13,3“ großes Convertible mit OLED-Display, Intel Tiger Lake CPU, viel RAM und einer großen SSD. Das ist das Asus ZenBook Flip 13 UX363 in der Kurzform. Und die ist spannend genug, um es sich einmal näher anzusehen.
Das gefällt uns
- hervorragendes Display
- exzellente Verarbeitung
- viel Leistung
- vielseitige Anschlüsse
Das gefällt uns nicht
- kein Cardreader
- nur bedingt erweiterbar
Die ZenBooks von Asus sind schlanke Ultrabooks, die sehr viel Leistung bieten und die wir schon des Öfteren hier bei uns im Blog getestet haben. Zum ersten Mal haben wir jetzt ein Modell mit OLED-Display in der Redaktion. Das ZenBook Flip 13 UX363 gehört zu den neuen Notebooks mit Intel-Evo-Zertifizierung. Bedeutet in Kurz: Das Ultrabook hat eine Intel Tiger Lake CPU, Thunderbolt 4, WiFi 6 und eine lange Akku-Laufzeit.
Die genauen technischen Daten meines Testgerätes findet ihr in der Tabelle.
Lieferumfang: Dongles und ein Stylus
Das Asus ZenBook Flip 13 wird in einer schlichten Verpackung geliefert. Toll: Es wird auf unnötiges Plastik verzichtet.
Neben dem Notebook und dem Ladekabel findet ihr noch zwei Dongles in der Verpackung. Zum einen USB-C auf Ethernet, zum anderen USB-C auf 3,5mm. Und zu guter Letzt ist auch noch ein Pen für das Touch-Display mit am Start.
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ASUS ZenBook Flip 13 UX363EA-HP069T
Design und Verarbeitung: Schick, schick
Auch wenn ich Gefahr laufe, mich in jedem ZenBook-Test zu widerholen: Ich mag das Design, das Asus den Ultrabooks spendiert. Der Look des gebürsteten Aluminiums ist einfach toll. Mein Favorit bei den Farben ist dunkelblau. Aber auch in Dunkelgrau sieht es richtig gut aus.
Beim Design verzichtet Asus auf unnötigen Krimskrams und konzentriert sich auf das Wesentliche. Das ZenBook Flip 13 hat Ecken und Kanten, wirkt aufgeräumt und modern. Durch seine geringe Bauhöhe von 13,9 mm wirkt es noch einmal kompakter als es ohnehin schon ist.
Es ist mit 1,3 Kilo ein sehr leichtes Notebook, das aber trotzdem sehr verwindungssteif ist. Dies liegt daran, dass als Material ausschließlich Aluminium eingesetzt wird. Die Oberflächen sind dadurch leider anfällig für Fingerabdrücke. Aber mit einem Tuch lassen die sich schnell wieder beseitigen.
Tastatur und Trackpad
Die Tastatur sitzt in einer kleinen Vertiefung, so dass sie einerseits nicht das Display beschädigen kann und andererseits selber nicht beschädigt wird, wenn sie auf einer Oberfläche aufliegt. Wie bei dieser Displaygröße üblich, bekommt ihr hier keinen extra Nummernblock. Bis auf die Pfeiltasten haben alle Tasten eine normale Größe. Wer gerne in dunklen Umgebungen arbeitet, freut sich über die dreistufige Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Die ist, wie es sich gehört, gleichmäßig.
Der Druckpunkt der Tasten könnte für meinen persönlichen Geschmack etwas knackiger sein. Dennoch lässt es sich durch den kurzen Hub sehr gut auf den Tasten schreiben. Auch längere Texte sind überhaupt kein Problem.
Ein Nummernblock steht euch auf anderem Wege zur Verfügung. Im Touchpad könnt ihr nämlich das Numberpad aktivieren. Dann habt ihr nicht nur das normale Touchpad, sondern eben auch einen Nummernblock. Das ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile mag ich das Feature total und arbeite damit fast genauso schnell wie mit einem normalen Numblock. Um das Feature zu nutzen, drückt ihr einmal auf das Symbol in der oberen rechten Ecke des Pads. Die Helligkeit der Anzeige regelt ihr über die Fläche auf der linken Seite. Wenn das Numberpad aktiv ist, könnt ihr das Touchpad weiterhin ganz normal nutzen.
