Im Netz sind neue Details zu Battlefield 5 aufgetaucht. Die Entwickler äußerten sich auf der offiziellen Seite und den Social Media-Kanälen zum Wetter, den Klassen, Kampfrollen und der Zielhilfe.
Bis zum Release von Battlefield 5 am 15. November 2018 geht noch etwas Zeit ins Land. Um Fans die Wartezeit zu versüßen und ihnen weitere Gründe für eine Vorbestellung zu liefern, veröffentlichten die Entwickler von DICE neue Informationen zum kommenden Mehrspieler-Shooter. Konkret geht es um Details zur Assault-Klasse und zu den Kampfrollen, die auf der Homepage beschrieben wurden. Auf Twitter beantwortete der Multiplayer-Producer David Sirland Fragen zur Zielhilfe und zum Wetter.
Assault-Klasse verfügt über Kampfrolle „Leichte Infanterie“
Laut einem Beitrag auf der offiziellen Webseite ist die Assault-Klasse der Spezialist für Kämpfe in naher bis mittlerer Entfernung. Mit seinen Fähigkeiten und der Ausrüstung eignet er sich am besten für Close Distance-Feuergefechte und fungiert zudem mehr oder weniger als Gefechtseröffner. Die Klasse verfügt über ausgewogene Angriff- und Verteidigungsoptionen, die sie sowohl gegen Infanterie als auch Fahrzeuge stark machen. Hier sollten insbesondere Granatenwerfer und Dynamit dienlich sein. Schlussfolgernd liegt der Schwachpunkt bei feindlichen Scharfschützen.
Jede Klasse soll zum Start über zwei Kampfrollen verfügen. Während die eine zu Beginn spielbar ist, muss die andere mittels „schlafloser Nächte“ freigeschaltet werden. „Tides of War“ soll weitere Kampfrollen mitbringen. Die Assault-Klasse erhält zu Beginn die Kampfrolle „Leichte Infanterie“. Damit regeneriert sie mehr Gesundheit und findet mehr Munition als normal.
Die nächste freispielbare Kampfrolle ist der „Tank Buster“. Damit markiert der Spieler Fahrzeuge durch Schaden und bekommt mehr Requisition Points durch das Zerstören von Fahrzeugen. Requisition Points hören sich nicht nur sehr wichtig an, sie dienen letztlich dazu, Verstärkung herbeizurufen.
Wetter als Gameplay-Element
David Sirland ließ auf Twitter verlauten, dass „Zielhilfe verlangsamen“ im Spiel blieben soll. „Zielhilfe rotieren“ könnte jedoch entfernt werden. Hier hängt es noch davon ab, welche Ergebnisse weitere Tests ans Tageslicht bringen. Das Wetter wird vom Server bestimmt, ist Teil des Gameplays und wird in einigen Modi wie unter anderem „Airborne“ sogar festgelegt. In anderen Modi soll es aber auch Einstellungen geben, die die Spieler ändern können.
In der Beta gab es häufig Beschwerden zur schlechten Sicht bei einigen Wetter-Bedingungen. Das sei laut Sirland aber Absicht. Schlechte Sicht sei bei einem Schneesturm beabsichtigt. Spieler sollen ihr Vorgehen an die Sichtweise und Wetterverhältnisse anpassen. Zudem seien diese Situationen eher überschaubar und würden auch nicht lange andauern. Die Assault-Klasse könnte aus einem dichten Nebel auch einen Vorteil ziehen und sich so zum Beispiel ungesehen einem Scharfschützen nähern. Außerdem sind Häuser wie im echten Leben hier „the Place to be“ und bieten gewisse Vorteile, wenn es draußen regnet.
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via pcgameshardware