MSI ist für starke Gaming-Hardware und Creator-Produkte bekannt. Mit dem Summit E16 Flip Evo soll das Beste aus beiden Welten in einem schicken Business-Kleid vereint werden. Ein 16 Zoll großes Touch-Display mit hoher Bildwiederholrate, wie wir es aus Gaming-Notebooks kennen, trifft also auf ein hochwertiges, zurückhaltendes Design, das sich gut im kreativen Arbeitsalltag schlagen sollte. Für diesen ist es mit einem Preis von derzeit* 2.499 Euro auch prädestiniert.
Mit einer Nvidia RTX 3050 Ti, einem brandneuen Intel Core i7-1280P sowie 32GB DDR5-Arbeitsspeicher bringt es dann Hardware-seitig alles mit, um unterwegs oder im (Home-)Office produktiv zu arbeiten. Durch den MSI-Pen könnt ihr zudem digital zeichnen oder Bilder schneller bearbeiten. Wir stellen euch das Gerät in diesem Beitrag näher vor.
Neben der Top-Version gibt es das Summit E16 Flip noch mit einer kleineren GeForce RTX 3050, einer 1-TB-SSD sowie 16 GB RAM. Dann hat es die Endung -UCT, statt wie hier -UDT und kostet derzeit* knapp 450 Euro weniger. Ansonsten sind beide Modelle aber identisch und bieten damit eine schöne Abwechslung zum Versions-Dschungel von Konkurrenzmodellen.
Die genauen technischen Daten des Testgeräts mit Core i7 gibt es in der ausklappbaren Tabelle.
MSI Summit E16 Flip bei uns im Shop
Design, Eingabegeräte und 1080p-Webcam
Beim Auspacken macht sich erstmal eine Begeisterung breit. Die mattschwarze Oberfläche des Summit E16 Flip sieht nicht nur gut aus, sondern fasst sich auch äußerst hochwertig an. Zwar bleiben Fingerabdrücke kurz auf der Außenhaut haften, sie sind mit einem Tuch aber schnell wieder entfernt. Dazu wirkt es fast wie aus einem Stück gegossen. Hier knarzt nichts und das Aluminium ist rundum verwindungssteif. Die Verarbeitung kann es also durchaus mit MacBook Pro und Co. aufnehmen.
Optisch gefällt mir der mattschwarze Look ebenfalls richtig gut. Das Design wirkt kantig, aber durch genügend Rundungen nicht zu aggressiv. Einziger kleiner Kritikpunkt: Durch das glatte, monolithische Äußere war kein Platz für eine Einkerbung zum Öffnen des Display-Deckels. Es bedarf also etwas Übung, um das Summit E16 mit einer Hand zu öffnen.
Zum gediegeneren Erscheinungsbild passt außerdem MSIs Verzicht auf das Drachenlogo. Auf der Oberseite prangt lediglich der Schriftzug stilisiert in moderner Form. Beide Bildschirmscharniere tragen zum hochwertigen Eindruck bei und halten das Display in jedem Modus stabil.
Neben dem praktischen „Zelt-„Betrieb ist da natürlich noch der Tablet-Modus mit komplett umgeklapptem Bildschirm. Klar, an ein derart großflächiges Tablet (und die dann ausgeschaltete Tastatur auf der Rückseite) muss man sich erstmal gewönnen. Einmal in Benutzung, macht das große IPS-Panel aber echt Spaß.
Meistens wird das Summit E16 aber sicherlich im Laptop-Modus genutzt: Die Tasten des Keyboards schließen bündig mit der Oberkante des Gehäuses ab. Sie bieten einen angenehmen Druckpunkt, der für meinen Geschmack aber etwas härter sein dürfte. Es lässt sich jedoch insgesamt gut auf ihnen tippen und – für einen Business-Laptop äußerst wichtig – sie bleiben dabei sehr leise. Sogar ein Nummernblock wird geboten, was gerade Excel-Fans freuen dürfte. Eine gleichmäßige weiße Tastenbeleuchtung sorgt zudem dafür, dass ihr in dunklen Umgebungen den Überblick behaltet.
