16:9 kann jeder. Bei Monitoren geht es aber immer mehr in die Breite. Auch Samsung schickt mit dem C34J791 einen schicken 34″-Monitor im 21:9-Format ins Rennen, der sich dank FreeSync und einer Bildwiederholrate von 100 Hz womöglich auch zum Zocken eignet. Wie sich der kurvige Riese mit QLED-Technologie im Alltag schlägt, klärt der Test.
Das gefällt uns
- reaktionsschnelles Panel mit 100 Hz
- gute Bildqualität
- AMD FreeSync
- hohe Immersion beim Zocken
- ansprechendes Design
- gutes Bedienkonzept
Das gefällt uns nicht
- hoher Energieverbrauch (C)
- kein Modell mit G-Sync vorhanden
- kein HDR
Wer denkt, dass das 21:9-Format noch in den Kinderschuhen steckt, der irrt sich gewaltig. Allein bei uns im Shop gibt es 40 Modelle und wenn es nach mir geht, dann wird das Format in nicht allzu langer Zeit auch zurecht 16:9 ablösen. Vorteile gibt es nicht nur beim Zocken, sondern auch beim Arbeiten. Große Displayflächen eignen sich perfekt für parallel geöffnete Anwendungen oder umfassende Exceltabellen.
Der Monitor ist bei uns im Shop für 899 Euro zu haben. Bitte bedenkt wie immer: FreeSync ist nur mit einer AMD Radeon-Grafikkarte nutzbar. Schauen wir zuerst auf die technischen Details:
Technische Daten
Technische Daten vom Samsung C34J791 | |
Paneltyp | 34″ (86,4 cm) VA-Panel im 21:9 Format (mit LED-Hintergrundbeleuchtung) anti-glare Display Curved (1500R) |
Auflösung | 3440 x 1440 Pixel, UWQHD-Auflösung |
Blickwinkel | 178° horizontal / 178° vertikal |
Aktualisierungsrate | 100 Hz |
Reaktionszeit | 4 ms (Grey to Grey) |
Kontrast | 3.000:1 (statisch) |
Helligkeit | 300,00 cd/m² |
Adaptive Synchronisation | FreeSync |
Ergonomiefunktionen | neigbar höhenverstellbar |
Videoanschlüsse | 1x HDMI 2.0 1x DisplayPort 1.2 2x Thunderbolt 3 (1x 85 W, 1x 15 W) |
Sonstige Anschlüsse | Strom 2x USB 3.0 (Downstream) 1x Klinke (Kopfhörer) Kensington Lock |
Energieeffizienzklasse | C |
Besonderheiten | Curved (1500R) Flicker Free, Spiele-Modus, Picture-By/In-Picture Quantum Dot Samsung MagicUpscale, Samsung MagicBright VESA 100×100 |
Gewicht | 7,7 kg (mit Standfuß) |
Preis | 899,- €* |
Samsung C34J791 bei uns im Shop
Lieferumfang: HDMI trifft Type C-Kabel und VESA-Adapter
Der C34J791 ist in einem großen Karton untergebracht. Alle kleinen Zubehörteile hat Samsung in einen Extra-Karton gepackt. In diesem befinden sich ein weißes HDMI-Kabel, ein schwarzes Thunderbolt 3-Kabel (USB Typ-C) für den Thunderbolt 3-Anschluss, ein weißes Netzkabel samt passendem Netzteil im Ziegelsteinformat sowie die Treiber-CD und sehr viel überflüssiger Papierkram.
Wer sich fragt, wie der C34J791 an einer VESA-Halterung passen soll, findet die Antwort in einer Mulde im Styropor. Hier hat Samsung noch einen passenden Adapter im Gepäck, mit dem ihr den Monitor an einer Wandhalterung befestigen könnt.
