HP ENVY x360 13: Schnelles, kompaktes & flexibles Convertible mit AMD Ryzen™ 7 im Test

      HP ENVY x360 13: Schnelles, kompaktes & flexibles Convertible mit AMD Ryzen™ 7 im Test

      Alu-Gehäuse, 13,3″-Touch-Display, AMD Ryzen™ 7 Mobil-Prozessor, 16 GB RAM und 512 GB NVMe SSD bei nur 1,32 kg: Das ENVY x360 13 klingt nicht nur auf dem Papier nach einem ziemlich tollen Allround-Convertible. Wir haben uns das kleine Performance-Paket im Test genauer angeschaut.

      Das gefällt uns

      • stimmiges Design
      • gute Verarbeitung
      • viel Leistung
      • helles Touch-Display mit guter Farbdarstellung
      • Eingabegeräte überzeugen
      • überdurchschnittliche Akkulaufzeit
      • leise und nicht heiß unter Last
      • kompakt und leicht

      Das gefällt uns nicht

      • kein Thunderbolt 3/4
      • spiegelndes Display
      • kein WiFi 6
      • langsame SSD
      • nicht sehr wartungsfreundlich

      Convertibles sind wie Notebooks – dank 360°-Scharnier nur einfach deutlich flexibler, da sie sowohl im Tent- als auch im Tablet-Modus genutzt werden können und zusätzlich immer über einen Touch-Screen verfügen. Nicht ohne Grund erfreuen sie sich daher einer zunehmenden Beliebtheit. Im Gegenzug sind sie natürlich etwas teurer als einfache Notebooks und machen trotzdem häufig Abstriche bei der Arbeitsspeicher-Ausstattung oder dem Display, das häufig nur mäßig hell wird und Farben blass darstellt.

      Das HP ENVY x360 13 macht diese Fehler nicht. Es besitzt mit 13,3″ ein angenehmes Format und hat 16 GB RAM. Das Display sollte mit 300 nits Helligkeit und 72% Abdeckung des NTSC-Farbraums laut HP ebenfalls keine Achillesferse darstellen. Dazu gesellt sich ein sparsamer, aber trotzdem leistungsstarker AMD-Mobilprozessor in Form des AMD Ryzen™ 7 4700U. Das alles klingt ziemlich verlockend und selbst der Preis wird nicht zum Salz in der Suppe. Für 949 Euro* wandert das Convertible aktuell über die Ladentheke. Das klingt sehr fair.

      Das ENVY x360 13 ist übrigens mit unterschiedlicher Ausstattung bei uns im Shop verfügbar. Minimal bekommt ihr es mit AMD Ryzen™ 5 4500U, 8 GB RAM und 256 GB NVMe SSD für aktuell 814 Euro*, maximal mit AMD Ryzen™ 7 4700U, 16 GB RAM, 1 TB SSD, Pen und einem besonders hellen IPS-Display mit 1000 nits maximaler Helligkeit für 1199 Euro*. Die getestete Variante befindet sich also ungefähr in der Mitte. Übrigens bekommt ihr das ENVY auch als Bundle mit dem Display HP V27i oder Microsoft 365 Single oder Family.

      Technische Daten: HP ENVY x360 13-ay0175ng
      Display 13,3″, 16:9, IPS, 300 nits
      60 Hz, spiegelnd, Touch
      Auflösung 1920×1080 Pixel (Full HD)
      Prozessor AMD Ryzen™ 7 4700U Mobil-Prozessor
      (8 Kerne/ 8 Threads, 12 MB Cache, 4,1 GHz max. Boost)
      mit Radeon™ Grafikeinheit
      Grafik AMD Radeon™ Graphics
      Arbeitsspeicher 16 GB DDR4 3200 MHz
      Festplatte 512 GB NVMe SSD
      Konnektivität WLAN 802.11 a/b/g/n/ac (WiFi 5)
      Bluetooth 5.0
      Anschlüsse 2x USB-A 3.2 Gen1 (1x HP Sleep and Charge)
      1x USB-C 3.1 (DisplayPort 1.4, HP Sleep and Charge)
      1x Kombi-Klinkenanschluss
      1x microSD-Kartenleser
      Akku Li-Ion-Akku mit 51 Wh
      bis zu 13,25 Stunden Laufzeit
      Schnellladen: 50% in 30 Minuten
      Eingabegeräte beleuchtete Tastatur
      Touchpad
      Fingerprintreader
      Sound Vier Lautsprecher (B&O)
      Kamera 720p Webcam
      Betriebssystem Windows 10
      Abmessungen 30,65 x 19,46 x 1,64 cm (B x T x H)
      Gewicht 1,32 kg
      Preis 949 Euro*
      HP ENVY x360 13 bei uns im Shop

