Samsung Galaxy Book Pro im Test: federleichtes Ultrabook mit OLED

      Samsung Galaxy Book Pro im Test: federleichtes Ultrabook mit OLED

      Das Samsung Galaxy Book Pro ist dank 880g, viel Leistung und OLED das perfekte Notebook für Außendienstler*innen und mobile Nutzer*innen.

      Das gefällt uns

      • Gewicht
      • Display
      • Ports
      • Leistung

      Das gefällt uns nicht

      • Flex im Gehäuse

      Neben dem 13″-Leichtgewicht gibt es das Samsung Galaxy Book Pro auch noch in einer 15″-Version. Als Galaxy Book Pro 360 sind beide Ausführungen auch als Convertible mit Touchscreen erhältlich. Jede Ausführung besitzt einen Intel Prozessor der 11. Generation und einen OLED-Screen. Keine davon ist aber so leicht, wie das 13″ Samsung Galaxy Book Pro und genau darum wollte ich diese Version für meinen Test.

      Als ehemaliger Business-Sales-Manager (nannte man früher Außendienstler*in) gab es für mich nicht Schlimmeres, als jeden Morgen die Akten und das schwere ThinkPad in die Tasche zu packen. Rucksack funktioniert bei Business-Meetings mit neuen Kunden nicht gut.

      Ich hätte damals alles für ein Gerät wie das Samsung Galaxy Book Pro gegeben, da es alles vereint, was für mich wichtig war und sogar noch einen starken Bonus in Form eines OLED-Screens bietet.

      Technische Daten: Samsung Galaxy Book Pro
      Display 13,3″ OLED im 16:9 Format
      60 Hz, entspiegelt, max. 500 Nits
      Auflösung 1920×1080 Pixel (Full-HD)
      Prozessor Intel Core i5-1135G7 oder Core i7-1160G7
      Grafik Intel Iris Xe Graphics
      Arbeitsspeicher 8 oder 16 GB LPDDR4x (4.266 MHz)
      Festplatte 256 oder 512GB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe
      Konnektivität WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 6 (Gig+)
      Bluetooth 5.1
      Anschlüsse 1x USB-A (3.2 Gen1)
      1x USB-C (Thunderbolt 4)
      1x USB-C (3.2 Gen1)
      1x HDMI 1.4
      1x microSD (UHS-I)
      1x 3,5mm Kombo-Klinken-Anschluss
      Akku Li-Ion-Akku mit 63 Wh
      95 Minuten von 0-100%
      Eingabegeräte Beleuchtete Tastatur
      Touchpad
      Sound Stereo-Lautsprecher Sound by AKG (2x 1,5 W)
      Kamera 720p Webcam
      Betriebssystem Windows 10
      Abmessungen 199,8 x 304,4 x 11,2 mm
      Gewicht ca. 870 Gramm
      Preis 1.099€* (256GB, Intel i5, 8GB RAM)
      1.499€* (512GB, Intel i7, 16GB RAM, LTE)

      Design – einfach und funktional

      In der schlichten weißen Verpackung des Samsung Galaxy Book Pro befindet sich neben dem Notebook nur noch Papierkram, eine SIM-Nadel und der recht kleine 65W-USB-C-Lader. Alles ist gut verpackt und das Auspacken erinnert etwas an Weihnachten.

      Das Notebook selbst ist eher unspektakulär. Schlichte Form, gerade Linien, blauer Displaydeckel aus Aluminium, schwarzes Unterteil und eine kleine Kerbe auf der Front, zum Öffnen des Galaxy Book Pro mit nur einer Hand. Schlichtes Understatement ist immer sexy. Das Aluminium neigt minimal zum Sammeln von Fingerabdrücken, aber die lassen sich schnell mit einem Tuch wegwischen.

      Anschlüsse sitzen sowohl auf der linken und rechten Seite des Gehäuses und haben einen guten Abstand zueinander, wodurch sie euch bei viel Peripherie nie im Weg sind. Gerade wer viel mit USB-Sticks und Festplatte von externen Organisationen hantiert, profitiert sehr von diesem Detail.