Lieferumfang Samsung C34J791:
- Samsung C34J791
- weißes HDMI-Kabel
- schwarzes Thunderbolt 3-Kabel (USB Typ-C)
- weißes Netzkabel
- weißes Netzteil
- Treiber-CD
- Bedienungsanleitung
Keine Montage notwendig
Die Montage fällt bei Monitoren normalerweise schon ziemlich einfach aus, aber der C34J791 setzt noch einen drauf. Hier erklärt sich nämlich auch der vergleichsweise große Karton, denn das Display kommt komplett montiert daher. Eine fummelige Montage entfällt damit und ihr müsst nur noch die jeweiligen Kabel anschließen, um den Monitor nutzen zu können. Das ist grade bei dem großen Panel sehr angenehm.
Hübsches Design & gute Verarbeitung
Beim Aufstellen wird klar, dass der C34J791 trotz FreeSync und 100 Hz-Panel hinsichtlich des Designs kein Gaming-Monitor sein will. Mit der weißen Hochglanz-Rückseite und dem Rahmen im Alu-Look wirkt es, als würde sich Samsung mit dem C34J791 generell eher an designbewusste Apple-Nutzer richten. Die Display-Ränder könnten allerdings noch schmaler sein.
Auch der runde Standfuß ist in Alu-Optik gehalten und nimmt nicht allzu viel Platz auf dem Schreibtisch ein. Insbesondere breite Panels im 21:9-Format neigen bei zierlichen Standfüßen gerne zum Schwingen, wenn man sie anstößt oder etwas zu energisch in die Tasten haut. Das ist beim Samsung C34J791 aber nicht der Fall und auch bei kleinen Remplern fängt er sich schnell wieder.
Passend zum schicken, aber schlichten Look lassen sich die angeschlossenen Kabel im Standbein verstecken. Die Verkleidung zu lösen benötigt allerdings etwas Mut, denn sie wirkt ein bisschen gebrechlich. Sie lässt sich unten am Kabelausgang am sichersten aufhebeln. Mehr als drei Kabel passen allerdings nicht durch die Kabelführung. Durchdacht: Die Anschlüsse am Panel lassen sich mit einer Blende abdecken.
Die Verarbeitung ist gut. Leider ist der Displayrand an den Verkleidungsübergängen etwas scharfkantig. Zudem ist bei meinem Testmodell an der Ecke etwas Lack abgeplatzt und die Spaltmaße könnten beim Standbein etwas gleichmäßiger sein. Das ist zwar Meckern auf hohem Niveau, bei einem 900 Euro-Gerät allerdings berechtigt.
Das OSD wird über einen 5 Wege-Joystick auf der Rückseite gesteuert. Das kenne ich bereits von MSI. Der Joystick lässt sich auch von vorne gut erreichen. Mit ihm kann das OSD deutlich einfacher bedient werden als bspw. mit mehreren Tasten mit unterschiedlichen Funktionen. Keine Überraschung: Über eine RGB-Beleuchtung verfügt der Samsung C34J791 nicht.
Das Display lässt sich neigen und in der Höhe verstellen. Es dürften um die 10 cm in der Höhe sein. Bei der Neigung kommt es auf die Displayhöhe an. Bei maximaler Höheneinstellung sind es 22° bis -14°, bei minimaler Höhe 34° bis -2°. Eine Drehmöglichkeit bringt der Standfuß zwar nicht mit, aber das ergibt bei einem gekrümmten Panel im 21:9-Format auch nur wenig Sinn. Eine rudimentäre Schwenkfunktion wäre allerdings nicht zu viel verlangt gewesen.
Anschluss-Highlight: ein vollwertiger Thunderbolt 3-Port
Der Monitor verfügt über die gängigsten und dank Thunderbolt 3 auch wichtigsten Anschlüsse. Alle Videoanschlüsse und der Stromanschluss befinden sich auf der Rückseite in einer Vertiefung und sind nach unten ausgerichtet. Ihr könnt hier auf 1x HDMI 2.0, 1x DisplayPort 1.2 und 2x Thunderbolt 3 (1x 85 Watt, 1x 15 Watt) zurückgreifen. Mit dem Thunderbolt 3-Anschluss (85 Watt) könnt ihr bspw. gleichzeitig Daten übertragen und auch ein Notebook laden. Neben den Videoanschlüssen befindet sich noch ein Klinkenanschluss, der jedoch dem Support vorbehalten ist.
