Die neuen Microsoft Surface Book 2 Modelle sind ab jetzt bei uns bestellbar. Hier ist ein kurzer Überblick über die verfügbaren Modelle!
Es ist noch gar nicht lange her, da überraschte uns die stille, beinahe heimliche Ankündigung des Microsoft Surface Book 2. Anstelle von tiefgreifenden Veränderungen setzte man bei Microsoft auf durchdachte Neuerungen im Detail, die das Gesamtkonzept noch runder machen.
Mehr Leistung, neue Features
Eine der Neuerungen betrifft die neuen Prozessoren, die für ein schönes Plus an Leistung sorgen. Als Einsteiger-Modell fungiert hierbei ein i5-7300U mit 8 GB RAM, 256 GB SSD und Intel HD Graphics 620 für 1749 Euro, das Topmodell kommt mit einem brandneuen i7-8650U, 16 GB RAM, 1 TB SSD und dedizierter GeForce 1050 GTX Grafikkarte, kostet aber auch fast das Doppelte. Das 13,5“ PixelSense Display mit 3000 x 2000 Pixeln Auflösung bietet Multitouch und ist wie gewohnt abnehmbar. Neuerdings wird außerdem das Surface Dial (optional erhältlich) unterstützt.
Die neuen Surface Book 2 Modelle wurden auch anschlussmäßig überarbeitet. Neben dem Surface Connector und zwei USB 3.1 Typ-A Ports gibt es jetzt auch einen USB Typ-C Anschluss, der Mini displayPort ist jedoch weggefallen. Ein SD-Karten-Slot ist natürlich weiterhin enthalten, dieser unterstützt SDXC Karten bis hin zum UHS-II-Standard. Der Akku soll jetzt bis zu 17 Stunden Videowiedergabe ermöglichen.
Ab sofort könnt ihr die neuen Surface Book 2 Modelle bestellen, schon ab 16. November 2017 werden diese voraussichtlich verfügbar sein!
Folgende vier Varianten sind bei uns im Shop bestellbar:
Preis-Leistungs-Tipp: Auch wenn die sehr variabel einsetzbaren Microsoft Surface Book 2 Modelle allesamt nicht wirklich günstig sind, so zahlen sie es im Alltag doch mit ansprechender Leistung und durchweg gelungener Verarbeitung zurück. Wer dennoch etwas mehr als nur das Minimum an Leistung haben will, für den lohnen sich die 500 Euro Aufpreis gegenüber dem Einsteigermodell. Neben dem neueren und besseren Prozessor hat das Surface Book 2 da nämlich auch schon eine „richtige“ Grafikkarte spendiert bekommen.