Wenn wir gerade beim Touchpad sind: Das reagiert schnell und präzise auf eure Eingaben und ist meiner Meinung nach auch absolut ausreichend in der Größe.
Die Displayrahmen sind angenehm schlank und lassen das Display dadurch noch etwas größer erscheinen. Im oberen Rahmen ist eine Infrarotkamera eingebaut, die ihr für das Entsperren per Gesichtserkennung nutzen könnt. Einen Fingerprintreader besitzt das ZenBook Flip nicht.
Bei der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln. Beim aufgerufenen Preis muss das aber auch so sein.
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Anschlüsse: Wenige, aber vielseitige Anschlüsse
Je kleiner und flacher ein Notebook ist, desto eher geht das zu Lasten der Anschlussvielfalt. Das ist hier nicht der Fall. Es gibt zwar nicht sonderlich viele Anschlüsse, aber die haben es dafür in sich. Konkret bekommt ihr hier 2x Thunderbolt 4 (USB-C) und 1x USB-A (3.2 Gen1). Falls ihr euren Monitor nicht über Thunderbolt anschließen wollt, dann könnt ihr auch den HDMI-Anschluss nutzen.
Die beiden Thunderbolt-4-Ports und der HDMI-Anschluss befinden sich auf der linken Seite. Der USB-A-Port sitzt auf der rechten Gehäuseseite. Leider gibt es keinen Cardreader. Gerade bei einem Gerät mit OLED-Display, das geradezu prädestiniert für Bild- und Videobearbeitung ist, sollte der eigentlich selbstverständlich mit am Start sein.
Zusammen mit den mitgelieferten Adaptern dürften für den Anfang keine Verbindungsprobleme auftreten. Über die beiden Thunderbolt-Ports wird das Notebook übrigens auch geladen.
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Display: OLED
Was für ein Display! Es ist zweifellos das Prunkstück des ZenBook Flip 13. Satte Farben, tiefes Schwarz – OLED eben.
Falls ihr zu den Usern gehört, die auf eine genaue Farbdarstellung angewiesen sind: Das Display ist von Pantone zertifiziert und das merkt man auch. Es ist bereits werkseitig ziemlich gut abgestimmt.
Der angestrebte Gamma-Wert von 2,2 wird sehr gut getroffen und auch die Farbtreue ist sehr gut. Das Delta-E liegt bei einem hervorragenden Mittelwert von 1,12. Einzig der Weißpunkt ist mit 7200k etwas zu kalt.
Die Kalibrierung bringt da noch ein paar Korrekturen. Die Farbtreue verbessert sich auf einen Delta-E-Wert von unter 1, genauer gesagt auf durchschnittlich 0,91.
Die Farbraumabdeckung ist über jeden Zweifel erhaben: 100% sRGB, 100% AdobeRGB, 97% DCI-P3 und 97% NTSC. Damit stehen euch alle kreativen Türen offen.
Sonst noch was? Ja, die Helligkeit. Die gibt Asus mit 400 cd/m² an. Diesen Wert habe ich nicht erreichen können. Die Messungen für das Display ergaben max. 351 cd/m². Das ist für den Alltag aber auch absolut ausreichend. Sehr erfreulich ist, dass die Abweichungen bei der Helligkeit minimal sind. Bei maximaler Helligkeit beträgt sie 2%. Der Wert steigt auch bei geringeren Helligkeitsstufen nur geringfügig an. Auf 3%.
Das Touchdisplay reagiert präzise auf eure Eingaben, so dass es tatsächlich Spaß macht, ein Touchdisplay zu nutzen. Normalerweise finde ich die doof nicht so prickelnd. Alleine schon, weil sie spiegeln und dank Touch voller Fingerabdrücke sind. Das Spiegeln hält sich bei diesem Display aber in Grenzen.