      Design – schick, schlicht und insgesamt sehr gelungen

      Das ENVY x360 13 lässt sich am besten als schick und schlicht beschreiben und passt mit dem dunkelbraunen Farbton der eloxierten Oberfläche sehr gut in die Business-Schiene. Bis auf ein paar Logos und Schriftzüge hat HP es außen bei einer eher minimalistischen Formensprache belassen, was ich persönlich sehr begrüße.

      Ähnlich schlicht geht es auf der Innenseite weiter. Das Display ist inklusive der schmalen Rahmen komplett von einer Glasfläche eingefasst, die dem Convertible einen hochwertigen Touch verleiht. Es wird zudem von einer kleinen Kunststofflippe umrandet. Die Tastatur befindet sich in einer kleinen Vertiefung und das Touchpad auf einer Erhöhung, die auf den Außenseiten von einer kleinen Stufe umrandet wird. Diese setzt als Lücke optisch einen auffälligen Akzent, wenn das Convertible zugeklappt ist.

      Die 720p-Webcam befindet sich zum Glück da, wo sie hingehört – nämlich mittig im oberen Rand. Den Fingerprintreader hat HP relativ unscheinbar neben den Pfeiltasten positioniert. Im Vergleich zum 2019er-Modell sind die Speaker zudem auf die Unterseite gewandert.

      Das war es aber auch schon. Insgesamt legt das ENVY x360 13 optisch einen sehr gelungenen Auftritt hin.

      Lobende Worte hat übrigens auch die Verpackung verdient. Das ENVY kommt fast ohne Plastik daher – hier hat HP seine Hausaufgaben gemacht.

      Verarbeitung – hochwertig und gut

      Bei der Verarbeitung gibt es ebenfalls nicht viel zu meckern. Dank Alu-Chassis macht das Convertible einen stabilen Eindruck, ein bisschen eindrücken lässt es sich an der Oberseite allerdings trotzdem. Nerviges Klappern tritt aber nicht auf. Bei den Spaltmaßen müsst ihr euch ebenfalls keine Sorgen machen. Alles ist bündig und gleichmäßig.

      Die Display-Scharniere sind angenehm schwergängig und das Display lässt sich nur mit Kraft biegen. Da es durch das Glas etwas schwerer ist, könnt ihr das Convertible aber nicht mit einem Finger öffnen.

      Nachteil der schicken dunkelbraunen Oberfläche aus eloxiertem Aluminium? Sie zieht Fingerabdrücke magisch an. Wer sich daran stört, sollte also immer ein feuchtes Putztuch dabeihaben.

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      Eingabegeräte – durchaus überzeugend

      Bei den Eingabegeräten ist ebenfalls alles fein. Die Tastatur hat drei Beleuchtungsstufen und einen angenehmen Druckpunkt. Auch der Tastenwiderstand fällt nicht zu gering aus. Längere Texte konnte ich ohne große Fehleingaben schnell und flüssig schreiben. Das Gleiche gilt für das Touchpad, das weder mit einem toten Rand noch mit nervigen Fehleingaben aus dem Rahmen fällt. Angesichts des kleinen Convertible-Formfaktors ist es dafür eher länglich als quadratisch. Der Touchscreen hat Eingaben im Test auch einwandfrei und zuverlässig erkannt.