Die beiden USB 3.0-Ports und der nutzbare Kopfhöreranschluss befinden sich oberhalb der Videoanschlüsse, das Kensington-Lock seitlich davon. Die Daten- und der Audioanschluss sind im Gegensatz zu den Videoanschlüssen nach hinten ausgerichtet. Dies dürfte sich nur dann als unpraktisch erweisen, wenn ihr den Monitor mit einer Wandhalterung befestigt. Um die zwei USB 3.0-Anschlüsse nutzen zu können, müsst ihr den Thunderbolt 3 Anschluss mit eurem PC verbinden.
Samsung C34J791 bei uns im Shop
Menü
Der C34J791 verfügt über ein OSD mit zahlreichen Funktionen, mit denen ihr das Display für die Darstellung unterschiedlicher Inhalte optimieren könnt. Durch das Menü bewegt ihr euch mit dem 5 Wege-Joystick auf der Rückseite. Das ist sehr praktisch und benötigt kaum Einarbeitungszeit, was mir gut gefällt.
Das Schnellmenü öffnet sich, wenn ihr den Joystick in eine der vier Himmelsrichtungen bewegt, ohne ihn vorher zu drücken. Wenn ihr ihn nach oben oder unten bewegt, könnt ihr die Helligkeit oder den Kontrast ändern und den Eye Saver Mode aktivieren. Bei letzterem wird das Bild sehr gelbstichig und kontrastarm, was die Augen schonen soll. Durch das Drücken nach links oder rechts gelangt ihr zur Lautstärkeregelung und könnt die Monitorlautsprecher stummschalten.
Wenn ihr den Joystick drückt, öffnet sich ein kleines Menükreuz. Rechts geht es zu den Bild-in-Bild-Einstellungen, links zu den Signalquellen, oben zu den generellen Bildeinstellungen. Wenn ihr das untere Symbol anwählt, schaltet ihr den Bildschirm aus.
Bei den Bildeinstellungen könnt ihr unter anderem Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Gamma oder Farbdarstellung anpassen. Außerdem lässt sich der Game-Mode aktivieren, der bei Spielen tatsächlich für sattere Farben, mehr Kontrast und eine höhere Schärfe sorgt, ohne es komplett zu übertreiben. Hinter dem Feature Samsung Magic Bright verstecken sich diverse Presets wie bspw. Cinema, High Contrast oder High-Brightness. Bis auf den Cinema-Modus finde ich sie aber weniger nützlich. Samsung Magic Upscale soll das Detaillevel und die Lebendigkeit der Inhalte erhöhen, sorgt aber augenscheinlich nur für einen zunehmenden Schärfegrad.
Unter dem Reiter PIP/PBP lassen sich die Bild-in-Bild-Einstellungen ändern. Ihr könnt also mehrere PCs oder Notebooks mit dem Monitor verbinden und die Inhalte gleichzeitig anzeigen lassen. Neben Größe und Position könnt ihr im Menü auch die (Audio-)Quelle oder den Kontrast einstellen. Beim OSD selbst lassen sich auch Transparenz, Position, Sprache und Anzeigezeit anpassen. FreeSync lässt sich wie der Eco Saving Plus-Modus im Reiter System aktivieren. Positiv: Die Features werden direkt im Menü erklärt.
Das Menü ist generell vernünftig gestaltet und strukturiert, könnte in manchen Bereichen jedoch etwas intuitiver bzw. verständlicher sein. Bspw. hätte ich die Presets nicht unter dem Punkt Samsung Magic Bright vermutet. Hier erwarte ich zudem eine eindeutigere Namensgebung, wie ich es von anderen Herstellern gewohnt bin. Statt High Contrast oder High-Brightness hätte es auch eine weniger hochtrabende Benennung wie Lese- oder Bildbearbeitungsmodus getan.
