Sony hat seine Smartphones schon immer fix mit Updates versorgt. Jetzt haben die Japaner ihre Angaben zur Update-Politik aktualisiert, geben aber keine konkrete Update-Garantie.
Sony schreibt in der neuen Version der Angaben, dass man die Flaggschiffe zwei Jahre mit Updates versorgen möchte. Das klingt jetzt erst einmal nach „machen doch alle eh so“, aber lediglich Google verspricht tatsächlich zwei Jahre Updates.
Wer ein Mittelklasse- oder Einsteiger-Smartphone von Sony hat, muss unter Umständen mit einem kürzeren Zeitraum bei Updates leben. Bei den Modellen will Sony immer im Einzelfall entscheiden. Falls Sony zu dem Schluss gelangen sollte, dass die Hardware für ein Update nicht geeignet ist oder die firmeninternen Standards nicht gehalten würden, werde man auf Updates verzichten. Dies bezieht sich auf Updates mit Android-Versionen.
Bei den Sicherheitspatches ist Sony etwas vager geblieben. Dort heißt es lediglich, dass man regelmäßige Updates bereitstellen wolle, die entweder einzeln oder mit den regelmäßigen Android-Updates ausgeliefert würden.
Eine Sache ist noch interessant: Sony hat sich nämlich laut Xperiablog auch dazu geäußert, welche der Smartphones mit Patches wegen Meltdown und Spectre versorgt werden sollen: Xperia XA1, Xperia XA1 Ultra, Xperia L1, Xperia XA1 Plus, Xperia XA2, Xperia XA2 Ultra, Xperia L2, Xperia X Performance, Xperia X, Xperia X Compact, Xperia XZ, Xperia XZ Premium, Xperia XZs, Xperia XZ1 und Xperia XZ1 Compact sollen demnach Patches bekommen.
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Xperia Blog via Mobiflip