      Anschlüsse – kein Thunderbolt bei AMD

      Kommen wir zu einer Kategorie, in der 13″-Notebooks und Convertibles häufig keine Preise gewinnen, weil einfach kein Platz vorhanden ist: Anschlüsse. Das HP ENVY x360 13 bietet euch auf jeder Seite einen USB-A-3.2-Gen1-Anschluss, wobei der rechte Anschluss HP Sleep and Charge unterstützt. Dazu kommen rechts noch ein MicroSD-Kartenleser und auf der linken Seite ein USB-C-Port und der 3,5mm-Kombi-Klinkenanschluss. Der USB-C-Anschluss unterstützt DisplayPort 1.4 sowie HP Sleep and Charge.

      Das ist nicht viel, für ein Gerät dieser Größe aber auch nicht verwunderlich. Übrigens hat HP die beiden normalen USB-A-Anschlüsse durch einen kleinen technischen Kniff verbauen können. Diese haben an der Unterseite nämlich eine bewegliche Abdeckung und sind somit besonders flach.

      Schade bleibt die generelle Abwesenheit von Thunderbolt 3/4 bei fast allen Notebooks mit AMD-Prozessoren. Der Kartenleser hätte zudem auch ein vollwertiger SD-Kartenleser sein dürfen und das neue WiFi 6 wird ebenfalls nicht unterstützt.

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      Display – Scharfe Inhalte, satte Farben, spiegelnde Oberfläche

      Das HP ENVY x360 13 hat – wie fast alle Convertibles – ein glänzendes Touch-Display. Ihr müsst euch also im Alltag vor zu hellen Lichtquellen hinter euch in Acht nehmen. Mit bis zu 351 nits in der Mitte wird das Display jedoch angenehm hell und kann zumindest in Innenräumen die meisten Lichtquellen überstrahlen. Die Ausleuchtung ist gut, nur in der unteren rechten Ecke fällt die Abweichung mit 11% etwas stärker aus. Das ist aber selbst bei hellen Inhalten so gut wie nicht sichtbar.

      Die Full-HD-Auflösung ist bei einem 13,3″ großen Display mehr als ausreichend und mündet in einer Punktdichte von 165,6 PPI. Damit werden Inhalte sehr scharf dargestellt. Das Display punktet ebenfalls mit intensiven Farben, auch wenn die 72%ige Abdeckung des NTSC-Farbraums laut Datenblatt mit 69% nach der Kalibrierung knapp verfehlt wird. Dafür ist es mit 74% AdobeRGB im Notebook- und Covertible-Bereich ganz gut aufgestellt. Mit einem Gamma von 2,3 verfehlt das Display den angestrebten Wert von 2,2 nur knapp. Der Weißpunkt wird mit 6900K bei maximaler Helligkeit ebenfalls leicht verfehlt (6500K wird angestrebt). Trotz etwas zu kalter Abstimmung bewegt er sich damit aber noch im Rahmen.

      Der Kontrast fällt mit 1110:1 gut aus, was für die Farbtreue vor der Kalibirerung leider nicht gilt. Das Delta E ist mit durchschnittlich 2,13 eher durchschnittlich – ja, das war Absicht. Die größte Farbabweichung ist bei Blautönen anzutreffen. Es empfiehlt sich daher, das Display zu kalibrieren oder unser kalibriertes Farbprofil hier herunterzuladen. Mit der Kalibrierung verbessert sich die Farbtreue mit einem Delta E von 0,91 deutlich, außerdem werden auch die unterschiedlichen Farbräume minimal breiter abgedeckt (z.B. +2% AdobeRGB). Am auffälligsten ist aber, dass die kalte und grünstichige Abstimmung nach der Kalibrierung verschwindet.

      Insgesamt macht das Display viel richtig und bietet sich auch mit der glänzenden Oberfläche sehr gut für die Arbeit oder den Medienkonsum an, da die gute Farbabdeckung in meinen Augen so besser zur Geltung kommt als bei matten Displays. Gelegentliche Bildbearbeitung ist dementsprechend problemlos am HP ENVY x360 13 möglich.