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      Verarbeitung – es fühlt sich gut in der Hand an

      Haptik und Verarbeitung sind bei einem Notebook wie dem Samsung Galaxy Book Pro schwer zu beurteilen. Bei 1500€* bewegen wir uns in den Regionen eines Dell XPS 13, Microsoft Surface Laptop 4 oder auch MacBook Pro. Diese Geräte sind alle exzellent verarbeitet, aber wiegen auch etwa 1,2kg oder mehr. Das sind 25 Prozent mehr als das Samsung Galaxy Book Pro.

      Um es kurz zu machen – das Samsung Galaxy Book Pro hat etwas Flex. Beim kompletten Äußeren biegt sich nichts mit normaler Krafteinwirkung. Auch wenn ich mittig auf die Tastatur drücke, biegt es sich nur minimal. Zu den Rändern hin wird der Flex etwas mehr. Zu keinem Zeitpunkt fühlte es sich aber „klapprig“ an.

      Auch Samsung kann die Physik nicht austricksen. So kann das Galaxy Book Pro kein unbeugsames Aluminium-Unibody-Gehäuse bekommen, wenn es weniger als 900g auf die Waage bringen und gleichzeitig eine LTE-Verbindung aufbauen soll.

      Insgesamt ist das Samsung Galaxy Book Pro sehr gut verarbeitet. Es gibt keine scharfen Kanten und es fühlt sich gut in der Hand an. Das habe ich mir von zwei fremden Testemonials bestätigen lassen. Dazu passt es noch in die vollste Tasche, ohne mit seinem Gewicht an den Schultern zu ziehen.

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      Eingabegeräte – gute Tastatur & Touchpad, aber die Webcam

      Die Rubberdome-Tastatur des Samsung Galaxy Book Pro verfügt über einen kurzen Hub. Das sorgt für ein gutes und direktes Feedback beim Tippen, während der eigentliche Tastenanschlag eher weich und leise ist.

      Die Tasten haben einen guten Abstand zueinander und tippen sich auch alle gleich. Pluspunkte gibt es auch für die große Entertaste und die Funktionen in den F-Tasten. Beides keine Alleinstellungsmerkmale des Samsung Galaxy Book Pro, aber andere Hersteller sind da vom Weg abgekommen und ich bin froh, dass Samsung es nicht ist.

      Das Trackpad hat mit seinen 11,5 x 6,5cm eine gute Größe, um unterwegs produktiv zu werden. Die Glasoberfläche und Microsoft Precision-Treiber erledigen den Rest, um ein sehr gutes Erlebnis bei der Nutzung des Samsung Galaxy Book Pro zu schaffen.

      Ich bin mir nicht sicher welche Technik Samsung beim Trackpad verwendet, damit es überall gleichmäßig klickt. Es fühlt sich anders als die Technik von Huawei und Apple an. Dennoch bin ich froh, dass sich ein weiterer Hersteller von der Sprungbrett-Mechanik verabschiedet hat, bei der das obere Drittel des Touchpads praktisch nutzlos ist.

      Den Abschluss bildet die Webcam und die kann nicht mit der Tastatur oder dem Touchpad mithalten. Samsung verbaut eine 720p-Webcam im Galaxy Book Pro und das finale Ergebnis ist nicht berauschend. Ich verstehe, dass nicht viel Platz im Displayrahmen und dahinter ist, um große Linsen zu verbauen, aber Samsung produziert ein paar der besten Smartphone-Kameras auf der Welt. Das geht besser.

      Anschlüsse – ein Traum für unterwegs

      Gerade wer als Außendienst-Mitarbeiter*in viel auf Achse ist, kann sich selten aussuchen, wie ihm/ ihr Daten übergeben werden. Einige senden per Mail, andere drücken einem auf einer Messe einen USB-Stick in die Hand und wieder andere schicken hochsensible Daten via WhatsApp.

