Es gab auch bei Microsoft ein „One more thing“ – das Microsoft Surface Book. Ein Notebook im Surface-Stil mit ganz besonderem Scharnier. Doch nicht nur optisch hat es das Scharnier in sich, sondern auch technisch.
Das 13,5″ Display bietet, wie das Surface Pro 4, 267ppi bei einer Auflösung von 3000×2000 Pixeln. Eine genaue Auflösung wurde aber wie beim Surface Pro 4 nicht genannt. Unter der Haube setzt man auf Intels 6. Generation Core i Prozessoren mit bis zu 16GB RAM, PCIe SSD und nVidia GeForce Grafik mit GDDR5 Speicher. Damit steckt Microsoft hier ordentlich Power in das Surface Book und bezeichnet es als „World’s most powerfull Laptop“.
Auch beim Akku hat man nicht gegeizt: Ganze 12 Stunden soll es mit Dock durchhalten -sicher ein Optimalwert, aber es verspricht schon mal gute durchschnittliche Laufzeiten.
Die „Super Silent“ Tastatur ist natürlich beleuchtet und bietet 1,6mm Hub – nicht schlecht für ein Notebook.
Die Überraschung kam allerdings erst am Ende: Das Microsoft Surface Book ist ein 2-in-1 Convertible, bei dem das Display von der Dock getrennt werden kann. Die volle Leistung entfaltet es aber nur mit Dock, da darin die dedizierte GPU steckt.
Der Surface Pen samt magnetischer Halterung ist ebenfalls kompatibel, sodass es auch wie ein Surface genutzt werden kann.
Preislich geht es ab 1499 Dollar los Es soll auch bereits ab November in den USA verfügbar sein und etwas später nach Deutschland kommen.
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