Nach den Infos zum Galaxy J5 und J7 sind jetzt auch Fakten zum Einstiegs-Smartphone von Samsung aufgetaucht.
Wie auch bei den anderen Modellen der J-Reihe hat Samsung beim J3 ordentlich zugelegt. Beim 2016er-Modell besteht das Gehäuse noch aus Plastik. Das wird sich ändern. Das Gehäuse wird auf der Rückseite teilweise aus Metall gefertigt sein.
Bei der Displaygröße ändert sich nichts, da bleibt es bei 5“, auch die Auflösung bleibt wie gehabt bei 1280x720px. Eine Änderung soll es aber beim Display geben: Es soll angeblich kein SuperAMOLED, sondern ein ganz normales LCD-Panel werden. Wie bisher auch schon wird das J3 mit zwei SIM-Kartenslots ausgestattet sein.
Als Prozessor kommt der Exynos 7570 zum Einsatz, der mit vier 1,4 GHz schnellen ARM Cortex-A53-Kernen bestückt ist. Als GPU ist die Mali-T720 verbaut. Der RAM liegt bei zwei GB, der interne Speicher wird gegenüber dem 2016er-Modell von acht auf 16 GB verdoppelt. Wie bei Samsung üblich, könnt ihr den internen Speicher aber ohne Probleme per microSD-Karte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 7 zum Einsatz und der 2600 mAh große Akku wird über einen microUSB-Anschluss geladen.
Auch an der Kamera schraubt Samsung. Die Frontkamera bleibt zwar wie gehabt bei fünf MP. Aber die Hauptkamera kommt mit 13 anstelle der bisherigen acht Megapixel.
Normalerweise sind die Geräte von Samsung wasserdicht. Darauf müsst ihr beim J3 allerdings verzichten.
Der Preis wird wohl jenseits der 200 Euro liegen. Das ist eine Menge mehr als beim jetzigen Modell. Aber angesichts der Verbesserungen ist das ein nachvollziehbarer Schritt. Wann genau das neue J3 erhhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.
Noch mehr Fotos des neuen J3 findet ihr bei den Kollegen von Winfuture.
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via Winfuture