      Auf all diese Situationen muss sofort reagiert werden. Es geht um Zeit und damit auch um Geld – entweder das eigene oder das der Klient*innen. Samsung hat das verstanden und verpasst dem Galaxy Book Pro fast alle Ports, die gebraucht werden.

      Auf der linken Seite des Samsung Galaxy Book Pro sitzt ein Thunderbolt 4 und ein weiterer schneller USB-C-Port. Über beide kann das Notebook auch geladen werden. Sollte der Kunde also große Video-Dateien schicken, was in der Medien- oder auch der Medizinbranche nicht unüblich ist, kann via Thunderbolt 4 blitzschnell alles übertragen werden. Den Abschluss auf der linken Seite bildet ein HDMI-Anschluss. Dank Version 1.4 können auch 4K-Beamer und Fernseher angesteuert werden. Zwar nur mit 30Hz, aber für PowerPoint reicht das.

      Auf der rechten Seite positioniert Samsung einen schnellen USB-Typ-A für den klassischen USB-Stick und direkt darüber einen 3,5mm-Klinkenanschluss für ein kabelgebundenes Headset. Dazu kommt noch ein microSD-Kartenleser. Hier hätte ich mir einen vollwertigen SD-Slot gewünscht, um zur Not auch noch schnell die Karte aus eurer Spiegelreflex- oder Mirrorless-Kamera auszulesen. So wie es jetzt ist, ist es eher eine günstige Methode, den Speicher des Samsung Galaxy Book Pro zu erweitern.

      Bei der 13″-Version des Samsung Galaxy Book Pro und auch nur bei der großen Ausführung kommt noch ein LTE-Modem zum Einsatz. Der Slot für die SIM-Karte sitzt unterhalb des microSD-Kartenlesers und kann mit der beiliegenden SIM-Nadel geöffnet werden. Statt also vor Ort lange nach dem Passwort für ein überlastetes Gast-WLAN zu fragen oder mit seinem Smartphone via Tethering hin und her zu wechseln, kommt einfach eine Nano-Daten-SIM rein und das Thema ist vom Tisch. Außer bei Kund*innen, die wirklich im Nirgendwo ihre Firma haben.

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      Display – all die Farben

      OLED ist bei Notebook-Displays immer noch eine Seltenheit. Selbst in unserer Redaktion (man beachte, dass wir das Wort „Notebook“ im Namen tragen) sind uns in den letzten zwei Jahren insgesamt nur vier Notebooks damit untergekommen. Darum war ich umso gespannter auf das Samsung Galaxy Book Pro.

      Von der ersten Sekunde an poppen die Farben stark. Das „Blau“ während der Einrichtung überzeugt sofort und auch auf dem Desktop und in Programmen, fühlt es sich anders an – besser. Selbst ein sehr gutes IPS-Display kommt nicht an den OLED-Screen des Samsung Galaxy Book Pro ran.

      Nach der ersten Farb-Euphorie war es an der Zeit zu schauen, ob das Samsung Galaxy Book Pro sich eventuell auch für Grafiker und/ oder Fotografen eigenen würde. Die kurze Antwort lautet – größtenteils.

      Während die Farbaumabdeckung mit 100 Prozent des Adobe-Farbraums wirklich gut ist und auch die Luminanz Homogenität bei nur 7% liegt, ist es der Weißpunkt, der beim Galaxy Book Pro nicht zu 100 Prozent sitzt. Wirklich schade, da ein Delta E von nur 0,6 ab Werk ein echter Traum für Menschen ist, die in diesem Bereich arbeiten.

      Samsung gibt dazu die maximale Displayhelligkeit beim Galaxy Book Pro mit 500 Nits an. Selbst mit direktem Sonnenlicht und einer Smartphone-LED direkt auf den Umgebungslichtsensor habe ich aber nur 300 Nits erreicht. Das ist mehr als genug, um draußen im Schatten zu arbeiten, aber mehr ist immer besser.

      Insgesamt hat das Samsung Galaxy Book ein großartiges Display, dass Farben minimal kalt darstellt und nicht ganz so hell wird, wie ich es gerne hätte. Für Medienkonsum oder Büroarbeit ist es aber mehr als nur „gut“. Es ist großartig.

