Microsoft Surface Headphones – der Newcomer im Test

      Microsoft Surface Headphones – der Newcomer im Test

      Plötzlich waren sie da: Die Surface Headphones. Es wurde zwar ein wenig gemunkelt, dass sie kommen könnten, aber Details gab es vor der Präsentation nur wenige. Den Dämpfer haben wir aber auch ziemlich schnell bekommen: US Only, zumindest vorerst. Das war im Oktober 2018, mittlerweile sind die Headphones auch in Deutschland angekommen und Microsoft war so nett uns direkt ein Paar zum Test zur Verfügung zu stellen.

      Bevor so ein Test losgeht, muss das Gerät ausgepackt werden – das haben wir schon erledigt und das Ergebnis findet ihr hier:


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      Die technischen Daten sind ansonsten erstmal wenig spektakulär:

      Abmessungen Länge: 8,03 Zoll (204 mm) Breite: 7,68 Zoll (195 mm) Tiefe: 1,89 Zoll (48 mm)
      Gewicht 0,64 Pfund
      Gehäuse Farbe: Hellgrau
      Frequenzgang 20–20 kHz
      Geräuschunterdrückung Bis zu 30 dB bei aktiver Rauschunterdrückung Bis zu 40 dB bei passiver Rauschunterdrückung
      Lautsprecher 40-mm-Free-Edge-Treiber
      Schalldruckpegel Bis zu 115 dB (1 kHz, 1 Vrms über Kabelverbindung im eingeschalteten Zustand) Bis zu 115 dB (1 kHz, 0 dBFS über Bluetooth-Verbindung)
      Aufladen Vollständig geladen in weniger als 2 Stunden
      Akkulaufzeit Bis zu 15 Stunden (mit Musik-Wiedergabe über Bluetooth, ANC aktiviert)1
      USB-Kabellänge 1,5 m
      Audiokabellänge 1,2 m
      Eingänge USB-C-Anschluss 3,5-mm-Audioanschluss
      Kompatibilität Windows 10, iOS, Android, MacOS
      Tasten/Bedienelemente Ein-/Aus-Taste, Stummschalttaste, Lautstärkeregler (am rechten Ohr), Geräuschunterdrückungsregler (am linken Ohr)
      Lieferumfang Surface Headphones, Transporttasche, USB-Kabel, Audio-Kabel, Schnellstartanleitung, Sicherheitshinweise und Garantieunterlagen
      Garantie Eingeschränkte Hardwaregarantie für 1 Jahr

      Was direkt auffällt ist das gänzliche Fehlen von HD Codecs wie apt-X HD oder LDAC. Die Verbindung erfolgt daher immer via Standard SBC Codec, egal was euer Notebook oder Smartphone für Standards unterstützt.

      Aber was wir vor dem Review nicht vergessen dürfen, ist die Zielgruppe für die Surface Headphones. Microsoft spricht hier ganz klar nicht den audiophilen Musikenthusiasten an, sondern vielmehr den gestressten Mitarbeiter, der im Großraumbüro sitzt oder unterwegs in Bahn und Flugzeug ist.

      Dazu aber erstmal unser Review in Video-Form:


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      Zur Klangqualität kommt später noch mehr. Zuerst kommt die Einrichtung. Wer ein Notebook oder PC mit Bluetooth samt aktuellem Windows 10 Spring Creators Update nutzt, wird von der Einfachheit überrascht: Kaum eingeschaltet, meldet Windows 10, dass es Surface Headphones in der Nähe gefunden wurden und ob man sich verbinden möchte. Einfacher geht es kaum.

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      Unter Android ist es auch nicht viel umständlicher: Den Powerbutton beim Einschalten einfach kurz gedrückt halten und die Surface Headphones gehen in den Pairing Mode und können von diversen Endgeräten gefunden werden – für iOS oder MacOS Geräte dürfte der Ablauf ähnlich sein.

      Ein bisschen komisch –im Sinne von witzig– ist die Sprachausgabe bei erfolgter Verbindung. Standardmäßig wird man von Cortana mit einem freundlichen „Hallo, du hast noch X Stunden Akkulaufzeit übrig“ begrüßt, gefolgt von einem „Du bist verbunden mit $GERÄT“ – wobei der komplette Gerätename offenbar von Microsoft Sams Schwester vorgelesen wird. Das ergibt ein dahingenuscheltes und kaum verständliches Kauderwelsch, gerade bei der Kombination aus deutscher Spracheinstellung und englischen Namen. Das mag im ersten Moment witzig sein, hätte aber auch besser gemacht sein können.

      Eigentlich ist im Video auch das meiste gesagt, aber für die, die doch lieber Text haben, machen wir hier dennoch weiter.