Vor der Tastatur sitzt rechts noch der Fingerprintreader. Er reagiert schnell und ohne Verzögerung auf Eingaben. Alternativ wird aber auch das Entsperren mit Gesichtserkennung und Windows Hello geboten. Das ist noch fixer und damit zu bevorzugen. Aber schön, dass beide Möglichkeiten vorhanden sind.
Ein echtes Highlight ist das Touchpad geworden: Die Oberfläche ist fast schon unglaublich smooth. Man gleitet somit geradezu über sie. Zwar handelt es sich nicht um Glas, sondern Kunststoff, doch auf diesem lässt es sich eben sehr angenehm wischen. Dazu tragen die schnelle Reaktionszeit und die großzügigen Dimensionen des Touchpads bei.
Die Eingabe via MSI Pen gestaltet sich sehr flüssig und gelingt dank beiliegendem USB-C-Kabel schön schnell. Einmal verbunden, schreibt und zeichnet es sich auf dem Bildschirm einwandfrei. Mit einem Magneten auf der linken Seite lässt sich der MSI Pen arretieren. Eine Unterbringung im Gerät wäre zwar noch etwas besser gewesen – doch auch so flog der Stift nicht in der Tasche herum.
Wenn man von Highlights spricht: Für die Webcam gebührt MSI ebenfalls ein großes Lob. Seit Jahren arbeite ich mich nun schon verbal an den mickrigen 720p-Kameras ab, die in fast allen Windows-Laptops sitzen. In Zeiten von andauernden Videocalls sind sie einfach nicht mehr angebracht. Und MSI hat im Summit E16 Flip nun endlich eine 1080p-Linse verbaut. Diese macht solide Schnappschüsse und stellt euch in Zoom- oder Microsoft Teams-Calls deutlich sauberer dar als die 720p-Varianten der Konkurrenz.
Abgesehen von dem sehr kleinen Manko der fehlenden Einbuchtung am Display-Deckel (das einige von euch vielleicht als Vorteil sehen könnten) gibt es also nichts zu meckern. Die Eingabegeräte sind top und die Haptik gefällt. Das dann noch Webcam und Anmeldung so reibungslos funktionieren, beweist, dass es MSI mit seinem Business-Anspruch hier ernst gemeint hat.
Anschlüsse: Solide Auswahl mit Thunderbolt-Vielseitigkeit
Anschlussseitig wird euch auf den ersten Blick viel geboten: So kommt das Summit E16 mit gleich zwei modernen USB-C-4-Ports daher. Diese bieten Thunderbolt™ 4, was eine schnelle Datenübertragung sowie den Betrieb von externen GPUs oder vielen Monitoren ermöglicht.
Einen klassischen Monitor, Fernseher oder Beamer schließt ihr bis zu einer Auflösung von 4K@60Hz über HDMI 2.0 an. Ich hätte mir hier für ein State-of-the-Art-Gerät wie das Summit vielleicht noch den neueren HDMI 2.1-Standard gewünscht. Da es aber Thunderbolt 4 als Alternative gibt und der neue HDMI-Port bislang in kaum einem Notebook steckt, ist das zu verschmerzen.
Für klassischere Peripherie-Geräte gibt es dazu noch zwei USB-3.2-Gen2-Ports vom Typ-A. Ein MicroSD-Kartenleser rundet das Angebot ab. Ein SD-Kartenleser in Standardgröße wäre zwar praktischer gewesen, aber lieber so als gar nichts.
