Nicht jeder mag es, im Homeoffice an einem kleinen Display zu arbeiten oder sich den Wohnzimmertisch mit einem großen Monitor zuzustellen. In diesem Fall lohnt das Lenovo V17 einen genaueren Blick, denn es bietet ein großes 17“-Display und entpuppt sich im Test als überraschend flexibel.
Das gefällt uns
- gute Verarbeitung
- helles, farbgenaues Display
- schnelle SSD
Das gefällt uns nicht
- kein USB-C
Update 12/2022: Auch das 2022er-Modell macht im Test eine gute Figur. Lenovo hat es an den richtigen Stellen weiterentwickelt.
Lenovos V-Serie besteht aus mehreren vergleichsweise günstigen Office-Notebooks, die wir bereits mehrfach im Test (V14 und V15) hatten. Dabei haben sie immer eine ordentliche Figur gemacht. Ob sich das große V17 hier einreihen und auch jenseits der technischen Daten punkten kann, kläre ich im Test.
Das Lenovo V17 gibt es mit einer Reihe von Ausstattungen. Sie reichen von der Intel Core i3- bis zur Core i7-CPU und kommen mit maximal 12 GB RAM. Für diejenigen, die mehr Grafikleistung benötigen als die der Intel UHD Graphics, gibt es ein Modell mit Nvidia MX330. Die genauen technischen Daten meines Testgerätes findet ihr in der folgenden Tabelle.
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Lieferumfang
Kurz und schmerzlos: Im Karton befindet sich neben dem V17 noch das 65 Watt-Ladegerät und etwas Papierkram. Mehr nicht. Wenn Lenovo jetzt noch die Kunststoff-Transport-Halterung durch Pappe ersetzt, dann sind sie ganz hart an der perfekten umweltfreundlichen Verpackung.
Design und Eingabegeräte: Schlicht, funktional
Eines der Dinge, die ich an Lenovo-Notebooks mag, ist das zurückhaltende Design. Das gibt es auch beim V17. Zierelemente findet ihr kaum vor. An der rechten Seite befindet sich einmal auf dem Deckel und einmal auf dem Gehäuse ein farblich abgesetzter Lenovo-Schriftzug. Aber das war es auch schon. Ansonsten besticht das V17 durch ein schlichtes Dunkelgrau.
Die Tastatur sitzt in einer kleinen Vertiefung, so dass die Tasten mit dem Gehäuse bündig abschließen. Wie es sich für ein 17“-Notebook gehört, besitzt sie einen Nummernblock. Der Anschlag der Tasten ist für meinen persönlichen Geschmack etwas zu weich. Aber nach einer Weile konnte ich ordentlich darauf tippen. Auf eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur müsst ihr bei diesem Laptop verzichten.
Das Touchpad hätte einen Ticken größer sein dürfen. Es sitzt leicht nach links versetzt direkt unter Leertaste, so dass ihr beim Tippen nicht aus Versehen darauf herumtatscht. Es reagiert gut auf eure Eingaben und Fehleingaben kommen sehr selten vor.
Die Displayrahmen sind schlank, ohne dabei Rekorde zu brechen. An der Ober- und Unterseite sind sie etwas breiter als an den Seiten. Im oberen Displayrahmen ist die Webcam untergebracht. Wen ihr sie nicht nutzen wollt, könnt ihr sie mit einem Schieberegler verdecken.
Das Displayscharnier ist ziemlich schwergängig. Das hat den Vorteil, dass das Display sich nicht bewegt, wenn ihr auf dem Notebook tippt. Der Nachteil: Wenn ihr es aufklappen oder die Position verändern wollt, dann müsst ihr mit einer Hand das V17 festhalten, weil es sonst rutscht.
Lenovo setzt beim V17 komplett auf matten Kunststoff. Das war nicht anders zu erwarten. Wer höherwertige Materialien möchte, muss teils deutlich tiefer in die Tasche greifen. Trotzdem macht das V17 einen wertigen Eindruck. Das Notebook ist robust und lässt sich nur mit einiger Kraft verbiegen. Der matte Kunststoff hat zudem den Vorteil, dass Fingerabdrücke auf dem Laptop so gut wie keine Chance haben.
Die Verarbeitung ist einwandfrei. Störende Grate oder scharfe Kanten gibt es nicht. Das habe ich allerdings auch nicht erwartet.
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Alles da. Bis auf USB-C
Lenovo bringt eine Menge Anschlüsse am V17 unter. Auf der linken Seite findet ihr von vorne nach hinten 2x USB A 3.2 Gen 1, 1x USB 2.0 und schließlich den HDMI 1.4b-Port. Der USB-Port neben dem HDMI-Anschluss ist der USB 2-Port. Ganz hinten ist der Stromanschluss.