      Software – unnötige Bloat- und Scareware dabei

      Bei der Software übertreibt HP es gerne mal. Und das ist leider auch bei diesem Convertible der Fall. Besonders prominent nervig ist wie so oft der Virenschutz McAfee, der mit Pop-Ups und „Sicherheitsmeldungen“ um Aufmerksamkeit buhlt. Er teilt sich dieses Verlangen mit einigen Programmen von HP, die mit Vorliebe unten rechts aufploppen. Vorab sind zusätzlich noch ein VPN, Spotify und Xing installiert. Das war es zum Glück aber auch und das meiste könnt ihr entspannt von der Platte verbannen.

      Ab Werk sind von der NVMe SSD übrigens noch 433 GB frei.

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      Leistung – sogar Light-Gaming ist drin

      Im ENVY x360 13 2021 schlägt ein AMD Ryzen™ 7 4700U, einer der stärksten aktuellen Mobilprozessoren von AMD, der nicht nur 8 Kerne mit 2 GHz Basistakt und bis zu 4,1 GHz Turbotakt bietet, sondern gleichzeitig auch sehr genügsam beim Strombedarf ist. Das klingt hochtrabend, bedeutet im Klartext aber, dass ihr trotz kompaktem Convertible-Format auch dank 16 GB RAM ausreichend Leistung für umfangreiche Excel-Tabellen oder Photoshop parat habt. Selbst Videobearbeitung ist machbar, allerdings limitiert bei zu vielen Effekten der interne Radeon-Grafikchip.

      Die Diagramme zeigen, dass das ENVY x360 13 als Convertible im Vergleich mit anderen Ultrabooks gut mithalten kann. In unserem Photoshop Benchmark liegt es bspw. auf Augenhöhe mit dem Razer Book 13 mit Intel Core i7-1165G7 und Intel Iris Xe Grafikeinheit (Test). Im Cinebench R20 Multicore zieht es zudem souverän an dem Intel-Prozessor vorbei, dessen Single-Core-Performance allerdings dafür etwas besser abschneidet.

      Im Gegensatz zu den restlichen Komponenten legt die Intel-SSD dagegen die Handbremse ein und landet mit einer Lesegeschwindigkeit von 1,57 GB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von ca. 700 MB/s zurecht im unteren Drittel unserer Datenbank.

      Abseits davon habe ich mir ebenfalls angeschaut, ob das ENVY x360 13 für „Light-Gaming“ geeignet ist und aus diesem Grund eine Runde CS:GO in Full HD bei mittleren Details gestartet. Das Ergebnis? Es läuft tatsächlich stabil mit 60-100 FPS.

      Akku – bei reduzierter Helligkeit kommt man durch den Tag

      Bei der Akkulaufzeit landet das ENVY x360 13 mit dem verbauten 51-Wh-Akku in unserer Datenbank trotz der sehr optimistischen Herstellerangabe von bis zu 13,25 Stunden nur im oberen Mittelfeld. Über den Tag zu kommen hängt dementsprechend davon ab, mit welcher Display-Helligkeit ihr unterwegs seid.

      Immerhin: Beim ENVY x360 13 seid ihr in normal beleuchteten Innenräumen selbst mit einer Helligkeit von 70% bis 80% noch gut unterwegs. Das dürfte ungefähr 150-180 nits entsprechen und dafür sorgen, dass ihr bei normalen Office-Tätigkeiten ohne Probleme über den Tag kommt.

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      Emissionen – leise und nicht sehr warm unter Last

      Ultrabooks und Covertibles sind nicht dafür bekannt, in diesem Kapitel viel Lärm zu machen. Genauso verhält es sich auch beim ENVY x360 13. Das Notebook wird unter hoher Last und bspw. beim Zocken hörbar, allerdings bleibt es bei einem moderaten Rauschen. Ein penetranter Fiepton tritt glücklicherweise nicht auf.