Zusammengefasst: Es ist ein sehr gutes OLED-Display, das einfach Spaß macht.
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Leistung: Für alle Tasks gerüstet
Was können die neuen Intel Tiger Lake CPUs jenseits der schicken Marketing-Folien? Eine Menge. In diesem Convertible ist der Core i7-1165G7 (11. Generation) verbaut. Das ist ein Vierkern-Prozessor, der im Basistakt mit 2,8GHz arbeitet und bei Bedarf auf bis zu 4,7GHz hochgeht. Für die Grafikberechnung ist die neue Intel-Iris-XE-Grafik integriert, die deutlich leistungsfähiger ist als die Iris-Plus-Grafik der Vorgänger.
Zum Zocken reicht sie allerdings weiterhin nur bedingt. Anno macht einfach Spaß auf dem Display. Kompetitive Shooter wie CS:GO oder Fortnite solltet ihr allerdings nicht auf dem ZenBook Flip 13 zocken. CS:GO geht bei niedrigen Details mit 50-80 FPS noch einigermaßen, macht aber nicht so wirklich Spaß. Fortnite pendelt selbst bei niedrigen Details zwischen einer Framerate von 30-60.
Benchmarks sind das eine, die tatsächliche Leistung im Einsatz eine andere Sache. Falls euch die Benchmarks interessieren, dann könnt ihr euch die Ergebnisse in den folgenden Grafiken ansehen.
Während meines Testzeitraumes hatte ich nie das Gefühl, dass ich bei dem ZenBook Flip 13 an Leistungsgrenzen stieß. Anwendungen starten zügig und auch unter Last hakt das System nicht.
Zwischen Benchmarks und dem echtes Leben
Ein paar Anmerkungen zu den Benchmarks müssen aber sein. Um zu prüfen, ob ein Notebook seine Leistung über einen längeren Zeitraum halten kann oder nicht, haben wir ein Cinebench-Skript entwickelt, das den Wechsel zwischen Last und Pausen simuliert. Der Durchlauf des Skriptes dauert dabei mehrere Stunden. Dabei kann das ZenBook Flip 13 die Benchmarkwerte weitestgehend halten. Gegen Ende sacken die Zahlen zwar ab, aber das ist in einem Rahmen, der zu erwarten und zu vertreten ist.
Die Werte in den Cinebench-Benchmarks zeigen eindeutig, dass Intel in Sachen Multicore noch hinter AMD hinterherhinkt, bei den Singlecore-Aufgaben aber die Nase vor den Ryzen-4000-Modellen hat.
Die Kingston-SSD sortiert sich in unserer Datenbank im Mittelfeld ein. Für den Alltag reicht sie vollkommen aus und ihr werdet keine Flaschenhälse bemerken.
Im Lightroom-Benchmark hat mich Intel Tiger Lake richtig überrascht. Bei diesem Benchmark müssen 20 knapp 50 MB große RAW-Files gerendert werden, die mit einem bestimmten Preset bearbeitet wurden. Dieser Benchmark war bisher nicht die Stärke der Intel-CPUs. Bisher. Denn der im ZenBook Flip 13 verbaute Core i7 legte mit 14 Sekunden einen absoluten Turbo hin. Damit ist es in diesem Benchmark eindeutig das schnellste Notebook und verdrängt das Asus Zephyrus G14 (27 Sekunden, Ryzen 7 4800HS) und das Honor MagicBook Pro (30 Sekunden, Ryzen 5 4600H) auf die hinteren Plätze.
Windows und Bloatware
Ein Wort an dieser Stelle noch zur Software. Als Betriebssystem setzt Asus beim ZenBook Flip 13 auf Windows 10 Home. Für die Systempflege kommt die übersichtliche Software „MyAsus“ zum Einsatz. Damit habt ihr schnell und einfach im Blick, wann welche Updates gemacht wurden und welche verfügbar sind. Außerdem habt ihr dort alle relevanten Daten für einen ev. Support-Fall versammelt. Leider ist es keine cleane Windows-Version.