Helles Display im 16:10-Format
Der Bildschirm kommt im 16:10-Format daher und bietet damit in vielen Anwendungen in der Höhe mehr Platz als ein herkömmliches 16:9-Display. Man gewöhnt sich schnell an diesen Formfaktor. Aufgrund der IPS-Technik bekommt ihr zudem weite Blickwinkel geboten. Diese sind besonders für ein kreatives Arbeiten nötig, denn falsche Farben aufgrund eines leicht geänderten Betrachtungswinkels können sich Kreativschaffende nicht erlauben.
Dank der hohen WQXGA-Auflösung werden alle Inhalte zudem sehr scharf dargestellt und die 165 Hz Bildwiederholrate sorgt für smoothes Scrolling im Browser sowie einen flüssigen Bildwechsel in Spielen.
Die Farbraumabdeckung ist für kreatives Arbeiten ebenfalls ein wichtiger Punkt. Im sRGB-Farbraum werden vor allem Online-Inhalte und viele Games dargestellt. Für die professionelle Bildbearbeitung könnt ihr ihn aber vernachlässigen. Wichtiger sind hierbei AdobeRGB und DCI-P3. Laut MSI sollen 100% DCI-P3-Abdeckung erreicht werden – und damit genauso viel wie in Apples MacBook Pro. Somit sollte das Summit E16 Flip für die professionelle Bild- und Videobearbeitung gut geeignet sein.
Über die maximale Helligkeit hüllt MSI aber den Mantel des Schweigens. Zumindest in Innenräumen wird das Display aber verdammt hell. Selbst in einem sehr hell beleuchteten Raum reichten mir ca. 70%.
Im Freien könnte es bei direkter Sonneneinstrahlung Probleme geben, da das Display die Umgebung nicht überstrahlen kann. Aber solange ihr nicht immer in der prallen Sonne arbeiten möchtet, sollte die Helligkeit auch hier für viele Tasks ausreichen.
Spitzen Anwendungsleistung und ein snappy Arbeitsgefühl
Bis Intel mit „Alder Lake“ um die Ecke kam, waren Notebooks auf acht Kerne „beschränkt“. Mit der neuen Generation halten nun gleich bis zu 14 Kerne und 24 Threads im Summit E16 Einzug. Wobei die Kernzahl noch nicht alles ist: Zwei verschiedene Typen von Prozessorkernen sind hier nämlich verbaut.
Sogenannte E-Cores sorgen für eine effiziente Arbeitsweise im normalen Office-Betrieb. Geht es um Höchstleistungen, sind die stärkeren P-Cores verantwortlich. Das Ganze funktioniert komplett im Hintergrund. Wollt ihr mehr über die neuartige Architektur erfahren, dann schaut hier vorbei.
4,6 GHz Takt – der Intel Core i7-1280P verspricht reichlich Leistung. Damit die in Kreativanwendungen nicht alleine steht, gibt es noch 32 GB DDR5 RAM mit 3200 MHz. Und dazu in meinem Fall eine 2-TB-SSD, die via PCIe 4.0 angebunden ist.
Letztere trägt eindeutig zum schnellen Arbeitsgefühl bei. Sie ist eine der schnellsten von uns getesteten Laptop-SSDs und kommt selbst mit dem Verschieben größter Dateien im Handumdrehen klar.
Flaschenhälse gibt es somit im Alltag keine. Apps starten unverzüglich und in Games sind Ladezeiten quasi nichtexistent – so ausgestattet, rendert es sich problemlos durch 4K-Dateien in DaVinci Resolve oder Adobe Premiere. Auch in unserem Photoshop-Benchmark fährt die Intel-CPU ein Spitzenergebnis ein, das sich selbst vor einigen Desktop-Workstations nicht verstecken muss.
Gerade hier sehe ich den Vorteil des Summit E16 Flip: Als Business-Convertible mit viel Power könnt ihr im Endeffekt alles damit fast alles anstellen, was ein großer Desktop kann – und seid schlichtweg mobiler. Via Thunderbolt lässt sich dann sogar noch eine externe Grafikeinheit anschließen. Doch auch die interne Nvidia GeForce RTX 3050 Ti kann was.
