Mit der Summit-Serie hat MSI neue Notebooks für anspruchsvolle Business-Kunden aus dem Boden gestampft, die unterwegs nicht auf ein einzigartiges Design, hohe Konnektivität und viel Leistung verzichten wollen. Dafür setzt das Summit E15 auf einen Intel Core i7-1185G7, eine GeForce GTX 1650 Ti, 16 GB RAM und 2x Thunderbolt 4. Im Test kann das Notebook in vielen Bereichen überzeugen, hat aber auch ein paar kleine Schwächen.
Das gefällt uns
- sehr gute Verarbeitung
- viel Leistung
- Touch-Display mit guter Farbabdeckung
- brauchbare Eingabegeräte
- überdurchschnittliche Akkulaufzeit
- sehr schnelle SSD
- 2x Thunderbolt 4
- WiFi 6 und Bluetooth 5.1
- wartungsfreundlich
- zusätzliche SSD nachrüstbar
- angenehm abgestimmte Speaker
Das gefällt uns nicht
- spiegelndes Display (Touch-Variante)
- kein SD-Kartenleser
- wird sehr heiß beim Gaming
- Throttling beim Stresstest / Gaming
Das MSI Summit E15 ist in zwei Ausführungen erhältlich, die sich beim verbauten Arbeitsspeicher und dem Display unterscheiden. Für den Test hat uns MSI die Variante mit Full-HD-Auflösung, glänzendem Touch-Display mit 100% sRGB Farbraumabdeckung und 16 GB RAM zur Verfügung gestellt. Für Grafiker*innen oder Fotograf*innen bietet MSI das Business-Notebook aber auch mit mattem 4K-UHD-Display und 100% AdobeRGB Farbraumabdeckung sowie 32 GB RAM an. Mit 1,65 statt 1,79 kg ist die zweite Version sogar etwas leichter, kostet aktuell mit 1.790 Euro* aber auch 240 Euro* mehr.
MSI Summit E15 bei uns im Shop
Das MSI Summit E15 wird in einem schlichten, dunklen Karton ausgeliefert. Neben dem Notebook und etwas Papierkram befindet sich in der Verpackung lediglich noch das 90-Watt-Netzteil mit USB-C-Anschluss, mit dem das Notebook via Thunderbolt-4-Port geladen wird. Schade: Obwohl MSI auf übermäßig viele Plastikverpackungen für das Notebook sowie Zubehör verzichtet, besteht die Halterungsschale im Karton weiterhin aus Kunststoff statt Pappe.
Business-Paket setzt auf goldene Details
Das MSI Summit E15 legt im geschlossenen Zustand einen Business-typischen, schlichten Auftritt hin. Lediglich das goldene MSI-Logo auf dem Deckel und der Summit-Schriftzug auf der Rückseite verraten, dass es sich bei MSI immer noch um einen taiwanischen Hersteller handelt. Dass das Summit E15 es auf extrovertierte Geschäftstreibende abzielt, wird auch angesichts der auffälligen goldenen Touchpad-Umrandung klar.
Die spiegelnde Glasfläche ist bis zum Rand gestreckt und verleiht dem Display ein elegantes und nahtloses Erscheinungsbild. Dazu passen die schmalen Rahmen mit der 720p-Webcam auf der oberen Seite, die ihr auch nutzen könnt, um euch via Windows Hello anzumelden. Die darunterliegende Kunststoff-Verkleidung mit Carbon-Optik wirkt hingegen etwas deplatziert.
Die Tastatur liegt in einer Vertiefung und hebt sich dank weißer Umrandung deutlich von der Verkleidung ab. Sie verfügt über eine gleichmäßige Beleuchtung, die sich in vier Stufen regulieren lässt. Cool: Deaktiviert ihr bspw. den Ton oder das Mikrofon, wird euch das auf der Tastatur über eine einzelne LED angezeigt.
