfreulicherweise ebenfalls nicht auf. Die Lautstärke der Lüfter bewegt sich aus ca. 50cm-Entfernung bei durchschnittlich 48 dB. Ein monotones Rauschen ist deutlich hörbar, lässt sich aber gut mit einem ANC-Headset oder Gaming-Kopfhörer ausblenden.

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      Aufrüsten

      Du musst zehn Schrauben auf der Unterseite lösen, um an das Innenleben zu kommen. Die Verkleidung lässt sich einfach abnehmen, ein Fingernagel und das Spaltmaß an der Rückseite reichen. Die verbaute NVMe-SSD und das WLAN-Modul befinden sich rechts unten und können nach dem Entfernen einer Kühlplatte ausgetauscht werden. Auf der linken Seite ist noch Platz für eine zusätzliche NVMe-SSD unter der Metallabdeckung. Die beiden RAM-Module befinden sich mittig unter der Verkleidung und lassen sich austauschen und aufrüsten, wirklich notwendig ist das aber nicht.

      Auch der Akku ist lediglich mit Schrauben befestigt, du kannst ihn im Notfall also wechseln. Das Legion 5 bietet dir damit die gängigen maximalen Möglichkeiten, die in modernen Gaming-Notebooks zum Aufrüsten und Warten zur Verfügung stehen können. Sehr gut.

      Sound & Webcam

      Auch wenn es sicherlich nicht das wichtigste Merkmal eines Gaming-Notebooks ist, habe ich noch einen kurzen Blick auf die Webcam geworfen. Kurz und knackig: Die Qualität passt zu meinem Gesichtsausdruck auf dem Beispielfoto: Sie reicht für gelegentliche Meetings aus, dabei solltest du es aber auch belassen. Eine matschige, unscharfe Darstellung mit niedriger Dynamik dominiert das Bild. Vor allem Fenster im Hintergrund werden ausgebrannt. Die Webcam lässt sich mit einem Schieberegler rechts am Notebook deaktivieren. Wer häufiger Videocalls durchführt, sollte über eine externe Webcam (Shop) nachdenken.

      Das Legion 5 setzt auf zwei nach unten gerichtete Lautsprecher mit jeweils 2 Watt Leistung und Harman-Kardon-Zertifizierung. Die Lautsprecher liefern im Test tatsächlich ein vernünftiges Klangbild ab, sind allerdings etwas höhenlastig. Es kommt jedoch selbst bei voller Lautstärke nicht zu schrillen Peaks, dafür werden die Speaker aber auch nicht übermäßig laut. Für Filme und Serien reichen sie insgesamt locker aus, beim Zocken dürften die Lüftergeräusche jedoch stören. Ein Headset ist dann empfehlenswert.

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      Fazit: Überzeugendes Gaming-Notebook ohne echte Schwächen

      Für aktuell 1400 Euro* bekommst du mit dem Legion 5 ein starkes Gaming-Notebook ohne gravierende Einschnitte. Das Design ist gefällig, Verarbeitung und Eingabegeräte auf einem hohen Niveau. Das Display punktet mit einer guten Farbdarstellung und 165 Hz sowie G-Sync, die Ausleuchtung könnte allerdings etwas gleichmäßiger sein. Die maximale Helligkeit liegt mit knapp 400 nits jedoch deutlich über der Herstellerangabe, weshalb das im Alltag kaum auffällt.

      Etwas schade: Vom Ryzen 7 5800H ist mittlerweile schon der Nachfolger auf dem Markt zu finden, signifikante Performance-Unterschiede dürfte er allerdings nicht bringen. In Verbindung mit der RTX 3070 mit 130W TGP liefert das Legion 5 insgesamt eine sehr gute Leistung in Spielen und auch Anwendungen ab. Sowohl am internen FHD-Display als auch an einem externen Monitor mit WQHD-Auflösung ist Gaming bei hohen Details flüssig möglich.

      Das Gaming-Notebook überzeugt ebenfalls bei den sekundären Eigenschaften. So klingt das Kühlsystem „Coldfront 2.0“ nicht nur fancy, es liefert im Test tatsächlich durch die Bank gute Werte ab und das Legion 5 wird weder im Stresstest noch beim Zocken kritisch warm oder muss die Leistung drosseln. Das Rauschen der Lüfter bleibt zudem auf einem akzeptablen Level. Gleiches gilt für die Wartungsfreundlich- und Aufrüstbarkeit. Das Gaming-Notebook ist schnell geöffnet, RAM, SSD, WiFi-Modul oder Akku lassen sich problemlos wechseln. Du kannst zudem eine zusätzliche NVMe-SSD in den freien M.2-Slot einsetzen.

      Lenovo Legion 5 82JU000LGE im Test: Starkes Gaming-Notebook zum fairen Preis

      Die verbauten Speaker bieten ebenfalls ein angenehm abgestimmtes Klangbild. Die Webcam kann hingegen nicht überzeugen. Am ärgerlichsten ist meines Erachtens aber, dass Lenovo auf dem Legion 5 schon vorab nervige Software wie McAfee installiert. Für 1400 Euro* ist das Legion 5 in der getesteten Ausstattung aber nichtsdestotrotz eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Gäbe es noch einen SD-Kartenleser, wäre das Legion 5 sogar für Content Creators eine Überlegung wert.

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      Stand: 27.07.2022

      Veröffentlicht von Alexander

      Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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