Der Second Screen ist Geschichte und gerüchteweise soll das LG V30 global mit Quad-DAC ausgestattet sein. Aber was macht Quad-DAC denn überhaupt? Hier erfahrt ihr es!
Inzwischen kennen wir das finale Design des LG V30, haben über die Besonderheiten des P-OLED Displays berichtet und von LG Informationen über die Kamera erhalten. Dennoch gibt es noch Raum für Gerüchte.
Wie es scheint, hat LG aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und benachteiligt nicht mehr willkürlich verschiedene Märkte mit schlechter ausgestatteten Geräteversionen. So hat der gute Herr Blass mal wieder ein Gerücht in die (Twitter-)Welt gesetzt, von dem wir uns wünschen, dass es wahr werden möge.
Quad-DAC verbessert die Audiowiedergabe
Sollte an dem Gerücht was dran sein, dann wäre das natürlich insbesondere für die audiophilen Zeitgenossen unter uns eine super Sache. Zur Erklärung: Quad-DAC sorgt für eine deutlich bessere Soundwiedergabe, egal ob über an das Smartphone angeschlossene Ohrstöpsel, Kopfhörer oder externe Lautsprecher.
Ein DAC (Digital Analog Converter) vermindert das Rauschen, welches bei der Umwandlung eines digitalen Signals in ein analoges Signal entsteht. Quad-DAC ist dabei auch noch deutlich effizienter, als „normales“ DAC, denn es vermindert das Rauschen sogar im Vergleich zu Single-DAC um bis zu 50%.
Gesichtserkennung und Floating Bar beim LG V30
Im Rahmen einer Pressemitteilung zu seiner neuen Benutzeroberfläche UX 6.0+ hat LG inzwischen auch Details zu den Sicherheitsfeatures sowie ein paar anschauliche Bilder der „Floating Bar“ gezeigt, welche gewissermaßen den Second Screen der Vorgängermodelle LG V10 und LG V20 ersetzt.
So wird die Gesichtserkennung über die Frontkamera sogar ohne Betätigung des Power-Buttons und auch dann funktionieren, wenn das Display ausgeschaltet ist. Auch die Entsperrung per Stimme wird mittels Kombination aus mehrsilbigen Wörtern und Stimmerkennung möglich sein.
Die Floating Bar zeigt z.B. Akkustand, Netzabdeckung und Benachrichtigungen, kann aber auch ausgeblendet werden. Das Always-On Display kann nicht nur die Uhrzeit abbilden, sondern auch mit eigenen Bildern individualisiert werden.
Via cashys blog, mobiflip und lg newsroom