Neuer Sensor oder doch nur ein Software-Update? Die Fähigkeiten der verschiedenen Apple Watch Modellen sind zahlreich. Hier findet ihr alle Funktionen sauber zusammengefasst.

Apple hat schon vor Jahren den Fokus der Apple Watch auf „Gesundheit“ gelegt. Mit den Jahren kamen immer mehr passende Funktionen dazu. Von EKG und Sturzerkennung, zum Blutsauerstoff und sogar Schlafapnoe-Erkennung.

Nicht jede Apple Watch unterstützt aber alle Funktionen. Manche Apps benötigen beispielsweise bestimmte Sensoren, die Vorgängermodellen fehlt. Andere hingegen sind neue Features für bestehende Technik. Damit ihr wisst, welche Apple Watch welche Fähigkeiten hat, haben wir euch hier mal die aktuellen Modelle und deren Apps aufgelistet.

Apple Watch Gesundheitsfunktionen im Überblick

Aktuell bietet die Apple Watch Series 10 die meisten Features – es ist ja schließlich auch die neueste Version. Allerdings kann auch die Series 9 stark punkten, da sie die Schlafapnoe-Funktion der 10-Serie via Software-Update erhalten hat. Solltet ihr Wassersport nicht allzu ernst nehmen, ist auch das Modell aus 2023 eine gute Wahl.

Bedenkt aber auch, dass „ältere“ Modelle wenigere Jahre mit Software-Updates vor sich haben. Die erste Generation der Apple Watch SE (Erscheinungsjahr 2020) ist beispielsweise dieses Jahr mit watchOS 11 aus dem Support geflogen und erhält damit keine neuen Funktionen mehr.

Äußerliche Unterschiede

Neben den Gesundheits-Funktionen unterscheiden sich die verschiedenen Modelle der Apple Watch auch bei den Äußerlichkeiten. Gerade mit der aktuellen Series 10 hat Apple das Gehäuse erstmals verschlankt und auch die Displayhelligkeit auf 2000 Nits (zuvor max. 1000 Nits) deutlich erhöht. Außerdem wurden dazu die alteingesessenen Displaygrößen geändert.

Bisherige Modelle (ab Series 7 – unser Test) der Apple Watch kamen in den Größen 41mm und 45mm. Die neue Series 10 ist in 42mm und 46mm verfügbar. Das klingt im ersten Moment nicht nach viel, aber die „große“ Apple Watch Series 10 hat nun ein Display in der gleichen Größe wie die Apple Watch Ultra (2). Allerdings ohne deren extra langer Akkulaufzeit.

Was hingegen bei allen Modellen gleich ist, sind die Ladegeräte (aber nicht die Ladegeschwindigkeiten) und die Armbänder. Solange ihr bei der „großen“ oder „kleinen“ Version bleibt, könnt ihr die Armbänder vorheriger Generationen auch an neuen Modellen verwenden.

Besitzer*innen einer Series 7 hatten in den vergangenen Jahren wenig Grund für ein Update. Inzwischen haben sich aber einige Funktionen angesammelt, die den Alltag sehr bereichern können. Werdet ihr demnächst updaten oder bleibt ihr erstmal noch bei eurer bisherigen Apple Watch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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Quelle & Bilder: Apple