Die Zahl der vorinstallierten Apps hält sich zwar in Grenzen, das macht McAfee durch seine penetranten Banner allerdings wieder wett. Falls ihr keine Lust habt, euch zu einem kostenpflichtigen Abo überreden zu lassen, könnt ihr es komplett deinstallieren.
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Akkulaufzeit: Keine Überraschungen
14 Stunden. Das gibt Asus als Laufzeit für das ZenBook Flip 13 an. Solche Angaben sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen und lassen sich im Alltag kaum erreichen. Wie bei jedem unserer Notebook-Tests musste das ZenBook im Arbeitsalltag beweisen, was es denn so leistet.
Dazu habe ich das Display auf 70% eingestellt und das Energieprofil „Ausbalanciert“ gewählt. Mein Arbeitstag besteht aus vielen Mails, jeder Menge offener Browser-Tabs, Photoshop, Lightroom und den mittlerweile unvermeidlichen Teams/Zoom-Meetings (mal mit, mal ohne Kamera).
Wenn ihr reine Office-Tätigkeiten vornehmt, dann verliert das ZenBook Flip 13 im Schnitt 10-12% Ladung pro Stunde. Meetings mit Kamera treiben den Akku-Verbrauch auf 15-16% pro Stunde hoch. Und Lightroom und Co. sind natürlich richtige Stromfresser. Wenn ihr die nutzt, dann müsst ihr mit 20% oder sogar mehr pro Stunde rechnen.
Wenn ihr die voreingestelle Helligkeit von 40% auswählt, dann ändern sich diese Werte natürlich. Die 40% Helligkeit sind in den meisten Umgebungen auch noch vollkommen ausreichend, um daran zu arbeiten. Sollte euch der Saft unterwegs ausgehen, dann könnt ihr es mit dem mitgelieferten Ladegerät binnen 50 Minuten auf 60% laden.
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ASUS ZenBook Flip 13 UX363EA-HP069T
Emissionen: Auch unter Stress bleibt es ruhig
Im Alltag werdet ihr das ZenBook Flip 13 kaum hören. Der Lüfter springt ab und zu einmal an, aber das war es. Er rauscht dann leise vor sich hin und fällt kaum auf. Das hat Asus also sehr gut gelöst. Die Abwärme wird an der Rückseite des Notebooks aus dem Gehäuse geführt.
Bei unserem Stresstest sieht das etwas anders aus. In diesem Fall werden alle Systemkomponenten stark beansprucht. Da wird der Lüfter naturgemäß lauter und ist auch zu hören. In den meisten Fällen reichen die Umgebungsgeräusche aber dazu aus, um ihn zu übertönen.
Auch die Temperaturen hat Asus beim Convertible weitestgehend im Griff. Im Alltag bleibt das ZenBook Flip 13 kühl. Unter Last erwärmt es sich natürlich. Im Stresstest stiegen die Temperaturen einzelner Kerne auf bis zu 93° Celsius und es kam anfangs auch zu Throttling. Das dürfte aber in dem plötzlichen Temperaturanstieg begründet sein. Im weiteren Verlauf des Stresstests gab es kein Throtteling mehr. Das ist der Fall, weil das Kühlsystem immer erst mit etwas Verzögerung reagiert. Die durchschnittliche Temperatur lag bei 69° Celsius. Ich konnte das ZenBook aber ohne Probleme flüssig benutzen. Da die Belastungen des Stresstests im Alltag kaum zu erreichen sind, werdet ihr im Alltag also keine Probleme haben.