      Die Sprache und andere Grundeinstellungen der Surface Headphones lassen sich über eine entsprechende Windows 10 App ändern. Schade ist, dass es diese App nur für Windows 10 gibt, nicht für Android, iOS oder OSX und dann am Ende aussieht wie eine Windows 10 Mobile App. Auch in der Größe. Nun ja. Oft braucht man die App zum Glück nicht.

      Ein nettes Gimmick ist übrigens, dass Cortana auch Dialekte beherrscht. Ich habe mir erstmal Englisch UK als Sprache gesetzt und werden jetzt mit breitem Oxford Akzent begrüßt. Großartig. Die Ansage des Gerätenamens bleibt aber weiterhin eher semi-optimal.

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      Ohne App lässt sich an den Headphones selbst die Intensität des Active Noise Cancellings variieren. Die Intensität geht hierbei von maximaler Geräuschunterdrückung hin zu Verstärkung der Umgebungsgeräusche – beispielsweise um Durchsagen am Bahnhof oder Flughafen zu verstehen. Für Gespräche eignet sich dieser Modus hingegen überhaupt nicht. Gespräche mit Kopfhörern zu führen, ist aber sowieso unhöflich, von daher nicht so schlimm.

      Lautstärke und Noise Cancelling Intensität lassen sich einfach über Drehregler an den Ohrhörern einstellen – links ANC, rechts Lautstärke. Schade ist, dass Microsoft auf eine Zwischenstufe beim ANC verzichtet hat. Ansagen ertönen nur bei maximaler Geräuschunterdrückung oder maximaler Umgebungsverstärkung. Nicht aber, wenn man die Mitte trifft, um ANC zu deaktivieren, ohne die Umgebungsverstärkung zu aktivieren. Irgendwann trifft man den Punkt, aber das braucht eben etwas Übung.

      Gleiches gilt für die Touch Steuerung. Beim Musik hören startet/stoppt eine Berührung die Wiedergabe. Zwei Mal schnell drücken springt zum nächsten Titel und bei drei Mal springt man zum vorherigen. Auf welchem Ohr man dies macht, ist egal. Bei eingehenden Anrufen bzw. während eines Telefonats akzeptiert und beendet man den Anruf durch zweimaliges tippen, abgelehnt werden kann der Anruf durch kurzes gedrückt halten.

      Das funktioniert soweit ganz gut, die Sensitivität könnte aber noch etwas Feintuning vertragen. Mir ist es hin und wieder passiert, dass ich beim Ausrichten der Kopfhörer Play/Pause durch leichtes Berühren ausgelöst habe, während von mir gewünschte Befehle teilweise nicht erkannt wurden und ich regelrecht klopfen musste. Aber das ist nichts, was nicht per Software-Update gefixt werden kann. Außerdem gewöhnt man sich auch einfach daran und weiß spätestens nach ein paar Tagen, wie man die Touchpanels zu berühren hat. Störend war es dann letztendlich nur beim Abnehmen der Kopfhörer. Standardmäßig pausiert die Musik automatisch, wenn man die Surface Headphones vom Kopf nimmt. Berührt man dabei aber eine der Touch-Flächen, läuft die Musik weiter. Oder hat man die Musik pausiert und nimmt die Headphones ab, startet die Musik. Daran sollte Microsoft noch mal arbeiten.

      Praktisch ist auch die beiliegende Tasche, in der Surface Headphones samt Zubehör verstaut werden können. Da es ein Hardcase ist, kann man sie im Prinzip überall rein werfen, ohne sich Gedanken um die darin befindlichen Kopfhörer machen zu müssen. Nur der Stoffbezug hat bei mir in relativ kurzer Zeit Flecken und Kratzer bekommen, ohne dass er besonders beansprucht wurde.

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      Wo wir beim Zubehör sind: Will man die Surface Headphones an Geräten ohne Bluetooth nutzen – beispielsweise einem Desktop PC – kann einfach das beiliegende Klinkenkabel genutzt werden. Sofern der Akku geladen ist, kann ANC auch während der kabelgebundenen Nutzung benutzt werden. Was schade ist: Die Audiowiedergabe via USB-C Kabel ist nicht möglich. Kabel und Anschluss dienen wirklich nur dem Laden des Akkus.

      Was Microsoft aber wirklich ausgezeichnet hinbekommen hat, ist der Tragekomfort. Auch stundenlanges Tragen ist kein Problem. Ein Beispiel: Auf dem Weg zum Mobile World Congress in Barcelona habe ich das Haus gegen 5:30 Uhr morgens verlassen und die Unterkunft in Barcelona gegen 14 Uhr betreten. Macht etwa 8,5 Stunden Nutzung mit nur kurzen Unterbrechungen an der Flughafen Security oder beim Bezahlen des obligatorischen Kaffees. Zu keinem Zeitpunkt dieser mehr als acht Stunden waren die Surface Headphones unangenehm oder unbequem. Das hatte ich so bislang lediglich bei meinen Beyerdynamic DT 770 bzw. 1770 Pro.

