Mit WLAN-Überwachungskameras wie der Arlo 3 Pro hat man sein Zuhause auch vom Urlaub oder Büro aus immer im Blick. Arlo bietet hier eine ganz besonders unkomplizierte Lösung, die auch von Laien schnell eingerichtet ist. Die Arlo-3-Pro-Kameras eignen sich für Drinnen und Draußen, sie integrieren einen Bewegungsmelder, einen Scheinwerfer und eine Alarmanlage.
Das gefällt uns
- Sehr gute Videoqualität
- Unkomplizierte Einrichtung
- Nachtsicht in Farbe
- Lange Akkulaufzeit
Das gefällt uns nicht
- Keine Möglichkeit für geschwärzte Bereiche
Auch unterwegs wissen, was zuhause los ist, kann sehr beruhigend sein. Mit der Arlo 3 Pro gibt es eine WLAN-Kamera, die das sehr einfach und unkompliziert ermöglicht. Über eine App erhält man ein Live-Bild und Benachrichtigungen zu Vorfällen, auf Wunsch sogar auf die Apple Watch.
Das Kamerasystem lässt sich über Amazon Alexa oder den Google Assistant auch ganz bequem per Sprache steuern. Nachtsicht, ein Scheinwerfer, eine Gegensprech- und Alarmanlage sowie intelligente Features wie die Objekterkennung gehören genauso zum Gesamtpaket wie die gute Bildqualität.
Technische Daten Arlo 3 Pro | |
WLAN | 2,4 GHz, 802.11n |
Reichweite | 91m Sichtverbindung |
Kamera | 2K (2.560×1.440), HDR Format: H.264 und H.265 160° Sichtfeld,12x Digitalzoom 2 Nachtsicht-LEDs (850nm) bis 7,62m Spotlight |
Audio | Lautsprecher und Mikrofon |
SmartHub | Bis zu 5 simultane Streams 1x LAN für Verbindung zum Router 1x USB für lokale Speicherung |
Wetterfest | Schutz vor Feuchtigkeit, -20°C bis 45°C |
Preis | 599 €* |
Gründe für eine Überwachungskamera
Es müssen ja nicht immer gleich Einbrecher sein, die eine Sicherheitskamera rechtfertigen. Obwohl die natürlich ein guter Grund für eine Arlo 3 Pro sind. Mit der Kamera lassen sich Eingangsbereiche, Einfahrten, Garagen, Geräteschuppen oder Geschäftsräume wie Läden im Blick behalten und unbefugte Zutritte bemerken. Ob unter einem Vordach oder im Freien, am Tag oder in der Nacht – Mittels Smartphone hat man von überall Zugriff auf die Streams und wird im Einbruchsfall benachrichtigt.
Mitunter muss es auch gar nicht so weit kommen: Der Bewegungsmelder in den Arlo-3-Pro-Kameras wirft den ebenfalls integrierten LED-Scheinwerfer an, was viele Einbrecher allein durch die Präsenz der Kamera mit Spotlight schon abschreckt. Hausbesitzer sollten allerdings darauf achten, dass sie weder öffentliche Gehwege und Straßen noch das Nachbargrundstück filmen.
Einbruchschutz ist das eine Thema, mit der Arlo 3 Pro kann man unterwegs aber auch einen Blick auf Haustiere wie Hunde, Katzen oder Fische werfen. Gerade Meerwasseraquarianer haben ihre Anlagen gerne im Blick für ein beruhigendes Gefühl.
Super einfache Einrichtung
Vom Anbringen der Kameras über die Verbindung mit dem Internet und der Konfiguration in der App gibt es keinen Schritt, der nicht auch von technischen Laien bewerkstelligt werden kann. Hier ist die unkomplizierte Vorgehensweise:
- Im 2er-Set der Arlo 3 Pro ist auch ein SmartHub enthalten, der sich mit den Kameras verbindet. Der muss per LAN-Kabel an den Router
- Arlo App installieren, Hub und Kameras hinzufügen
- Kameras anbringen
- Benachrichtigungen und Aktivitätszonen konfigurieren
In der magnetischen Halterung sitzt die Arlo 3 Pro so fest, dass ein Rausfallen ausgeschlossen werden kann. Für die Halterungen liegen Schrauben und Dübel bei, so dass sie an einem beliebigen Ort drinnen oder draußen im Umkreis von bis zu 91 Metern vom Hub platziert werden können. Soll eure Kamera den Standort mal wechseln, könnt ihr die magnetischen Halterungen auch extra kaufen. Eure WLAN-Kamera trotzt den Elementen. Schnee, Kälte, Regen, Hitze oder Staub können ihr nichts anhaben.
Die Arlo 3 Pro kann auch nach unten gerichtet montiert werden, in der App lässt sich dann einstellen, dass der Live-Stream um 180° gedreht wird. Falls die Arlo 3 Pro dann Bewegung erkennt, schickt sie eine Nachricht auf das Smartphone oder die Apple Watch. Für die lokale Speicherung der Aufnahmen kann noch eine microSD-Karte mit bis zu 128 GB oder ein Datenträger über den USB-Anschluss den Hubs installiert werden.
