Ubisoft hat für seinen Spieleservice Uplay+ eine Liste mit den ersten 108 Spielen veröffentlicht. Dazu wurde nochmal der monatliche Preis bestätigt und einen neuen Trailer gab es ebenfalls.
Nachdem Electronic Arts vor etwa einem Jahr mit Origin Access an den Start ging (30. Juli 2018), will nun auch Ubisoft nachziehen und bald eine eigene PC-Spielebibliothek öffnen. Mit Uplay+ bekommt ihr unbegrenzten Zugriff auf die PC-Versionen der berühmtesten Marken von Ubisoft. Welche Spiele zum Start dabei sein werden, hat Ubisoft nun veröffentlicht. Ihr könnt euch die Liste einfach ausklappen.
Solltet ihr euch wundern: Jep, das sind 16 Spiele mit dem Namen Assassin´s Creed. 19 mal taucht der Name Tom Clancy auf und Might and Magic bringt es auf 11 Titel. Da fallen dann 7x Far Cry und 7x Die Siedler kaum noch auf.
Auch aktuelle Titel im Abo
Pluspunkte bekommt Uplay+ dafür, dass auch neue Spiele Teil des Abos sein werden. So finden sich jetzt schon Titel in der Liste, die erst zur E3 dieses Jahr angekündigt wurden. Neben der Liste mit Spielen hat Ubisoft einen neuen Trailer für seinen Abo-Dienst veröffentlicht.
DATENSCHUTZHINWEIS: Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von YouTube eingebunden. Durch den Klick auf das Wiedergabesymbol willige ich darin ein, dass eine Verbindung zu Google hergestellt wird und personenbezogene Daten an Google übertragen werden, die dieser Anbieter zur Analyse des Nutzerverhaltens oder zu Marketing-Zwecken nutzt. Weitere Infos hier.
Wenn ihr euch noch bis zum 15. August für Ubisofts Abo-Dienst anmeldet, könnt ihr den Service in der Zeit vom 3. bis zum 31. September kostenlos testen. Danach läuft das Abo bis zur Kündigung weiter und kostet dann rund 15€ pro Monat. Uplay+ wird auch über Googles Stadia erreichbar sein.
Drei unbekanntere gute Spiele in der Uplay+ Liste
Neben den bombastischen großen AAA-Titeln sind in der Liste auch drei kleinere Spiele versteckt, die wirklich sehr empfehlenswert sind:
- Child of Light
- Beyond Good and Evil
- I Am Alive
Während sich die ersten beiden Titel inzwischen einer gewissen Beliebtheit unter Fans erfreuen, hat I Am Alive nie die Anerkennung bekommen, die es verdient hat.
Abos und Streaming werden fast zwangsläufig die Zukunft des Gamings bestimmen – egal, ob man das nun gut findet oder nicht. Darum möchte auch jeder große Publisher so früh wie nur irgend möglich in den Markt einsteigen. Könnt ihr euch vorstellen, in Zukunft nicht mehr in einen Gaming-PC zu investieren, sondern einfach alles via Netz laufen zu lassen?
Gaming-Notebooks bei uns im Shop
Quelle: Ubisoft via Caschys Blog