      Auch die Verarbeitung ist makellos. Nichts wackelt, nichts klappert, alles wirkt sehr hochwertig – wie eben bei (fast) allen Surface Produkten. Zugegeben: Alles andere wäre bei der ausgerufenen UVP auch ziemlich daneben. Einen Punkt Abzug gibt es aber für die Kopf- und Ohrpolster, denn diese sind nicht wechselbar.

      So, jetzt aber zum Klang der Surface Headphones

      Wie erwähnt richten sich die Surface Headphones eher an den Office/Business Nutzer, nicht an den Musikliebhaber. Daher hat man wohl auch auf jegliche Bluetooth HD-Codecs verzichtet.

      Fangen wir also auch mit dieser Disziplin an: Dem Büro. Das bedeutet Telefonate führen, etwas Musik hören und vor allem prüfen, wie gut man seine Umgebung ausgeblendet bekommt. Gerade in Großraumbüros, wie sie leider modern sind, wohl der wichtigste Aspekt.

      Und hier muss ich sagen: Hut ab. Das ANC leistet gerade bei Stimmen eine außerordentliche Arbeit, denn selbst wenn sich Kollegen nur einen Meter neben mir unterhalten, bekomme ich davon nichts mehr mit. Spätestens mit leiser Musik sind sie nicht mehr zu hören. Gerade Boses QC35II hatten hier so ihre Probleme, Sony konnte mit seinen XM3 schon etwas besser abliefern, aber was die Surface Headphones bei Stimmen leisten, ist eine Klasse für sich.

      Auch die Wiedergabe von Sprache, sei es bei Telefonaten oder bei Serien/Filmen, ist ausgezeichnet. Man versteht seinen Gegenüber bzw. die Dialoge hervorragend, Stimmen kommen sehr klar rüber und heben sich vom Hintergrund problemlos ab. Bei Telefonaten verstand mich mein Gegenüber auch problemlos, selbst bei lauterem Hintergrund und ohne, dass ich ein separates Mikrofon vor dem Gesicht hängen hatte.

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      Microsoft hat also aus dem Stehgreif einfach mal ein hervorragendes Kommunikationstool auf den Markt gebracht, welches sich nahtlos in die Büroumgebung einfügt. Gerade wenn man bereits auf Microsoft-Produkte wie Skype for Business oder gar Surface Devices setzt. Etwas merkwürdig ist hier aber, dass die Touch-Gesten zur Anruf-Annahme in Skype nicht funktionierten. Statt einen Anruf anzunehmen, lehnten wir ihn im Test stets ab, was natürlich nicht der Plan war. In Skype for Business (ehemals Lync) reagierte es erst gar nicht auf Eingaben über die Touchfelder.

      Aber natürlich will man auch mal Musik hören. Sei es, um in Ruhe zu arbeiten, weil man gerade in Flugzeug oder Bahn nichts anderes zu tun hat oder einfach, weil man gerade Lust auf Musik hat.

      Wer seine Musik über Bluetooth hören möchte, muss auf HD-Codecs verzichten. Als Inputquelle nutze ich sowohl bei Bluetooth- als auch beim Kabelbetrieb mein FiiO M9 HighRes Player. Der beherrscht alle aktuellen HD Standards. Somit wird die Quelle als Ursprung von Ungenauigkeiten ausgeschlossen.

      Generell wirken die Surface Headphones etwas gedämpft, mit einem Fokus auf Tiefen und tiefe Mitten. Höhen sind zwar klar, aber wirken abgeschnitten. Generell spielen sie eher etwas beengt auf, was sich noch verstärkt, sobald Bluetooth ins Spiel kommt. Per Kabel kommen einige Details deutlich klarer heraus, als via Bluetooth. Das dürfte besonders der Komprimierung und ggf. dem verwendeten Bluetooth DAC geschuldet.

      Kabelgebunden ist der Klang gut bis sehr gut. Die Kritikpunkte sind hier schon Meckern auf hohem Niveau. Feine Details im Hintergrund kommen nicht so klar heraus, wie mit „echten“ audiophilen Kopfhörern. Das mag aber auch daran liegen, dass die Abstimmung die typische „Badewannen-Charakteristik“ aufweist. Außerdem wirken sie klanglich über Bluetooth einfach sehr flach und geradezu langweilig. Es fehlt ihnen einfach jegliche Atmosphäre. Gerade bei Live-Aufnahmen bügeln die Surface Headphones das Grundrauschen solcher Aufnahmen einfach komplett weg.

