Philips bringt mit dem 345B1C einen 34-Zoll-Monitor mit VA-Panel, UWQHD-Auflösung und jeder Menge Features auf den Markt. Und das für unter 500€*. Was der Monitor alles kann und für wen er geeignet ist, erfahrt ihr im Test.
Das gefällt uns
- Hervorragende Ergonomiefunktionen
- Minimalistisches Design
- Sehr guter Kontrast
- Sehr gute Farbhomogenität
- Kalibriert mit herausragender Farbtreue
- Tolle Auflösung und Arbeitsfläche
- Schnelles Panel und Adaptive-Sync eignen sich für gepflegtes Gaming
Das gefällt uns nicht
- Unterbietet die versprochene Leuchtstärke deutlich
- Keine HDR-Funktionalität (8-Bit-Panel)
- Werkseinstellung schwächelt bei der Farbtreue
- Gamma-Voreinstellungen ungenau
Nachdem gute 34-Zoll-Monitore eine ganze Zeit lang auf teure IPS-Panele beschränkt waren und ihr selten Modelle unter 600€ bekommen habt, ändert sich daran 2020 langsam etwas. Der Philips 345B1C ist eines der ersten 21:9-Geräte mit UWQHD unter 500€ und bietet neben einem kontrastreichen VA-Panel sogar noch 100Hz Bildwiederholrate. Dazu gibt es Adaptive-Sync. Die beiden letzteren sind Features, die gerade Gamer aufhorchen lassen. Aber an Gamer richtet sich der Monitor gar nicht primär. Mit seinem Lichtsensor, augenschonenden Funktionen und massig Ergonomieeinstellungen ist er auch im Büro gut aufgehoben. Das coole understatete Design spricht auch eher für den Alltagseinsatz. Bevor ich aber zu viel verrate, bekommt ihr alle weiteren nackten Zahlen in den technischen Daten.
Technische Daten des Philips 345B1C | |
Paneltyp | Curved 8-Bit-VA-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung im 21:9-Format |
Auflösung | UWQHD (3440x1440px) |
Blickwinkel | 178° horizontal / 178° vertikal |
Aktualisierungsrate | 100 Hz |
Reaktionszeit | 5 ms |
Kontrast | 3.000,00 : 1 (statisch) |
Helligkeit | 300 cd/m² |
Adaptive Synchronisation | Adaptive Sync |
Ergonomiefunktionen | neigbar von -5° bis +30°, Höhe einstellbar von 0-180mm, Schwenkwinkel horizontal 180° links/rechts |
Videoanschlüsse | 2x HDMI 2.0 1x DisplayPort 1.2 |
Sonstige Anschlüsse | 1x USB-Hub 1x 3,5mm Kopfhörer-Anschluss/Audio-In Kensington Lock |
Energieeffizienzklasse | B |
Besonderheiten | Blaulicht-Filter Flimmerfrei-Technologie Lichtsensor 100×100 VESA-Standard Zwei integrierte 5W-Lautsprecher MultiView (Picture by Picture) |
Abmessungen | 80,7 x 60,1 x 25,0 cm (BxHxT) |
Gewicht | 11,32 Kilo (mit Standfuß), 7,62 Kilo (ohne Standfuß) |
Preis | 459 Euro* |
Lieferumfang und Montage – (Fast) alles dabei und schnell in Betrieb
Im Karton befinden sich neben dem Monitor und Standfuß noch das Stromkabel, ein HDMI- und ein DisplayPort-Kabel. Unverständlich ist jedoch der Mangel eines Uplink-Kabels. Im Auslieferungszustand kann man die USB-Anschlüsse des Monitors somit nur zum Laden nehmen. Hier hätte ruhig noch ein Kabel beigelegt werden können. Dazu gibt es noch eine Schnellstartanleitung und – leicht anachronistisch – eine Treiber-CD.
Die Montage gestaltet sich dagegen hervorragend. Werkzeug braucht ihr keines. Ihr müsst lediglich den Standfuß mit einer Handschraube am Standbein befestigen. Das Standbein selber wird per Klickmechanismus am Monitor befestigt. Das dauert alles in allem keine fünf Minuten.
Die Aufhängung des Monitors bringt auch gleich noch Vorbohrungen für eine 100×100 VESA-Wand/Tischhalterung mit.
Nach oben
Philips 345B1C bei uns im Shop
Design und Verarbeitung – Funktional und minimalistisch
Der Standfuß ist auf der Oberseite mit Kunststoff überzogen und an der Unterseite mit Metall beschwert. Leider setzt Philips auf den Look von gebürstetem Metall. Fasst ihr den Standfuß also öfter an, werdet ihr die Spuren davon in einer Unzahl von Fingerabdrücken wiederfinden. Dagegen hat das Standbein ein angerautes Kunststoff-Finish und ist deutlich wiederstandfähiger gegen Fettspuren.
Eine rudimentäre Kabelführung integriert Philips durch ein Loch im Standbein. Somit könnt ihr dem Kabelsalat auf dem Schreibtisch vorbeugen. Sehr gut ist die Stabilität des Monitors: Selbst bei heftigerem Wackeln am Schreibtisch bleibt der Bildschirm ruhig und wippt nur leicht mit. Trotz des guten Halts bleibt der Fußabdruck des Standfußes eher schmal und lässt sich auch als Ablagefläche nutzen.