Da der Samsung C34J791 nicht primär auf Gaming ausgelegt ist, sind fehlende Gaming-Presets und Features nachvollziehbar.
Software
Auf der beilegenden CD befindet sich neben einem nicht wirklich notwendigen Treiber auch noch eine Software namens Easy Setting Box. Der Name verrät nicht viel, jedoch hilft euch dieses Tool beim Händeln von großen Displayflächen, auf denen oft mehrere Programmfenster angezeigt werden.
Ihr könnt quasi ein unsichtbares Raster über alle am PC angeschlossenen Displays legen. Die Inhalte lassen sich dann einfach in die Vierecke ziehen und werden am Raster ausrichtet anzeigt. Ein nettes Tool, wenn auch nicht unbedingt überlebensnotwendig.
Display
Größe kann das Panel des C34J791, aber wie steht es um die Qualität? Immerhin sollten sich 34 Zoll im 21:9-Format mit 100 Hz-Bildwiederholrate neben dem Arbeiten auch vorzüglich zum Zocken eigenen. Und ja, das große VA-Panel mit Quantum Dot-Technologie, 3440×1440 Pixeln und ca. 110 PPI macht – genügend Rechenleistung vorausgesetzt – einfach nur richtig viel Spaß.
Gerade Rollenspiele wie The Witcher 3 oder Rennspiele wie Forza Horizon 4 profitieren enorm von dem breiten Format in Verbindung mit der schnellen Bildwiederholrate von 100 Hz und der Krümmung (1500R). Die lebendigen offenen Welten breiten sich in voller Pracht vor dem Betrachter aus. Dank der Krümmung und der großen Diagonale führt das zu einer sehr hohen Immersion, die gerade bei RPGs sehr wichtig ist.
Etwas ungünstig sind hier nur Spiele mit vielen Cutscenes, die im 16:9-Format gerendert sind. Hier müsst ihr euch auf schwarze Ränder links und rechts – manchmal auch an allen Seiten – einstellen, die nach der Cutscene wieder verschwinden. Hier liegt es jedoch bei den Programmierern, die Entwicklung der Formate zu berücksichtigen und in Zukunft auch Cutscenes im 21:9-Format darzustellen.
Obwohl die Reaktionszeit des VA-Panels mit 4ms etwas langsamer als bei TN-Panels ist, habe ich während des Testphase kein störendes Ghosting wahrgenommen. Aktiviertes FreeSync macht das Gameplay in Kombination mit einer leistungsfähigen Radeon-GPU nochmals flüssiger, da kein Tearing mehr auftritt.
Die effektive Spannweite von FreeSync liegt übrigens nur bei nur bei 48-100 Hz bzw. FPS. Das gilt jedenfalls für den Samsung C34F791, da sich der getestete Monitor zumindest aktuell* noch nicht in der offiziellen Liste von AMD befindet.
Die Specs sind insgesamt sehr sinnvoll gewählt und gut aufeinander abgestimmt. Mit einer Auflösung von 3440×1440 Pixeln erreicht keine aktuell* verfügbare Radeon-Grafikkarte mehr als 100 FPS in den meisten aktuellen Titeln. Von 144 Hz würdet ihr daher nicht wirklich profitieren, es wäre höchstens etwas zukunftsorientierter.
Übrigens: Wem 34″ nicht ausreichen, der Samsung C43J890 setzt mit einer 43 Zoll Diagonale noch einen drauf, bietet allerdings eine Auflösung von 3840×1200 Pixeln im 32:10 Format mit 120 Hz. Noch steiler geht Samsung mit dem C49HG90DMU, ein Biest mit 49 Zoll, 3840×1080 Pixeln im 32:9-Format und 144 Hz.