      Im direkten Vergleich mit der Konkurrenz belegen die Surface Headphones die goldene Mitte: Mit Sonys XM3 samt LDAC und AptX HD Unterstützung können sie nicht mithalten, Boses QC35II hingegen lassen sie locker hinter sich. Verglichen mit High End HiFi bzw. Studio-Kopfhörern sieht das Ergebnis anders aus. Gerade wenn ich meine Beyerdynamic DT 1770 Pro in den Vergleich mit einbeziehe. Aber die sind einerseits noch teurer, andererseits auch für eine ganze andere Zielgruppe gedacht.

      Halten wir fest: Für Musik sind die Surface Headphones gut genug, wenn auch nicht überragend. Kabelgebunden haben sie mir noch einmal deutlich mehr Spaß gemacht als per Bluetooth. Die Komprimierung bügelt halt einfach zu viel weg, was man vielleicht doch gerne hören würde.

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      Und immerhin: das ANC beeinträchtigt die Klangqualität kaum. Bei Boses QC35 II hört man einen deutlichen Unterschied bei aktiviertem ANC.

      Generell noch ein paar Worte zum ANC.

      Was mir wirklich gut gefallen hat, ist die schon erwähnte Unterdrückung von Gesprächen. Kein Headset, welches ich bislang auf den Ohren hatte, kann hier mithalten. Im Flugzeug dagegen ist das ANC zwar sehr gut, aber Bose hat die Nase deutlich vorne. Hier merkt man dann doch die Herkunft von Boses ANC. Dennoch macht es Flüge dramatisch angenehmer, wenn das durchgehende, laute Brummen einfach weg ist. Oder fast komplett weg ist.

      Ansonsten sind da die üblichen Probleme von ANC: Wind und laute, nur kurz auftretende Geräusche. Zufallende Zugtüren, lautes Klappern, wenn der Bus ein Schlagloch trifft, all sowas kann das ANC kurzfristig überfordern – das haben die Surface Headphones also mit dem Rest gemein.

      Ach, und dann ist da noch die Akkulaufzeit.

      15 Stunden gibt Microsoft an bei Bluetooth Nutzung. Das kommt auch in etwa hin. Nach dem oben beschriebenen Trip mit rund achteinhalb bis neun Stunden durchgehender Nutzung sagte mir die Stimme aus dem Off, dass ich noch etwa 4 Stunden Restlaufzeit habe. Also soweit alles im grünen Bereich. Allerdings: Im Vergleich zur Konkurrenz sind 15 Stunden keine Glanzleistung. Sony gibt 30 Stunden an und kommt auch locker auf über 25 Stunden in der Realität mit den XM3. Hier ist also noch Luft nach oben. Für den typischen Büroalltag sollte das aber locker reichen – An- und Abreise inklusive. Auch sehr lange Flüge bekommt man locker überbrückt. Und was Microsoft Sony voraus hat: Die Surface Headphones können zeitgleich benutzt und geladen werden. 😉

      Fazit

      Insgesamt hat Microsoft seinen Einstand ziemlich gut hinbekommen. Die Surface Headphones liefern gerade im Bereich Office und Multimedia richtig gut ab, bei Musik ist allerdings noch Luft nach oben. Insbesondere AptX-HD und/oder LDAC würden ihnen sehr gut stehen.

      Die Verarbeitung ist zudem sehr gut und der Tragekomfort hervorragend. Auch langen Videokonferenzen oder Serienmarathons im Zug oder Flugzeug steht also nichts im Wege.

      Das ANC leistet gute Arbeit, auch wenn je nach Situation mal Sony und mal Bose besser abschneiden. Bei Stimmen macht den Surface Headphones so schnell aber keiner was vor, was sie zur Allzweckwaffe im Großraumbüro macht. Die kleineren Probleme mit der Touch Steuerung vergisst man da ziemlich schnell.

      Dann ist da abschließend noch der Preis, der wie gewohnt bei Surface Produkten nicht günstig ausfällt. Die UVP von 379 Euro ist nicht ohne und damit bewegen sich die Headphones in den gleichen Sphären wie Sonys XM3 und die QC35 II.

      Für wen sind die Surface Headphones also gedacht? Ganz einfach: Vielreisende und vor allem auch Mitarbeiter in einem Großraumbüro, Leute die viel telefonieren und ein bequemes Headset mit ausgezeichneter Klangqualität suchen. Oder anders gesagt: Wer bislang zu Boses QC35 Serie gegriffen hat, hat nun eine deutlich besser klingende Alternative zur Auswahl. Wer aber in erster Linie Bluetooth Kopfhörer für ausgedehnte Musik-Sessions sucht sollte vielleicht eher einen Blick gen Sony werfen.

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