Nach etwa 20 Minuten ist man damit durch. Arlo bietet mehrere Level an Betreuung mit verschiedenen Features. Für drei Monate gibt es das komplette Service-Paket des Arlo-Smart-Plans „Premier“ zum Test, danach kostet das Paket 8,99 Euro monatlich für bis zu 5 Kameras (Arlo Smart Elite: 13,99). Das beinhaltet Cloud-Aufzeichnungen für 30 Tage Videohistorie, verbesserte Objekterkennung (Tiere, Fahrzeuge, Menschen, Pakete) und einen erweiterten Notruf-Service.
160°-Kamerawinkel, Nachtsicht in Farbe, Sirene und Spotlight
Nach der Einrichtung und dem Anbringen kann man sich beruhigt zurücklehnen und auf die Arlo 3 Pro verlassen. Die Aufzeichnungen zu den Alarmen lagern bei Arlo in scharfer 2K-Auflösung und in HDR in der Cloud. Dank der Bildqualität lassen sich auch Nummernschilder oder die Gesichter der Einbrecher erkennen, innerhalb des 160°-Blickfeldes kann die Arlo 3 Pro digital heranzoomen und Objekte oder Personen tracken. Äste oder andere bewegliche Elemente im Bild können dank individueller Aktivierungszonen ignoriert werden.
Besonderes Augenmerk hat Arlo auf die Nachtsicht gelegt: Zwei Infrarot-LEDs leuchten den Bereich im 7,62-Meter-Radius aus und auf Wunsch schaltet sich eine Scheinwerfer-LED zu, mit der die Nacht zum Tag wird. Man sieht die Bösewichter dann nicht nur hochaufgelöst und in Farbe, das Spotlight mit Bewegungsmelder kann im Dunkeln auch als Sichthilfe genutzt werden. Nicht nur visuell hat man mit der Arlo 3 Pro viele Möglichkeiten, auch Audio ist ein wichtiger Aspekt.
2-Wege-Audio für Gegensprechanlage, Sirene und Voice Control
Bei der Arlo 3 Pro sind sowohl Mikrofone als auch Lautsprecher verbaut. Die Kamera produziert nicht nur einen ziemlich lauten Alarm, sondern kann auch als Gegensprechanlage genutzt werden. Man kann seine Besucher über Smartphone begrüßen, Arlo unterstützt aber auch Amazons Alexa und den Google Assistant. Mit einem Lenovo Smart Display (Test) kann man dann zum Beispiel ganz einfach per Sprachbefehl die Kamera aufschalten: „Hey Google, zeige mir die Kamera an der Eingangstür“.
Batterien alle 3 bis 6 Monaten unkompliziert aufladen
Die Arlo 3 Pro ist eine drahtlose Kamera und bietet damit ziemlich viel Freiheit in der Platzierung. Nur der integrierte Akku muss gelegentlich aufgeladen werden. In der App wird der Akkustand mitgeteilt, je nach Häufigkeit der Aufzeichnung muss das Ladekabel alle 4 bis 6 Monate für ein paar Stunden rausgekramt werden. Der Akku kann dafür in der Kamera bleiben, geladen wird über einen magnetischen Anschluss an der Unterseite.
Out-of-the-box ist das Aufladen schon sehr komfortabel, ihr habt mit optionalem Zubehör von Arlo allerdings noch ein paar Optimierungsmöglichkeiten. Mit einem Solarpanel von Arlo müsst ihr euch in den meisten Fällen nie wieder um den Akku sorgen. Er ist einfach jederzeit geladen. Mit magnetischen Ladekabeln (2,44m Länge für Innenbereiche und 7,62m für Außenbereiche) habt ihr eine weitere Möglichkeit für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung. Wollt ihr weder Kabel noch Solarpanel aber die Downtime minimieren, könnt ihr einfach zusätzliche Wechselakkus und einen Charger kaufen.
Arlo 3 Pro bei uns im Shop
Tester gesucht
Bei euch wurde schon mal eingebrochen? Ihr wollt Nachbars Hund auf frischer Tat ertappen oder euren Laden in Sicherheit wissen? Dann habt ihr jetzt die Chance eine Arlo 3 Pro bei uns zu gewinnen. Schreibt uns einfach einen Kommentar, in dem ihr darlegt, wie euch die Arlo 3 Pro ein sichereres Gefühl geben kann.
Unter allen Kommentatoren werden drei Tester ermittelt. Der Haken an der Sache: Ihr müsst im Anschluss eine Produktbewertung mit mindestens 300 Wörtern bei uns im Shop hinterlassen. Dafür habt ihr dann drei Wochen Zeit.
Vielen Dank für die rege Teilnahme, die Tester wurden ausgesucht und benachrichtigt.