ASUS ROG Phone 5s Pro im Video-Hands-On: Better. Faster. Stronger.

      ASUS ROG Phone 5s Pro im Video-Hands-On: Better. Faster. Stronger.

      ASUS hat dem ROG Phone 5 ein aktuelles Hardware-Upgrade spendiert und es als ROG Phone 5s Pro neu herausgebracht. Wir haben es uns im Video angesehen.


      DATENSCHUTZHINWEIS: Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von YouTube eingebunden. Durch den Klick auf das Wiedergabesymbol willige ich darin ein, dass eine Verbindung zu Google hergestellt wird und personenbezogene Daten an Google übertragen werden, die dieser Anbieter zur Analyse des Nutzerverhaltens oder zu Marketing-Zwecken nutzt. Weitere Infos hier.

      Mit einem 6,78“ großen und vor allem Notch-losen Super-AMOLED-Bildschirm könnt ihr eure Games in schnellen 144-Hz genießen.

      Das Pro-Modell besitzt auf der Rückseite zudem ein kleines LED-Display mit Akkustandsanzeige und anderen nützlichen Infos. Außerdem könnt ihr eigens erstellte Nachrichten darüber anzeigen lassen. Dem mehr oder minder subtilen, verbalen Mittelfinger, romantischen Botschaften oder – wie hier – schamlosen Selbstmarketing im öffentlichen Raum steht damit nichts mehr im Wege.

      Die non-Pro Variante unterscheidet sich übrigens nur durch das fehlende LED-Display auf der Rückseite vom hier gezeigten Pro-Modell.

      Im Inneren werkelt nun Qualcomms Snapdragon 888+. Den könnt ihr mit Hilfe von ASUS‘ hauseigener Konsole überwachen und mit dem X-Modus sogar noch etwas mehr Leistung aus dem SoC herauskitzeln. Satte 18 GB LPDDR5 würden sogar einem Gaming-Laptop gut zu Gesicht stehen. Sie sorgen dafür, dass auch in Zukunft anspruchsvolle Games auf dem ROG Phone 5s Pro flüssig laufen.

      Um derart viel Leistung im Zaum zu halten, gibt es im Lieferumfang wieder einen aktiven Kühler, den man außen am Gaming-Smartphone befestigen kann. Eine bessere Lösung als interne Lüfter im Smartphone. Bewegliche Teile gehen nämlich gerne mal kaputt – und bei einem schwierig zu reparierenden Smartphone wäre das umso ärgerlicher.

      ASUS ROG Phone 5s Pro Gaming Lüftter

      Einen Kickstand, Triggertasten und RGB-Beleuchtung bietet der Lüfter ebenfalls. Im Betrieb ist der Lüfter durchaus zu vernehmen, aber wer mit Kopfhörern zockt, wird damit kein Problem haben.

      Für fotoaffine Gaming-Fans bietet das ROG-Phone 5s Pro auch gleich vier Kameras. Die Selfie-Kamera knipst Fotos mit bis zu 24 Megapixeln. Auf der Rückseite erwarten euch 64 Megapixel im Weitwinkel, 13 Megapixel im Ultraweitwinkel und eine 5-Megapixel-Makro-Linse.

      ASUS ROG Phone 5s Pro Gaming Kamera

      Der der schnelle Prozessor unterstützt sogar Videoaufnahmen mit bis zu 8K. Statt der Makro-Kamera hätten wir uns lieber noch eine Tele-Linse gewünscht – aber immerhin steckt keine 2-MP-Makrokamera im ROG Phone. Das ist bei vielen Konkurrenten der Fall und dient eigentlich nur zum Aufhübschen des Datenblatts, da man dann Triple- oder Quad-Cam draufschreiben kann. Einen echten Mehrwert bieten 2-MP-Sensoren nämlich nicht.

      Beim Akku hat ASUS geklotzt und nicht gekleckert. 6000 mAh fasst das Modell im 5s Pro. Mit einem 65-W-Netzteil könnt ihr das Smartphone über gleich zwei USB-C-Anschlüsse schnellladen.

      Dabei könnt ihr das Kabel je nach Bedarf anstecken und es stört auch bei hitzigeren Gaming-Sessions nicht. Sehr nett: ASUS hat auch einen Klinkenanschluss im 5s Pro untergebracht. Damit steht dem Betrieb von kabelgebundenen Kopfhörern nichts im Weg. Ein Feature, das mittlerweile bei fast allen Flaggschiff-Smartphones wegrationalisiert wurde. Die integrierten Stereo-Lautsprecher sind aber ebenfalls nicht verkehrt und bieten eine hohe Lautstärke samt gut abgestimmtem Stereobild.

      Alle weiteren Eindrücke bekommt ihr bei uns im Video. Den Vergleich von ROG Phone 5, Legion Phone Duel 2 und RedMagic 6S Pro konnte das Gaming-Smartphone aus dem Hause ASUS schon knapp für sich entscheiden, der Nachfolger legt nun nochmals eine Schippe drauf.

      Smartphones bei uns im Shop

      Veröffentlicht von Clemens

      Großer Film- und Serien-Fan, der von Antonioni bis Tarkowski (fast) alles gesehen hat, was Kino und Fernsehen hergeben. Durch Super Nintendo und PS1 fand er Mitte der 90er seine Leidenschaft für PC- und Konsolenspiele. Zockt mittlerweile vornehmlich am selbstgebauten Gaming-PC und gelegentlich auch auf der PlayStation.

      Das könnte dich auch interessieren