Am Beispiel des HP Envy x360 zeige ich euch drei Killer-Argumente, warum Content-Ersteller auf Convertibles setzen sollten.
Ein Convertible hat viele Vorteile. Es vereint schließlich ein Notebook und ein Tablet. Ein Gerät weniger mit sich rumtragen zu müssen, sollte fast schon als Grund alleine reichen, aber es gibt noch wesentlich mehr Gründe, warum Convertible perfekt für Medienschaffende ist.
Ein Convertible ist flexibel
Es wird zwar gerne porträtiert, dass Medienschaffende an einem minimalistischen Schreibtisch sitzen und dort in perfekter Position innerhalb von Minuten große Kunstwerke erschaffen, aber die Realität sieht häufig ganz anders aus. Lange Nacht, aus dem Bett gerollt, schneller Kaffee, direkt ins erste Meeting.
Zum Glück kann man das Notebook mit in die Küche nehmen und erstmal Frühstück zubereiten, während sich die Kollegen darüber beschweren, wie überarbeitet sie sind. Ein kurzes „Ohhh“ oder „Ehrlich?“ mit eingeschaltetem Mikrofon (und ausgeschalteter Webcam) zeigt dabei Empathie.
Weiter geht es ins (Home) Office zum Briefing des nächsten Projektes – viel Input, wenig Inhalt. Wer ist der (interne) Kunde? Welche Message soll dabei rübergebracht werden? Welche Details müssen unbedingt in Firmen-Farben und -Fonts sein? Ein Krimi sondergleichen. Zum Glück kann man (zumindest daheim) nebenbei seine E-Mails bearbeiten. Zwischendurch einfach regelmäßig nach konkreten Deadlines und Roadmaps fragen und von wem alles eine Freigabe eingeholt werden muss.
Am Nachmittag gilt es dann endlich etwas Produktives zu schaffen. Vielleicht müssen Bilder bearbeitet werden oder ein Video-Projekt braucht noch eine Farbkorrektur oder diese eine Grafik ist einfach noch nicht richtig gut. Ob man das nun am Schreibtisch macht oder bequem auf der Couch (oder im liebsten Café) spielt dabei keine Rolle. Am Ende des Tages müssen nur diverse Tickets verschoben werden.
Ein Touchscreen macht die Nutzung intuitiver
Viele moderne Programme von Adobe, DaVinci und Co. haben in den letzten Jahren ihre Benutzeroberflächen leicht angepasst und diverse zusätzliche Schieberegler eingebaut. Gerade die lassen sich sehr gut via Touch-Steuerung bedienen. Effekte werden dabei in Echtzeit direkt angezeigt und so kann eine entspannte Arbeits-Atmosphäre entstehen.
Auf der anderen Seite haben Smartphones quasi jeder Generation die Touch-Steuerung näher gebracht. Von ganz jung bis kurz vorm Ruhestand – jeder weiß, wie man wischt, scrollt und Dinge größer macht. Sollte also ein persönliches Meeting anstehen, bei dem man seinen Fortschritt demonstrieren soll, bietet ein Convertible einfach die Möglichkeit, die Tastatur nach hinten zu klappen und dem Kunden direkt das Gerät im Tablet-Modus in die Hand zu drücken.
Wobei Touchscreen nicht gleich Touchscreen ist. Ein gutes IPS-Panel mag mit akkuraten Farben überzeugen, aber nichts schlägt OLED. Geräte wie das HP ENVY x360 überzeugen mit ihren überlegenen Farben und Kontrasten. Entsprechend ist das Nutzungserlebnis um Welten besser.
Im Inneren des HP ENVY x360 werkt dazu ein AMD Ryzen™ 5 7530U. Der kraftvolle 6-Kerner (12 Threads) pflügt dabei geradezu durch Anwendungen und so sind auch mehrere Programme parallel kein Problem. Das ist praktisch, weil gerade Adobe-Programme von einer starken CPU profitieren.
Convertibles haben die besseren Anschlüsse und Preise
Ich vergleiche das in erster Linie mit Ultrabooks. Gerade hier wird oft ein stolzer Aufpreis verlangt, weil sie ein Stückchen dünner und leichter sind als ihre größeren Geschwister. Das sind sie auch. Das HP ENVY x360 wiegt etwa 1,8kg. Ein Ultrabook hingegen nur 1,5 oder gar nur 1,2kg. Manche Geräte unterschreiten sogar inzwischen die 1kg-Marke.
Diese Ultrabooks haben allerdings häufig nur 13-14″ Bildschirmdiagonale. Das HP ENVY x360 hingegen hat 15,6″. Das bedeutet mehr Fläche zum Arbeiten. Dazu kommt eine bessere Auswahl bei den Anschlüssen. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich nach meinem USB-C-SD-Karten-Adapter gesucht habe. Das größere Gehäuse und der geringere Fokus darauf, jedes Gramm einzusparen, sorgen dafür, dass Convertibles mehr Platz für schnelle Anschlüsse bieten und das auch nutzen.
Neben SD-Kartenlesern gehören dazu dann eben auch noch (mindestens) ein USB-A-Anschluss. Kommt also der Kunde mit seinen Dateien auf einem klassischen USB-Stick an, braucht man nicht wie verrückt in der Tasche nach einem Dongle suchen. Dranstecken und fertig.
Ein ebenso wichtiger Punkt ist der Preis. Convertibles sind inzwischen so massentauglich geworden, dass ihre Preise in vielen Punkten deutlich unter Ultrabooks und auf einer Stufe mit „klassischen“ Notebooks liegen. Das HP ENVY x360 mit seinem Alugehäuse, vielen Anschlüssen, OLED-Display und starken Ryzen™-Prozessor kostet regulär 1000€. Ein fairer Preis für ein kraftvolles Gerät dieser Größe und die Preisersparnis wird noch etwas extremer, wenn man eine ganze Abteilung neu ausstatten muss.
Schlussgedanken: Ein Convertible vereint das Beste aus zwei Welten
Ein Notebook bietet viel Rechenleistung, ist vielseitig einsetzbar und ist dazu auch nicht wählerisch, welche Programme darauf installiert werden. Ein Tablet hingegen lässt sich intuitiv nutzen, hat (meistens) einen guten Bildschirm und eignet sich hervorragend, um nach der Arbeit noch etwas YouTube, Netflix und/oder Reddit zu genießen. Wenn dann der Sound noch passt, ist es ein Volltreffer.
Vereint man diese beiden Welten, kommt dabei ein Convertible heraus. Wählt man nun noch eine gute technische Ausstattung mit einem starken Prozessor (wie dem Ryzen™ 5 7530U im HP ENVY x360) und nicht die 8GB-Arbeitsspeicher-Variante, dann hat man ein Gerät, dass einem sowohl beim Job als auch im Privaten nicht hängen lässt und sich immer wieder an die eigene Situation anpassen lässt. Entsprechend sind Convertibles eine smarte Investition – nicht nur für Medienschaffende.