Farben stellt das VA-Panel des C34J791 sehr lebendig und satt dar. Rein subjektiv betrachtet sind Helligkeit und Schwarzwerte auch sehr gut. Mit Blickwinkeln von 178°ist das Panel auch von der Seite gut einsehbar, eignet sich als Curved Display aber eher weniger für die Gruppenbetrachtung bei Videoabenden.
Die gängigen Farbspektren sRGB, NTSC und AdobeRGB deckt der Montor zu 100%, 80% bzw. 84% ab. Für professionelle Bildbearbeitung ist ein flaches IPS- einem gekrümmten VA-Panel vorzuziehen. Wer auf Gaming und Multimedia setzt, macht mit einem kräftigen VA-Panel im Gegensatz zum reaktionsschnelleren TN-Panel aber nichts falsch.
Samsung C34J791 bei uns im Shop
Sound
Normalerweise würde ich dieses Kapitel weglassen oder wie bei fast allen Monitoren schreiben, dass ihr euch lieber auf ein günstiges 2.1-System oder zwei Aktivboxen am Schreibtisch verlassen solltet. Die integrierten Speaker des C34J791 liefern bei moderater Lautstärke allerdings wirklich einen sehr vernünftigen Klang ab.
Wer noch keine Lautsprecher besitzt, normalerweise mit einem Headset zockt und keine außerordentlich hohen Ansprüche an Soundqualität hat bzw. sowieso mit Platzmangel auf dem Schreibtisch kämpft, kann sich getrost auf die beiden verbauten Boxen mit 7 Watt Leistung verlassen.
Fazit
Respekt, Samsung liefert mit dem C34J791 einen schönen Monitor ab, der neben einer sinnvollen Kombination von Features auch mit einem äußerst spieletauglichen Panel punktet. Wer Wert auf stylisches Design im extrabreiten Format legt und den Monitor für die Arbeit ebenso wie zum Zocken nutzen möchte, sollte sich den C34J791 auf jeden Fall genauer anschauen.
Verarbeitung und Lieferumfang sind gut. Der Monitor bringt alle wichtigen Kabel mit und verfügt über einen Thunderbolt 3-Anschluss, mit dem er im Büro bspw. auch als Notebook-Ladestation fungieren kann. Er macht optisch einen sehr schicken Eindruck, der grade Apple-Nutzern zusagen dürfte. Zudem lässt er sich in der Höhe verstellen und neigen. Sehr gut gefällt mir zudem die Steuerung des Menüs mit dem 5 Wege-Joystick.
Mit 34″, 21:9-Format und der 1500R-Krümmung könnt ihr euch speziell bei RPGs auf eine hohe Immersion freuen. Aber auch bei Shootern sind Besitzer von AMD-Grafikkarten dank FreeSync und 100 Hz Bildwiederholrate auf der sicheren Seite und genießen eine flüssige Darstellung ohne lästiges Tearing oder Ghosting.
Nachteil? Der Samsung C34J791 ist nicht mit G-Sync erhältlich, was alle Spieler mit Nvidia-Grafikkarte sicherlich ärgern dürfte. Mit aktuell 899 Euro* ist der Monitor zudem nicht ganz günstig. Im Shop gibt es vergleichbare Modelle mit G-Sync jedoch schon zum gleichen Preis. Die Lizenzierung des G-Sync-Moduls dürfte hier noch mal ungefähr 200 Euro mehr kosten. Schwenkfunktion und HDR-Unterstützung wären nett gewesen, das ist aber nur halb so wild.
Im Endeffekt ist der C34J791 ein sehr guter Allround-Monitor mit zahlreichen Features, schnellem Panel und sehr guter Bildqualität. Aber nicht nur auf der Arbeit werdet ihr mit dem Monitor eure Freude haben, auch für lange Gaming-Sessions ist er bestens gerüstet.
Samsung C34J791 bei uns im Shop
Stand: 25.09.2018