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Aufrüsten: Geht. Ein wenig
Erfreulicherweise kommt ihr ziemlich einfach an das Innenleben des ZenBook Flip 13. Neun kleine Torx-Schrauben müssen dafür gelöst werden. Acht haben die gleiche Größe, die neunte ist länger. Falls ihr einmal nicht mehr wisst, wo sie hingehört: Hinten in der Mitte hat sie ihren Platz.
Wenn ihr die festsitzende Bodenplatte mit einem Plektrum oder etwas ähnlichem aufgehebelt habt, dann liegt alles griffbereit vor euch. Die SSD sitzt unter einer kleinen Schutzfolie. Die könnt ihr abziehen und dann die 512 GB M.2 SSD durch eine größere ersetzen. Auch der Akku lässt sich austauschen. Den RAM könnt ihr allerdings nicht erweitern. Das ist keine Überraschung. Bei den ZenBooks ist das generell nicht möglich, da er fest mit dem Mainboard verlötet ist.
Sound: Ganz okay
Asus hat die Speaker von Harman/Kardon zertifizieren lassen. Das sollte für einen ordentlichen Klang sorgen. Bei sehr flachen Notebooks muss man allerdings ein paar Abstriche machen.
Tiefen sind nur in Ansätzen zu erkennen. Das sollte niemanden überraschen. Es gibt einfach keinen Raum. Mitten und Höhen stehen in einem guten Verhältnis zueinander. Bei halber Lautstärke ergänzen sie sich gut. Dreht ihr die Lautstärke voll auf, dann fangen die Höhen in den Spitzen an, leicht zu schnarren.
Ein Wort zur Lautstärke. Die reicht aus, um gemütlich einen Film zu schauen. Für die Partybeschallung ist sie allerdings nicht geeignet. Finde ich gut. Je lauter ein Notebook wird, desto schlimmer wird normalerweise der Sound.
Wenn ihr das ZenBook Flip 13 wie ein normales Notebook aufstellt, dann feuern die beiden Speaker nach unten auf den Tisch. Das führt zu einem leicht dumpfen Klang. Bei Musik fällt das negativ ins Gewicht. Bei Filmen nicht so sehr.
Klappt ihr das Display um, dann geben die Speaker ihren Sound nach oben und leicht nach hinten ab. Das bietet einen guten Klang. Allerdings gibt es bei Filmen in dieser Position einen kleinen Nachteil: Der Sound wirkt so, als ob er deutlich hinter dem Bild steht.
Im Tent-Modus habt ihr das beste Klangerlebnis. Die Speaker können ohne Hindernisse in eure Richtung wirken. Für Filme würde ich euch daher immer den Tent-Modus empfehlen.
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Fazit: ASUS ZenBook Flip 13 UX363EA-HP069T
Mit dem ZenBook Flip 13 hat Asus ein beeindruckendes Ultrabook auf den Markt gebracht. Der Preis von derzeit* 1499 Euro wirkt auf den ersten Blick abschreckend. Das relativiert sich allerdings, wenn ihr euch das dafür Gebotene anschaut.
Dazu zählen ein hervorragendes OLED-Display, eine einwandfreie Verarbeitung sowie moderne und schnelle Anschlüsse. Die 16 GB RAM und der Core i7 der 11. Generation (Tiger Lake) sorgen dafür, dass ihr auch in den nächsten Jahren genug Leistung habt.
Die SSD ist für die meisten Anwendungsfälle vollkommen ausreichend. Falls ihr aber eine schnellere oder größere benötigt, lässt sie sich einfach tauschen. Als wirklicher Kritikpunkt ist mir im Test nur das Fehlen des Cardreaders aufgefallen. Bei einem Notebook, das wie das ZenBook Flip 13 geradezu nach Bildbearbeitung schreit, gehört der für mich einfach zur Ausstattung dazu.
Aber insgesamt spricht nichts gegen eine Kaufempfehlung. Wer ein schnelles und starkes Ultrabook sucht, mit dem flexibel gearbeitet werden kann, sollte es sich unbedingt einmal ansehen.
ASUS ZenBook Flip 13 UX363EA-HP069T
*Stand: 02/2021