      Ich habe mir auch die Temperaturen beim Zocken angeschaut. Die CPU wird bei CS:GO im Durchschnitt 73°C warm, die Grafikeinheit bleibt bei durchschnittlich 70°C stehen. Beides keine kritischen Werte. Das Convertible wird auch an keiner Stelle am Gehäuse so heiß, dass man es nicht mehr anfassen kann.

      Aufrüsten – nicht wirklich machbar

      Schade, beim ENVY x360 befinden sich diverse Schrauben komplett unter dem verklebten Standfuß, der somit erst entfernt und im Anschluss wieder angeklebt werden muss. Da ich bei einem 13″-Convertible nicht unbedingt mit vielen Aufrüstoptionen rechne, wären höchstens die potentiellen Austauschmöglichkeiten von SSD, Akku, RAM und WiFi-Chip interessant gewesen. So bleibt uns diese Info aber leider vorenthalten.

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      Sound – bei halbem Pegel in Ordnung

      Beim Sound haben es besonders kleine Notebooks und Convertibles nicht gerade leicht, denn bei den kompakten Ausmaßen ist einfach kein Platz für das benötigte Klangvolumen. Das ENVY x360 13 wirbt mit einem B&O-Label und das Klangbild ist immerhin bis zur mittleren Lautstärke akzeptabel. Tiefen sind bauartbedingt zwar nicht sehr präsent und werden im Tent-Modus noch geringer, aber dafür tragen die Höhen auch nicht allzu dick auf. Gerade bei Rockmusik haben die Speaker mit Schlagzeug jedoch Probleme. Dreht ihr lauter als 50% auf, werden die Höhen leider schnell sehr laut und unangenehm.

      Insgesamt kann das Convertible zwar sehr laut werden, angesichts der Abstimmung würde ich Musik aber nicht lauter als auf halbe Kraft drehen. Wettbewerber wie das – zugegeben auch deutlich teurere – Razer Blade Stealth 13 (Test) schneiden in dieser Disziplin besser ab.

      Fazit: HP ENVY x360 13 2021

      Insgesamt liefert das ENVY x360 als sehr kompaktes und flexibles Convertible eine gelungene Vorstellung ab. Das stimmige Design, die fast einwandfreie Verarbeitung und eine überdurchschnittliche Akkulaufzeit bilden eine solide Basis. Mit der souveränen Leistung dank AMD Ryzen™ 7 4700U und 16 GB RAM sowie dem ziemlich guten Display eignet sich das Convertible problemlos zum Arbeiten und den Konsum von Medien aller Art. Selbst Bild- oder Videobearbeitung ist drin, ihr solltet unterwegs allerdings das spiegelnde Display im Hinterkopf behalten. In Innenräumen gibt es mit der guten Helligkeit und Farbdeckung aber keine Einschränkungen.

      Im Test haben mir auch die Tastatur sowie Touchpad und -display gefallen. Die Flexibilität des Convertibles unterstreicht ebenfalls die Möglichkeit, gelegentlich mal ohne Probleme eine Runde CS:GO spielen zu können. Klasse: Das Temperaturverhalten von CPU und Grafikchip liefert selbst beim Zocken keinen Grund dazu, unruhig zu werden. Mit 1,6 cm Bauhöhe und 1,3 kg passt das Convertible außerdem in fast jeden Rucksack und wird über den Tag nicht zur Last.

      Schade, dass das ENVY x360 13 bedingt durch den AMD-Prozessor weder Thunderbolt 3/4 noch WiFi 6 unterstützt. Abzüge gibt es auch für die mittelmäßige Abstimmung der Speaker und die relativ langesame Intel-SSD.

      Für 999 Euro* bekommen insbesondere Nutzer*innen, die viel unterwegs sind, unterm Strich trotzdem eine ganze Menge geboten.

      HP ENVY x360 13 bei uns im Shop

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      *Stand: Juni 2021

      Veröffentlicht von Alexander

      Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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