Auf der rechten Seite befinden sich der 3,5mm-Klinkenanschluss und der vollwertige SD-Kartenleser. Gerade letzteren begrüße ich jedes Mal, wenn er mir bei Notebooks begegnet.
Es ist also alles für den Alltag vorhanden. Allerdings frage ich mich, aus welchem Grund Lenovo am V17 USB 2.0 verbaut. USB 2.0 reicht eigentlich nur noch für eine kabelgebundene Maus. Dazu sitzt der Port allerdings auf der falschen Seite und das Kabel müsste hinter dem Notebook herumgeführt werden. Zudem dürften die meisten User auf eine Bluetooth-Maus setzen. Den USB 2.0-Port darf Lenovo bei der nächsten Auflage des V17 weglassen und durch einen USB-C-Anschluss ersetzen.
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Überraschend gutes Office-Display
Office-Displays sind in aller Regel nicht sonderlich farbtreu. Müssen sie ja auch nicht sein. Für Office reicht auch eine mittelmäßige Farbraumabdeckung vollkommen aus. Umso überraschter war ich, als sich das Full HD-Display des Lenovo V17 als ziemlich farbgenau und mit großem Farbraumumfang erwies: 100% sRGB und 78% AdobeRGB-Farbraum lassen auch Ausflüge in die Bildbearbeitung problemlos zu.
Bereits im Werkszustand bietet das Lenovo V17 einen gut kalibrierten Bildschirm. Der Wert für die Farbabweichung (Delta-E) lag mit durchschnittlich 1,54 deutlich unter dem angestrebten Wert von unter 2. Lediglich bei Blautönen kommt es zu einer größeren Abweichung. Die Kalibrierung mit unserem Spyder 5 sorgte für einen noch besseren Wert, nämlich auf 0,86.
Lenovo verspricht für das matte IPS-Panel eine Helligkeit von 300 cd/m². Gemessen habe ich 303 cd/m² – Punktlandung also. Damit ist das Display hell genug für die meisten Situationen. Lediglich bei direkter Sonneneinstrahlung könnte es eng werden. Allerdings dürften sich bei einem 17“-Notebook die Momente, in denen ihr im Park die Sonne auf das Display scheinen lasst, in Grenzen halten.
Die Ausleuchtung ist erfreulicherweise gleichmäßig. Sie beträgt maximal 8% und dieser Wert geht absolut in Ordnung. Auch der Kontrast des Displays liegt mit 1020:1 in einem sehr guten Bereich.
Die Kalibrierung konnte lediglich einen Schwachpunkt nicht beseitigen. Der Weißpunkt liegt konsequent bei 7000K, angestrebt sind 6500K. Das Display ist also etwas zu kalt eingestellt. Das lässt sich für mich aber verschmerzen. Falls ihr euch das kalibrierte Farbprofil herunterladen möchtet, könnt ihr das hier machen. In der zip-File findet ihr auch den Speicherort und eine kurze Beschreibung zur Aktivierung des Farbprofils.
IPS-Displays stehen für großzügige Blickwinkel. Die bekommt ihr auch hier. Allerdings dunkeln die Inhalte bei seitlichen Blicken stärker ab als es bei hochwertigeren Displays der Fall ist. Sie lassen sich weiter vernünftig erkennen, aber ihr solltet das im Hinterkopf behalten.
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Erfreulich cleane Windows 10-Installation
Bei vielen Notebooks, die wir testen, gibt es viel vorinstallierten Krimskrams, den eigentlich keiner braucht. Bei diesem Notebook hält sich Lenovo allerdings zurück.
Lediglich McAfee versucht euch mit Pop-Ups zum Kauf einer kostenpflichtigen Version zu überreden. Wenn ihr lieber dem mittlerweile ganz gut arbeitenden Windows Defender vertrauen wollt, könnt ihr es aber direkt vollständig deinstallieren.
Nützlich ist hingegen Lenovo Vantage. Mit diesem übersichtlichen Programm behaltet ihr den Status eures Systems im Auge, könnt es aktualisieren und habt im Bedarfsfall einen schnellen Kontakt zum Lenovo-Support. Bei der Installation werdet ihr gefragt, ob ihr weitere Apps installieren wollt (Amazon und Co.). Das könnt ihr aber überspringen.
Im Auslieferungszustand bietet euch das Lenovo V17 auf der SSD noch 439 GB freien Speicherplatz.
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Die Leistung stimmt für den Office-Alltag
Das Lenovo V17 wird von einem Intel Core i5-1035G1 angetrieben, dem 8 GB RAM zur Seite stehen. Für den Office-Alltag bietet der Vierkern-Prozessor genug Leistung. Dazu kommt in meinem Testmodell eine fixe SSD, die es auf Leseraten von 2 GB/s bringt. Damit starten alle Anwendungen zügig und es gibt auch während des Arbeitens im Browser, Word oder Excel keine Flaschenhälse.