Einwandfreie Verarbeitung
Das MSI Summit E15 setzt abgesehen von der kleinen Fläche unter dem Display auf eine stabile Aluminium-Verkleidung, die dem Notebook eine hochwertige Haptik verleiht, gleichzeitig aber auch anfällig für Fingerabdrücke ist.
Die Verarbeitung ist einwandfrei. Es gibt keine scharfen Kanten oder ungleichmäßige Spaltmaße, zudem lässt sich die Verkleidung kaum eindrücken. Wer möchte, kann das Notebook sogar problemlos mit einem Finger öffnen.
Die Display-Scharniere sind angenehm schwergängig und sorgen dafür, dass ihr das Summit E15 entspannt mit Hilfe des Touch-Displays bedienen könnt.
Souveräne Eingabegeräte mit kleinem Abstrich
Kommen wir zur Tastatur, die nicht nur optisch – dank der weißen Umrandung – gefällt. Sie überzeugt auch mit einem angenehmen Schreibgefühl. Längere Texte lassen sich ohne große Einarbeitungszeit fast fehlerfrei tippen, auch wenn der Widerstand der Tasten mitunter größer ausfallen könnte. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Das Multi-Touch-Display überzeugt in der Praxis ebenfalls. Eingaben werden schnell und präzise erkannt und ausgeführt.
Das Touchpad fällt mit 10,5 x 6,5 cm für ein 15″-Gerät etwas klein aus, Eingaben werden aber zuverlässig erkannt und die Größe reicht problemlos aus, um mit einem Wisch von einem Bildschirmrand zum anderen zu kommen. Schade ist hingegen, dass Tipp-Eingaben mit einem minimalen Klappergeräusch quittiert werden, obwohl die integrierten Tasten eigentlich nicht anschlagen. Den Fingerprint-Reader hat MSI direkt in das Touchpad integriert.
Modernste Konnektivität mit 2x Thunderbolt 4 und WiFi 6
Bei den Anschlüssen ist das MSI Summit E15 sehr gut aufgestellt. Mit zwei Thunderbolt-4-Ports auf der linken Seite könnt ihr euch über universell einsetzbare Schnittstellen freuen, die nicht nur zum Laden des Notebooks geeignet sind. Dank einer Übertragungsgeschwindigkeit von 40 Gb/s könnt ihr auch zwei externe 4K-Displays, eine Highend-eGPU oder externe Speichermedien mit rasanten Übertragungsgeschwindigkeiten wie bspw. die Samsung X5 (Test) anschließen. Da das E15 auf ein USB-C-Ladegerät setzt, ist beim Ladevorgang ein Port jedoch immer besetzt.
Zu den beiden USB-C-Schnittstellen an der linken Seite gesellen sich noch ein HDMI- und der Kombi-Klinkenanschluss. Auf der gegenüberliegenden Seite platziert MSI die beiden USB-A-Ports und einen MicroSD-Kartenleser. Insbesondere angesichts der Variante mit 4K-UHD-Display und 100% AdobeRGB hätte ich mir einen vollwertigen SD-Kartenleser statt der MicroSD-Variante gewünscht. Sonst fehlt höchstens noch ein LAN-Port, der sich aber einerseits via Adapter am TB4-Anschluss ersetzen lässt und andererseits an einem Business-Laptop auch nicht wirklich vermisst wird.
Zudem ist das Summit E15 mit WiFi 6 und Bluetooth 5.1 auch bei der drahtlosen Konnektivität auf dem aktuellsten Stand und damit sehr gut aufgestellt.
Gleichmäßig ausgeleuchtetes IPS-Touch-Display mit guter Farbabdeckung
Das MSI Summit E15 setzt in der getesteten Variante auf ein glänzendes IPS-Touch-Display mit Full-HD-Auflösung und kommt damit auf eine Pixeldichte von 141 PPI. Das ist für den Alltag ausreichend scharf. Dank IPS-Technologie sind die Blickwinkel zudem stabil und es kommt nicht zu Farbverzerrungen, wenn ihr seitlich auf das Display schaut. Dass das Panel des Summit E15 bedingt durch die Bildwiederholrate von 60 Hz eher für die Arbeit und nicht so sehr zum Zocken gedacht ist, verwundert nicht.