Sie unterstützt euch bei kreativen Aufgaben, eignet sich aber ebenso für die meisten Games. In Full HD lässt sich fast alles auf hohen Detailstufen problemlos spielen, in der nativen WQHD+-Auflösung solltet ihr aber die Details etwas herunterdrehen. Sonst sind eher konsolenartige Gaming-Erlebnisse drin.
Im Triple-A-Game Shadow of the Tomb Raider kratzt das Summit E16 Flip etwa in 1080p-Auflösung noch an der 60FPS-Marke, während in WQHD nur noch über 30 FPS drin sind. Dank der Nvidia-Technik DLSS könnt ihr mit der RTX 3050 Ti aber in einer niedrigeren Auflösung rendern und das Bild durch die Tensor-Cores hochskalieren lassen. Damit könnt ihr in einigen Games wie etwa Cyberpunk teilweise eine ähnlich gute Optik erzielen wie in nativer Auflösung.
Der Multiplayer-Klassiker Counter Strike: Global Offensive läuft selbst in hoher WQHD-Auflösung und maximalen Details mit über 170 FPS über den 165Hz-Bildschirm. In 1080p-Auflösung sind sogar zwischen 210 und 260 Bilder pro Sekunde drinnen. Damit kann das vermeintliche Business-Convertible mit veritablen Gaming-Notebooks mithalten – nice.
Als Betriebssystem dient Windows 11 Pro – in einer erfreulich cleanen Installation. Kein nerviger Virenschutz als Demoversion, der euch mit furchteinflößenden Pop-Ups zum Kauf einer Pro-Version überreden will.
Beeindruckt war ich zudem von der Lüftereinstellung. Im Alltag macht sich das Summit E16 nämlich kaum bemerkbar. Surfen und Office-Arbeiten werden annähernd lautlos ausgeführt. Erst in Games oder langwierigen Benchmarks hört man die Lüfter dann. Doch wird ihr „Klangbild“ nie hochfrequent oder anderweitig nervend. Für die gebotene (Kühl-)Leistung ist das wirklich gut.
Zudem ist das Summit E16 Flip Teil des Intel-Evo-Programms und damit besonders ausdauernd. Soll heißen: Ein voller Arbeitstag ist trotz der performanten Hardware drin. Daran hat neben dem effizienten Prozessor auch der große Akku seinen Anteil: 82Wh halten im Modus „Ausbalanciert“ um die acht Stunden durch.
Im Modus „Mehr Akkueffizienz“ könnte es sogar noch etwas länger sein – abhängig von der Displayhelligkeit und den Aufgaben, die erledigt werden. Stellt ihr das Notebook hingegen auf „Beste Leistung“ ein, ist der Akku nach etwa fünf bis sechs Stunden leer – noch immer ein guter Wert und weit über den meisten Gaming-oder anderen Creator-Notebooks
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Ein Aufrüsten ist nur eingeschränkt möglich
Während in einigen Creator-Laptops Arbeitsspeicher im SO-DIMM-Formfaktor genutzt wird, hat sich MSI für die gelötete Variante entschieden. Damit seid ihr also auf die Arbeitsspeichermenge im Auslieferungszustand beschränkt. Wobei gerade 32 GB selbst für kreative Aufgaben auf absehbare Zeit reichen sollten.
An der Unterseite sind sechs Kreuzschlitz-Schrauben frei zugänglich. Eine siebte sitzt mittig unter einem „Factory Seal“-Sticker. Je nach Land kann also die Garantie erlöschen, wenn ihr das Summit E16 Flip öffnet. Ich habe in diesem Fall auf ein Öffnen verzichtet. In der grauen Theorie sind aber ein Austausch bzw. Upgrade der PCIe-4.0-SSD sowie ein Ersetzen der WLAN-Karte möglich.