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      Software – viel Zusatzsoftware und McAfee

      Das Galaxy Book Pro setzt auf Windows 10 Home – wenig überraschend. Bei der Zusatzsoftware hat Samsung dazu alles reingepackt, was sie haben. Wie nützlich diese Programme sind, hängt davon ab, wie tief ihr im Samsung Ökosystem seid.

      Eine Anwendung solltet ihr allerdings sofort von eurem Samsung Galaxy Book Pro werfen, nachdem ihr es eingerichtet habt – McAfee. Diese Angst-Software gehört auf keinen Computer und hat mehr als genug Alternativen.

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      Leistung – Intel i7 der 11. Generation

      In den üblichen Alltagsaufgaben leistet das Samsung Galaxy Book Pro ganze Arbeit. Egal ob Office, Browsing oder auch die Adobe Suite – alles kein Problem. Anwendungen starten sehr schnell und mit anspruchsvollen Aufgaben macht der Intel Core i7 der neuesten Tiger Lake-Generation kurzen Prozess.

      Schauen wir uns die Performance im Detail an, fällt auf, dass Intels Tiger Lake Probleme hat, sein volles Potential zu erreichen. Bei kontinuierlicher Last drosselt die CPU des Galaxy Book Pro schnell und fällt dann teilweise unter den Basistakt von 2,1GHz.

      Das bedeutet in der Praxis, dass das Samsung Galaxy Book Pro gut bei den alltäglichen Aufgaben und auch bei einigen kreativen Programmen funktioniert. Für Video-Cutter oder Entwickler ist es nicht geeignet, da die täglich mit viel kontinuierlicher Last hantieren.

      Akku – das Ladegerät bleibt zuhause

      Mit einer 68Wh-Batterie packt Samsung viel Akku in das kleine Gehäuse des Galaxy Book Pro. In der Theorie soll ein vollgeladener Akku bis zu 20 Stunden durchhalten, bevor er wieder aufgeladen werden soll. Dafür hat Samsung auch das Intel Evo-Zertifikat bekommen.

      In der Praxis war es eher so im Bereich zehn bis zwölf Stunden mit einer Mischung aus Office, Media und Adobe-Produkten. Ein guter Wert. Eure Akkulaufzeit ist immer auch von eurer Displayhelligkeit und den verwendeten Programmen abhängig. Mehr ist möglich, aber ich weigere mich mit 150 Nits Displayhelligkeit und ohne Photoshop zu arbeiten. Insgesamt bin ich von der Akku-Laufzeit des Galaxy Book Pro sehr angetan, da sie mir erlaubt, das Ladegerät daheim zu lassen, wenn ich für einen Tag ins Büro gehe.

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      Emissionen – ein Lüfter gegen Intel

      Ich war angenehm überrascht von dem kleinen Lüfter des Samsung Galaxy Book Pro. Selbst unter starker Last gibt er kaum mehr als ein Säuseln von sich. Allerdings hat sich beim Stresstest ein hochfrequenter Fiepton eingestellt, der in ruhigen Umgebungen stören kann. Es ist aber auch von der persönlichen Schmerzgrenze abhängig, wie relevant das ist.

      Bei der Wärmeentwicklung gibt es nicht zu beanstanden. Zu keinem Zeitpunkt wurde das Gehäuse des Galaxy Book Pro an irgendeiner Stelle übermäßig warm und „handwarm“ hat das Gehäuse auch nie überschritten.

      Aufrüsten – ja und nein

      Auf der Unterseite des Samsung Galaxy Book Pro gibt es keine sichtbaren Schrauben. Unter den vier Gümmifüßen finden willige Bastler dann aber die vier kleinen Philips-Schrauben. Mit dem PH000-Bit meines Goobay-Schraubendrehersets konnte ich die Schrauben lösen.