Wir haben das Display wie üblich mit unserem Spyder5 Elite gemessen. Ab Werk punktet es besonders mit einem sehr guten Kontrast von knapp 1200:1, einer guten Farbabdeckung (72% AdobeRGB) und einem fast perfekten Gamma. Die maximale Helligkeit ist mit 304,5 nits in der Mitte des Displays ebenfalls komplett ausreichend für Innenräume. Im Außenbereich solltet ihr euch euren Arbeitsplatz jedoch besser im Schatten suchen, was auch angesichts der glänzenden Oberfläche empfehlenswert ist. Mit einer maximalen Abweichung von 9% ist das Display sehr gleichmäßig ausgeleuchtet.
Schwächen gibt es hingegen beim Weißpunkt, der mit 7200K bei maximaler Helligkeit deutlich zu kalt eingestellt ist. Die Farbtreue fällt mit einem Delta E von 2,85 ebenfalls eher durchschnittlich aus. Zumindest bei letzterem könnt ihr mit der richtigen Kalibrierung aber gegensteuern oder einfach unser kalibriertes Farbprofil herunterladen und aktivieren. Die Kalibrierung verbessert das Delta E auf einen ziemlich guten Wert von 1,3.
Insgesamt eignet sich das Display damit sehr gut zum Arbeiten und kann auch problemlos für Bildbearbeitung genutzt werden. Wer hauptberuflich auf farbkritische Arbeiten angewiesen ist, greift jedoch besser zur Version mit 4K-UHD-Display. Dann stehen euch nicht nur mehr Pixel zur Verfügung, sondern laut MSI auch eine Farbraumabdeckung von 100% AdobeRGB. Auf das Touch-Display müsst ihr dann zwar verzichten, dafür ist die Variante entspiegelt und damit nicht so anfällig für Lichtquellen, die sich hinter euch befinden.
Erstaunlich wenig vorinstallierte Apps
Abgesehen vom MSI Center for Business & Productivity geht es erstaunlich ruhig auf der Taskleiste des Business-Laptops zu. Der Blick in die installierten Apps verrät, dass tatsächlich nur wenig vorinstallierte Apps eine Daseinsberechtigung auf dem Summit E15 innehaben. Dazu gehören noch der PhotoDirector 10 Essential for MSI, der PowerDirector 17 Essential for MSI, Skype, Spotify und Xing. McAfee oder andere „Antivirenprogramme“ glänzen hingegen vorbildlich mit Abwesenheit. Die anderen Programme lassen sich deinstallieren.
Auf der SSD stehen euch ab Werk noch 871 GB zur freien Verfügung.
Dedizierte GTX 1650 Ti macht Gaming möglich
Das MSI Summit E15 setzt auf einen Intel Core i7-1185G7, 16 GB RAM und eine dedizierte Grafikkarte in Form der GeForce GTX 1650 Ti. Damit seid ihr für alle anfallenden Arbeitsaufgaben von Excel bis zur Bildbearbeitung sehr gut gewappnet. Selbst gelegentliche Videobearbeitung stellt mit dem Summit E15 kein Problem dar. Seid ihr häufig mit der Bearbeitung von Videos beschäftigt, sollte ihr jedoch die Variante mit 4K-UHD-Display und 32 GB RAM für einen flüssigeren Workflow in Betracht ziehen.