Gute Lautsprecher (für ein Convertible)
Seien wir ehrlich: Audiophile Ambitionen werden von keinem Notebook-Speaker erfüllt. Das Summit E16 Flip ist hier zwar keine Ausnahme, spielt aber für seinen Formfaktor solide auf. Soll heißen: Sound kommt verhältnismäßig differenziert daher.
Einzelne Stimmen oder Instrumente sind gut voneinander getrennt und ein schmales Stereobild baut sich vor euch auf. Nur tiefe Töne fallen dem Formfaktor zum Opfer. Ohne großen Resonanzkörper gibt es eben auch keinen druckvollen Bass. Allen, die ebendiesen benötigen, stehen für externe Wiedergabegeräte ein Klinkenanschluss, HDMI sowie die drahtlose Verbindung via Bluetooth oder WiFi bereit.
Fazit zum MSI Summit E16 Flip: Vielseitiges Convertible ohne echte Schwächen
Das Summit E16 Flip ist sicherlich kein Schnäppchen, aber in seiner Preisklasse muss es sich nicht verstecken. Verarbeitung und Formfaktor sind auf einem derart hohen Niveau, dass sie jeglichen Ansprüchen gerecht werden sollten. Trotz des stattlichen Gehäuses bleibt die Portabilität aufgrund des geringen Gewichts zudem gut erhalten.
Display und Eingabegeräte spielen ebenfalls in der Premium-Klasse und – ENDLICH – ist eine 1080p-Webcam Teil des Windows-Pakets. Dazu gestaltet sich das Anmelden via Windows-Hello-Gesichtserkennung oder Fingerabdruckleser schön komfortabel. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenz-Laptops hat MSI auch an eine Touch-Eingabe samt Stift gedacht.
Der MSI-Pen reagiert ausgesprochen schnell und ermöglich feine Zeichenarbeiten auf dem bereits werksseitig kalibrierten IPS-Display. Neben Grafikanwendungen für Fortgeschrittene laufen auch andere Programme rasend schnell – dank Intels 12. CPU-Generation. Diese sorgt im Zusammenspiel mit der sehr schnellen und großen SSD, viel Arbeitsspeicher und der Nvidia RTX 3050 Ti für eine hohe Performance.
Bei der GPU hätte MSI vielleicht noch eine Schippe drauflegen können, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Schließlich hat man sich wohl lieber für eine Maxime der Handlichkeit und guten Kühlung entschieden – was ich respektieren kann. Die meisten Triple-A-Games könnt ihr in 1080p dennoch zocken und gerade ältere Titel laufen mit hohen Bildraten über den 165Hz-Screen.
Solltet ihr doch eines Tages Lust auf mehr Grafikleistung verspüren, könnt ihr immerhin via Thunderbolt eine externe GPU anschließen. Somit eignet sich das Summit E16 gut als Workstation-Ersatz, da sich CPU, SSD und Arbeitsspeicher zum Teil nicht vor Top-Desktops verstecken müssen.
Gerade für diejenigen unter euch, die berufliche (kreative) Tätigkeiten und Gaming-Spaß in einem möglichst portablen, hochwertigen Gehäuse vereinen möchten, ist das MSI Summit E16 also nah dran an der berüchtigten eierlegenden Wollmilchsau.
Kommt es euch ausschließlich auf die Performance an und ist Handlichkeit sekundär, dann lohnt auch ein Blick zur MSI Creator-Serie, die wir uns hier für euch angesehen haben.
Geht es hingegen eher Richtung mobiles Arbeiten, dann dürfte auch die 14-Zoll-Variante des Summit namens E14 für euch spannend sein. Sie ist etwas günstiger zu haben und bietet ein noch höher aufgelöstes Display. Dafür verzichtet sie jedoch auf die dedizierte Grafikeinheit von Nvidia und die hohe Bildwiederholrate.
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Stand 07/22