      Nachdem die Bodenplatte entfernt ist, zeigt sich erstmal viel Akku und nicht wirklich mehr. Auf den ersten Blick gibt es beim Samsung Galaxy Book Pro nichts zum Erweitern oder Austauschen. Nicht ungewöhnlich für flache Ultrabook. Durch einen Aufkleber wurde ich aber darauf aufmerksam, dass die SSD getauscht werden kann.

      Jenseits davon befindet sich unter einer Abdeckung noch das LTE-Modem des Galaxy Book Pro. Um an das zu gelangen, müssen drei weitere kleine Philips-Schrauben gelöst werden.

      Abschließend sei noch gesagt, dass der Akku nur verschraubt und nicht verklebt ist. Sollte also naturgemäß die Batterie eines Tages schwächer werden, kann durch einen Austausch das Leben des Samsung Galaxy Book Pro mit nur wenigen Handgriffen verlängert werden.

      Insgesamt bietet Samsung zwar die Möglichkeit an das Innenleben seines Galaxy Book Pro zu gelangen, aber willige Bastler*innen können nur wenig dort erledigen. Das ist auch nicht schlimm, aber euch muss klar sein, dass ihr beim Kauf der Version mit 8GB Arbeitsspeicher auch damit auskommen müsst.

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      Sound – ist okay

      Beim Thema „Sound“ habe ich am wenigsten erwartet. Dünnen Ultrabooks, wie dem Samsung Galaxy Book Pro, fehlt häufig der Resonanzraum für vollen Klang und es ist meistens auch keine Priorität für den Hersteller. Beides zusammen sorgt häufig für kleine, blasse Speaker.

      In der Praxis erreichen die Lautsprecher des Samsung Galaxy Book Pro eine brauchbare Lautstärke. Es reicht nicht, um einen Konferenzraum zu beschallen, ist aber insgesamt laut genug, um einen Podcast oder ein kurzes Video zu schauen. Höhen sind dominant und Mitten vorhanden, wenn auch schwach. Bass werdet ihr allerdings vergebens suchen. Der Sound des Samsung Galaxy Book Pro ist in Ordnung – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      Fazit zum Samsung Galaxy Book Pro – richtig, richtig gut

      Das Samsung Galaxy Book Pro überzeugt mit einem geringen Gewicht von nur 880g, welches nicht durch Kompromisse beim Material erreicht wird. Außerdem punktet es mit der Leistung eines aktuellen Intel i7-Prozessors, dessen Leistung im Alltag mehr als ausreichend ist.

      Zusammen mit der langen Akkulaufzeit und den Anschlüssen muss morgens nur das Notebook in die Tasche und alles andere kann zuhause bleiben – kein Ladegerät, keine Dongles. Das Highlight des Galaxy Book Pro ist aber ohne Frage das Display. OLED ist und bleibt ungeschlagen und Samsung baut richtig gute OLED-Screens.

      Nehme ich all diese Eigenschaften zusammen und betrachte dazu noch das eingebaute LTE-Modem, dann ist klar, dass das Samsung Galaxy Book Pro der derzeit beste mobile Begleiter ist. Nutzer*innen, die viel unterwegs sind, müssen sich nicht ständig Gedanken machen, wo nun schon wieder der Adapter ist, ob die Steckdose heute nochmal frei wird und wieso das WLAN so schlecht ist.

      In der nächsten Generation des Galaxy Book Pro darf Samsung den Tastatur-Bereich noch etwas verwindungssteifer machen und beim Display auf 90Hz gehen. Dann wäre es wirklich unschlagbar. Aber auch jetzt ist es eines der besten Notebooks, die je auf meinem Tisch/ in meiner Tasche hatte und in meinen Augen seinen Preis von 1500€ absolut wert – allein schon wegen dem Gewicht und dem Bildschirm.

      Samsung Galaxy Book Pro bei uns im Shop

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      *Stand: 27. Juni 2021

      Veröffentlicht von Sascha

      Gamer, Filmliebhaber & Hobby-Fotograf – also alles was eine gute Geschichte erzählt. Großer Fan von durchdachten Produkten und Privatsphäre. Nach zehn Jahren im Google-System derzeit im Apple-Kosmos unterwegs und soweit zufrieden.

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