Im Cinebench kann sich der Intel Core i7-1185G7 mit vier Kernen an unserer Spitze aktueller Intel-Prozessoren in Business-Notebooks positionieren, allerdings bieten AMDs aktuelle Ryzen-CPUs dank mehr Kernen eine noch bessere Multi-Core-Performance und somit eine bessere Leistung in Anwendungen. Dank der GTX 1650 Ti ist am Summit E15 sogar Light-Gaming möglich. Assassin’s Creed Valhalla ist bspw. bei mittleren Details in Full HD vernünftig spielbar. Im Benchmark von CS:GO werden ebenfalls gute 144 FPS in Full HD und 103 FPS ins WQHD im Durchschnitt erreicht.
Selbst Anno 1800 stellt für die CPU kein Problem dar, ihr solltet für ein flüssiges Spielgeschehen allerdings die Details herunterschrauben, denn bei maximalen Details sinkt die Framerate auf durchschnittlich ca. 30 FPS. Mittlere Details sind für aktuellere Titel generell empfehlenswert, denn die Benchmarks von Shadow of the Tomb Raider und Assassin’s Creed Valhalla bei Full HD und maximalen Grafikeinstellungen hat das Business-Notebook jeweils mit einem Absturz quittiert. Es bleibt letztendlich bei einem Business-Notebook, an dem gelegentliches Zocken möglich ist.
Besonders positiv fällt im Benchmark die verbaute NVMe SSD auf, die sich dank PCIe 4.0 und sehr hohen Schreib- sowie Leseraten an die Spitze unsere Notebook-Datenbank setzt.
Überdurchschnittliche Akkulaufzeit
Das Summit E15 hat einen relativ großen 82-Wh-Akku. In unserem Benchmark kann es sich damit unter den 15″-Notebooks im vorderen Mittelfeld platzieren. Je nach Displayhelligkeit und Workload dürfte es also sogar für einen Arbeitstag reichen. Ihr könnt die Akkulaufzeit zudem noch verlängern, indem ihr in den Nvidia-Grafikeinstellungen als bevorzugten Grafikprozessor die integrierte Intel-Xe-Grafikeinheit auswählt. Dann steht euch in grafiklastigen Anwendungen jedoch auch weniger Leistung zur Verfügung.
Leise, beim Zocken aber heiß
Natürlich haben wir uns auch angeschaut, wie das Temperatur- und Lüftermanagement des Summit E15 unter Last aussieht. Zuerst die gute Nachricht: Das Business-Notebook bleibt auch unter Last relativ leise. Hochfrequentes Pfeifen, wir wir es schon öfter in Notebook-Tests gehört haben, tritt ebenfalls nicht auf. Im Alltag und bei den gängigen Business-Aufgaben gibt es zudem keine Probleme mit zu hohen Temperaturen. Im Stresstest wurde das Summit E15 mit jeweils 90°C (CPU) und 64°C (GPU) zwar warm, die Temperaturen sind aber noch akzeptabel.
Beim Zocken müsst ihr euch allerdings auf hohe Temperaturen einstellen. Bei einer Runde CS:GO erwärmte sich der Prozessor auf 94°C und es kam zu einem leichten permanenten Throttling. Die Grafikkarte erwärmte sich auf 80°C. Auch hier wird wieder deutlich, dass das Summit E15 ein Business- und kein Gaming-Notebook ist.
Da das Business-Notebook auf ein Aluminium-Gehäuse setzt, wird die Hitze auch schnell an die Oberfläche weitergeleitet. Die Folge ist, dass ihr das E15 unter hoher Last nicht mehr oberhalb der Tastatur und auf der Unterseite anfassen solltet. Wollt ihr doch mal eine längere Runde spielen, solltet ihr das Notebook also besser nicht auf eurem Schoß ablegen und für eine gute Belüftung sorgen.
Aufrüsten einfach gemacht
Schlanke Business-Notebooks sind nicht immer für ihre Wartungsfreundlichkeit bekannt, aber es gibt Ausnahmen. Das Summit E15 gehört dazu, da sich dessen Unterseite nach dem Lösen der sieben Kreuz-Schrauben auch ohne Chipkarte problemlos abnehmen lässt. Im Inneren angelangt, habt ihr direkten Zugriff auf den wechselbaren Akku, die beiden Speicherriegel, die NVMe SSD sowie das WiFi-Modul. Sehr gut: Zum Aufrüsten des Speichers steht euch sogar noch ein freier M.2-Slot zur Verfügung.
