EliteBook, ProBook, ZBook – gute und exklusive HP-Notebooks im Campusprogramm

      EliteBook, ProBook, ZBook – gute und exklusive HP-Notebooks im Campusprogramm

      Wir haben viele Notebooks im Campusprogramm. Darunter sind unter anderem auch HP-Geräte, die die meisten so nicht erwarten, denn sie gelten teils als Business-Notebooks oder sind Workstations und daher im höher- und hochpreisigen Bereich angesiedelt.

      Hierzu gehören beispielsweise die Elitebooks. Das sind robuste und vor allem leichte Notebooks aus Metall, mit denen du eine Menge anfangen kannst. Die leichtesten Vertreter wiegen gerade einmal knapp 1,2 Kilo. Trotzdem wird bei der Hardware nicht gespart. Ein Intel Core i7-Prozessor der 13. Generation ist genauso drin, wie eine 1 TB große SSD und 32 GB RAM.

      Das Tolle dabei: Die Elitebooks lassen sich im Gegensatz zu vielen anderen Notebooks leicht aufrüsten. So kannst du den RAM in aller Regel auf bis zu 64 GB aufrüsten. Damit lassen sich auch die ganz großen Festspiele in Excel locker ausführen.

      Das Display ist in aller Regel sehr hell und knackscharf. Einzig falls genaue Farben für dich sehr wichtig sind, musst du aufpassen. Hier merkt man, dass das nicht der primäre Einsatzzweck der Elitebooks ist. Da findest du aber auch entsprechende Angaben in den technischen Daten.

      Alles in allem sind die Elitebooks gelungene Notebooks.

      Im Preissegment darunter befinden sich die ProBooks. Das heißt aber nicht, dass es Billigkisten sind. Du bekommst starke Hardware aktueller Generationen, die sich auch noch leicht aufrüsten lässt. Stand jetzt* ist die 10. ProBook-Generation aktuell, wir hatten uns zuletzt die 8. Generation genauer angeschaut.

      Du bekommst gute Technik, musst aber im Vergleich zu den EliteBooks ein paar Abstriche machen. Das betrifft hauptsächlich die Anschlüsse und das Display. Bei den EliteBooks hast du hellere und oftmals auch farbtreuere Displays als bei den ProBooks. Hier merkt man, dass die ProBooks für Office-Tätigkeiten konzipiert sind, bei denen es nicht um farbkritische Arbeiten geht. Bei den Anschlüssen musst du auf die ganz schnellen Anschlüsse, in anderen Worten: Thunderbolt 4, verzichten. Du bekommst aber immer noch schnelle und viele Anschlüsse, mit denen du im Alltag flexibel ein Setup umsetzen kannst.

      Die ProBooks sind teils auch deshalb noch einmal günstiger als andere Notebooks, weil sie ohne Windows kommen. Das ist aber kein Problem. Denn die Lizenzen kannst du bspw. hier kaufen und die Installation von USB-Stick ist einfach. Wir haben hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für dich.

      Du bist in einem kreativen Studiengang und brauchst massive Rechenpower? Dann sieh dir unsere HP ZBooks an. Diese mobilen Workstations gibt es in verschiedensten Ausführungen.

      Sie gehören eindeutig zu den hochpreisigen Geräten, aber wenn du diesen Bedarf hast, ist es gut investiertes Geld. CPU, RAM (lässt sich erweitern) und SSD lassen wir hier einmal außen vor. Du findest hier nahezu jede gewünschte CPU. Wichtig ist in diesem Fall die verbaute Grafikkarte. Das ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, eine Nvidia-Grafikkarte der A-Reihe. Im Gegensatz zu den bekannteren RTX-Grafikkarten sind die nicht auf Gaming optimiert, sondern auf kreative Programme, wie Videoschnitt oder CAD. Gaming geht natürlich auch. Ist aber nicht ihre primäre Aufgabe.

      Dazu kommt noch das Display. OLED findest du öfter, aber nicht bei allen ZBooks. Aber alle haben helle (400-500 nits) Displays und eine gute Farbraumabdeckung. Das ist insbesondere für Videokünstler interessant.

      Die ZBooks sind keine Schnäppchen. Aber sie bieten mit ihrer Ausstattung eine lange Lebensdauer und somit relativiert sich der Preis dann auch wieder. Wir haben uns 2023 einmal die damals aktuellen Firefly- und Power-Modelle angeschaut und miteinander verglichen. Der Beitrag hilft bei der Entscheidung, welches ZBook das richtige für dich ist.

      Ausgewählte HP-Notebooks im Campusprogramm

      Wichtig zu wissen: Diese Notebooks findest du nur bei uns und bei keinem anderen Händler. Und sie sind exklusiv für unser Campusprogramm. Wenn du eines davon kaufen möchtest, dann musst du dich dafür registrieren. Das dauert nicht lange und wir erklären dir weiter unten, wie es geht.

      So kommst du an die Vorteile des Campusprogramms

      Die Registrierung ist nicht weiter schwer. Gib einfach in deinem Kundenkonto deine Schule oder deine Hochschule mit deinem Fach an, lade eine Immatrikulationsbescheinigung oder einen Schülerausweis hoch, fertig.

      Und schon stehen dir viele exklusive Deals zur Verfügung, die es für unsere anderen Kunden nicht gibt. Zudem sind die Preise noch einmal deutlich günstiger als im übrigen Shop.

      HP-Notebooks für Schüler, Studenten & Lehrkräfte

      Veröffentlicht von Eike

      Hat seine ersten Gehversuche auf dem Amiga 500 und aus Guybrush Threepwood einen mächtigen Piraten gemacht. Mittlerweile ein Fan von richtig guter Smartphone-Fotografie und demensprechend viel auf Instagram unterwegs.

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