Das Display ist zwar für die kreative Arbeit geeignet, die Hardware ist hier allerdings der limitierende Faktor. Einfache Bildbearbeitung ist kein Problem. Sofern ihr etwas Zeit habt, ist auch der Massenexport von euren Urlaubsfotos aus Lightroom kein Problem. Im professionellen Umfeld solltet ihr das Lenovo V17 aber nicht zu diesem Zweck nutzen.
Für unseren Lightroom-Benchmark mit dem Export von 20 jeweils knapp 50 MB großen RAW-Files, die mit einem Preset bearbeitet wurden, benötigt das Lenovo V17 knapp zwei Minuten und reiht sich damit am unteren Ende in unserer Datenbank mit vergleichbaren Notebooks ein. Bei unserem Photoshop-Benchmark sichert es sich einen Platz im Mittelfeld. Rendern ist ebenfalls keine Stärke des Lenovo V17. Für das Rendern eines etwa 30-sekündigen Full HD-Videos benötigte das Office-Notebook rund siebeneinhalb Minuten.
Die genauen Ergebnisse der Benchmarks findet ihr wie immer in den folgenden Grafiken.
Zocken gehört definitiv nicht zu den Stärken des Lenovo V17. Wer also eine gepflegte Runde Fortnite oder CS:GO in seiner Pause plant, muss sich nach einem anderen Notebook umsehen. Das macht selbst auf niedrigen Details keinen Spaß. Ältere und vor allem rundenbasierte Spiele sollten aber gehen.
Das Lenovo V17 schneidet insgesamt so ab, wie es zu erwarten war. Es bietet euch genug Leistung, um im Office-Alltag problemlos eure Aufgaben zu erfüllen. Bildbearbeitung ist in einem geringen Umfang möglich. Dafür solltet ihr allerdings Zeit einplanen, weil das Rendern nicht so fix wie bei stärkeren Notebooks von der Hand geht.
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Akku: Kein Arbeitstag ohne Steckdose
17‘‘ Notebooks sind nicht zwingend für den mobilen Einsatz gedacht. Dazu verbrauchen sie einfach zu viel Strom. Das Lenovo V17 ist da keine Ausnahme.
Laut Lenovo kommt ihr beim V17 7:15 ohne Steckdose aus. Das habe ich natürlich überprüft. Wie immer habe ich das Display auf ungefähr 200 cd/m² (70% Helligkeit) eingestellt und das Energieprofil „Ausbalanciert“ gewählt. Anschließend musste der Akku im Arbeitsalltag zeigen, was er kann.
Ein normaler Arbeitstag sieht bei mir so aus, dass ich jede Menge Browsertabs offen habe, Photoshop und Lightroom laufen, Outlook sich in regelmäßigen Abständen und natürlich Office läuft. Ohne die Stromfresser von Adobe kam ich auf einen Stromverbrauch von 15-20% pro Stunde. Das bedeutet, dass ihr zwischen fünf und sechseinhalb Stunden ohne Steckdose auskommt. Mit Adobe stieg der Stromverbrauch bei normaler Bildbearbeitung auf etwa 25% pro Stunde.
Standardmäßig werden im Energieprofil „Ausbalanciert“ 40% Helligkeit bei Akkubetrieb ausgewählt. Wenn ihr diese Vorgabe nutzt, dann könnt ihr die mehr als 7 Stunden Laufzeit erreichen. Einen kompletten Arbeitstag halte ich aber für unrealistisch. Wenn ihr unterwegs seid, solltet ihr also immer das 65 Watt-Ladegerät mit dabeihaben. Das ist erfreulicherweise sehr kompakt und sollte in jede Tasche passen.
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Leise und kühl im Betrieb
Der Lüfter des Lenovo V17 hat die Abwärme des Notebooks gut im Griff. Im Alltag springt er hin und wieder an und gibt ein leises Rauschen von sich. Belastet ihr das Notebook stark (bspw. bei Videoschnitt), dann kann es stellenweise zu einem leisen Pfeifen kommen. Das geht aber weitestgehend im normalen Lüfterrauschen unter und lässt sich nur aus der Nähe feststellen.
Ich habe das Lenovo V17 natürlich auch durch unseren halbstündigen Stresstest gejagt, bei dem alle Komponenten stark beansprucht werden. Im Idle lagen die CPU-Temperaturen im Schnitt vor dem Stresstest bei 49° C, in der Spitze bei 68° Celsius. Das sind gute Werte. Am Ende des Stresstests habe ich 99° Celsius in der Spitze und 70° C im Schnitt gemessen. Die 99° Celsius traten lediglich am Anfang auf, als das System mit einem Schlag massiv belastet wurde. Sie pendelten sich im Verlauf zwischen 60° und 80° Celsius ein. Throttling habe ich ebenfalls nur am Anfang festgestellt. Das hängt mit der kurzzeitigen sehr hohen Temperatur zu Beginn des Stresstests zusammen.