Angesichts der drei Heatpipes und der beiden kleinen Lüfter wird klar, warum das Notebook beim Zocken sehr viel Hitze entwickelt und diese nicht so schnell abführen kann. Es handelt sich jedoch auch nicht um ein Gaming-Notebook und ein komplexes Kühlsystem erfordert immer mehr Gewicht und mehr Platz.
Überraschend guter labelloser Sound
MSI wirft beim Summit E15 nicht mit großen Namen um sich. Ein Audio-Label sucht man auf der Innenseite daher auch vergebens. Trotzdem können die Stereospeaker mit einer klaren Wiedergabe und einer guten Abstimmung punkten. Selbst bei voller Lautstärke neigen die Höhen nicht – was beim Großteil der Notebooks der Fall ist – zum Kreischen, allerdings wird das Notebook auch nicht übertrieben laut. Für Youtube-Videos, Filme und Musik sind die Speaker auf jeden Fall einwandfrei geeignet.
Fazit: MSI Summit E15
MSI legt mit der neuen Summit-Serie einen gelungenen Start hin. Das E15 überzeugt mit einer sehr guten Verarbeitung, viel Leistung, modernsten Anschlüssen inkl. 2x Thunderbolt 4, brauchbaren Eingabegeräten und kommt softwareseitig auch erstaunlich clean daher. Ebenfalls positiv: Das Business-Notebook lässt sich leicht öffnen und warten, zudem könnt ihr den sehr schnellen PCIe-4.0-Speicher dank zusätzlichem freiem M.2-Slot einfach erweitern.
Das Display kann ebenfalls mit einer guten Farbabdeckung, gleichmäßiger Ausleuchtung und hohem Kontrast punkten. Lediglich Weißpunkt und Farbtreue sind ab Werk optimierungsbedürftig, zumindest letzteres ist durch eine Kalibrierung aber schnell erledigt. Wer mehr Pixel und eine noch bessere Farbabdeckung für farbkritische Arbeiten benötigt, greift hingegen zur Variante mit 4K-UHD-Display und 100% AdobeRGB-Farbraumabdeckung. Die bringt dann auch direkt 32 GB RAM mit und ist entspiegelt. Das kommt Grafiker*innen und Fotograf*innen entgegen, die sich allerdings auch über einen vollwertigen SD-Kartenleser statt eines MicroSD-Kartenlesers gefreut hätten.
Für ordentlich Leistung sorgen der Intel Core i7-1185G7 in Kombination mit 16 GB RAM und der GeForce GTX 1650 Ti. Mit diesem Verbund ist sogar Light-Gaming in Form von GS:GO oder sogar das Spielen von AAA-Titeln mit reduzierten Details möglich. Mehr Multi-Core-Leistung für Programme bieten aktuell nur die neuen Ryzen-Prozessoren mit bis zu acht Kernen.
Wo befindet sich also die größte Schwachstelle? Beim Zocken hat das Summit E15 – bedingt durch das auf Business-Arbeiten ausgelegte Kühlsystem – mit hohen Temperaturen zu kämpfen. Dabei kommt es einerseits zu leichtem Throttling und andererseits wird das Gehäuse sehr heiß. Das Notebook selbst bleibt jedoch angenehm leise. Wer das Notebook primär für den Business-Alltag nutzt, sollte aber keine Probleme mit zu hohen Temperaturen haben.
Wem das eher unkonventionelle Business-Design des Summit E15 zusagt, der macht mit dem Notebook also nichts verkehrt. Mit aktuell 1.550 Euro* hat die Serie allerdings auch einen stolzen Einstiegspreis.
MSI Summit E15 bei uns im Shop
*Stand: Juli 2021