Alles in allem punktet das Lenovo V17 in diesem Abschnitt voll.
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Ein paar Optionen zum Aufrüsten
Traditionell macht es Lenovo seinen User nicht schwer, ihr Notebook zu öffnen. Das ist auch hier der Fall. Ihr löst an der Unterseite elf Schrauben und schon lässt sich die Unterseite mit einem Plektrum oder etwas Ähnlichem aufhebeln. Bei mir war der beste Einstiegspunkt zum Aufhebeln eine der hinteren Ecken. Bei den Schrauben müsst ihr aufpassen, sie haben unterschiedliche Längen. Die vier kurzen Schrauben gehören in die Löcher an der Vorderseite des Notebooks.
Habt ihr das Notebook geöffnet, dann stehen euch drei Optionen offen. Ihr könnt das 4 GB RAM-Modul gegen einen Riegel mit 8 GB austauschen. Mehr als 12 GB RAM unterstützt das V17 nicht.
Die SSD ist unter einer kleinen Schutzhülle versteckt. Sie lässt sich ebenfalls ganz einfach tauschen. Ihr könnt hier wahlweise eine 2280 M.2-SSD oder eine 2242 M.2-SSD einbauen.
Falls euch die 512 GB Speicherplatz nicht reichen, könnt ihr noch eine 2,5“ SATA-SSD einbauen. Für die müsstet ihr euch aber zusätzlich noch einen Rahmen und das entsprechende Kabel kaufen.
Falls der Akku den Geist aufgibt, lässt er sich auch ganz einfach tauschen, denn er ist verschraubt und nicht verklebt.
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Beim Sound gibt es eine Überraschung
Notebooks bieten in vielen Fällen keinen guten Klang. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass sie nicht genügend Volumen mitbringen, um einem ausgewogenen Klang eine Bühne zu bieten. Das betrifft insbesondere die Tiefen. 17“-Notebooks sind da eine Ausnahme. Aufgrund ihres größeren Gehäuses haben sie oftmals einen für Notebooks guten Klang.
Das macht sich auch beim Lenovo V17 bemerkbar. Bei halber Lautstärke sind Tiefen gut zu erkennen und die Mitten dominieren den Klang. Die Höhen gehen sogar teils gegenüber den Mitten etwas verloren. Das hat mich überrascht. Das ist bei gitarrenlastiger Musik gewöhnungsbedürftig, gefällt mir insgesamt aber ganz gut.
Bei voller Lautstärke verliert der Bass etwas und die Höhen gewinnen an Dominanz. Aber auch hier ist der Klang mittenbetont. Basslines lassen sich gut erkennen und bei Gitarrensoli gibt es klirrenden Stellen. Der Preis dafür ist, dass die höchste Lautstärke nicht wirklich laut ist. Sie reicht, um einen mittleren Raum zu beschallen. Mehr nicht. Aber das ist auch vollkommen ausreichend.
Fazit Lenovo V17 82GX008WGE: Flexibles Notebook für das Homeoffice
Zugegeben – ich war anfangs skeptisch, was das Lenovo V17 angeht. Was auch daran liegt, dass ich ein Freund von kleineren Notebooks bin und ich an das Display keine allzu großen Erwartungen hatte. Gerade der Bildschirm hat mich allerdings positiv überrascht. Die genaue Farbdarstellung und die große Abdeckung der wichtigsten Farbräume erlauben es, das Lenovo V17 in deutlich mehr Bereichen einzusetzen als nur im Office-Betrieb.
Für die professionelle Bildbearbeitung ist es nicht geeignet. Dafür ist die verbaute Hardware auf Dauer nicht performant genug. Aber der Intel Core i5 der 10. Generation, der schnelle RAM und die flinke SSD bieten genügend Leistung, um gelegentliche Ausflüge in den Kreativbereich zu unternehmen. Für Office-Tasks reicht die Leistung sowieso.
Die Verarbeitung ist so, wie ich es von Lenovo gewohnt bin: einwandfrei und auch die Akku-Laufzeit ist für ein 17“-Notebook vernünftig.
Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist das Fehlen eines USB-C-Ports. Ich weiß wirklich nicht, warum man heutzutage noch einen USB 2-Anschluss verbaut.
Für all diejenigen, die ein größeres Notebook für das Homeoffice suchen, das nicht nur im Büroalltag besteht, sondern auch jenseits dessen einsetzbar ist, ist das Lenovo V17 interessant und einen genaueren Blick wert.
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*Stand: 02/2021