Auf der Vorderseite erwartet euch am unteren Rand ein ähnliches Metall-Look-Finish, wie beim Standfuß. Nach kurzer Zeit werdet ihr somit an den Fettgehalt eurer Haut erinnert. Neben dem silberfarbenen Philips-Logo ist auch der Helligkeitssensor versteckt. Damit passt der Monitor seine Helligkeit an eure Lichtverhältnisse an und schont im besten Fall eure Augen.
Der äußere Teil der Rückseite wirkt ebenfalls wie gebürstetes Metall. Das sieht zwar von weitem Schick aus, ist aber im Alltag ein wenig unpraktisch. Das angeraute Plastik daneben ist deutlich unanfälliger.
Das Design gefällt dennoch, denn mit seiner minimalistischen Anmutung hebt sich der Philips 345B1C angenehm von seinen verspielteren Gaming-Konkurrenten – wie etwa dem AOC CU34G2 – ab. Auch die Verarbeitung überzeugt: Alles ist passgenau gefertigt, nichts knarzt und die verwendeten Materialen wirken hochwertig.
Nach oben
Ergonomiefunktionen – Viel Flexibilität
Hier fährt Philips voll auf. Denn die Höhenverstellung hebt den 345B1C in luftige Höhen empor. Kaum ein anderer Monitor bietet mit 18cm so einen großen Einstellbereich zwischen hoch und niedrig. Auch die Neigungs- und Schwenkwinkel sind sehr weit.
Somit solltet ihr für fast jede Sitzposition die richtige Einstellung finden. Euer Rücken wird es euch danken. Gerade bei Monitoren ohne Höhenverstellung bekommt man durch das permanente nach unten gucken schnell Nackenschmerzen. Nur horizontal müsst ihr auf eine Verstellbarkeit verzichten.
Anschlüsse – Vier Mal USB und fast alles fürs Bild
Anschlüsse sind für alle Situationen vorhanden. Zwei HDMI-2.0- und ein Displayport-1.2-Anschluss reichen für die meisten modernen Zuspielgeräte aus. Nur auf USB-C müsst ihr verzichten. Das wäre definitiv eine nette Dreingabe gewesen. Dazu gibt es noch einen 3,5mm-Anschluss und einen USB-Hub.
Letzterer verfügt über drei Mal USB-A-3.2 und einen vierten Anschluss desselben Typs, aber mit zusätzlicher Schnellladefunktion. Dazu gibt es noch den obligatorischen Uplink-Anschluss, für den allerdings – wie bereits gesagt – ein Kabel fehlt. Der Anschluss für das Stromkabel hat des Weiteren noch einen An- und Ausschalter. Daneben sitzt noch die Vorrichtung für ein Kensington-Schloss, um euren Monitor im Büro oder auf LAN-Parties zu sichern.
Philips 345B1C bei uns im Shop
Menü – Übersichtlich und dennoch umfangreich
Philips-typisch bekommt ihr ein sehr übersichtliches Menü geboten. Mit einem Druck auf die „Menü/OK“-Taste öffnet sich das OSD. Auf eine Joystick-Bedienung müsst ihr aber verzichten, denn zum Umschalten müsst ihr die nebeneinander angeordneten Pfeiltasten nutzen. Das Menü ist dafür sehr intuitiv aufgebaut, was das Navigieren schnell von der Hand gehen lässt.
Mit einem Klick auf die Zurücktaste öffnet sich das „SmartImage“-Menü- Hier habt ihr acht Modi zur Auswahl, u.a. den Schwarz-Weiß-Modus „Easy-Read“ und den ebenfalls augenschonenden „LowBlue-Modus“. „SmartUniformity“ soll für ein homogeneres Ausleuchtungsverhalten sorgen. In der Praxis hat uns hier aber die starke Gamma-Verfälschung gestört. Die anderen Modi führen lediglich zu kosmetischen Änderungen. Auch ein Picture-By-Picture-Modus ist vorhanden. Damit könnt ihr den Monitor mit zwei Kabeln anschließen und wie zwei Monitore betreiben.
Den Lichtsensor könnt ihr ebenfalls im Menü an- oder ausschalten. Angeschaltet regelt er die Helligkeit unauffällig und angenehm. Somit erspart er euch bei dunkleren Lichtverhältnissen den Griff ans Display. Auch ein PowerSensor ist integriert, den ihr in fünf Stufen einstellen könnt. Dieser checkt, ob sich jemand vor dem Monitor befindet und passt den Stromverbrauch dementsprechend an.
Nach oben
Display – Schwächen bei der Helligkeit und der Werkseinstellung…
Philips setzt beim 345B1C auf ein kontraststarkes VA-Panel. Wir haben unseren Spyder Elite auf das Display losgelassen. Bei der Farbraumabdeckung misst er starke Werte: 99% sRGB, 84% AdobeRGB und 88% DCI-P3 qualifizieren den Philips für die hobbymäßige Bildbearbeitung. Hinzu kommt eine sehr gute Farbhomogenität des Displays. Somit bleibt die Farbwiedergabe in allen Bereichen des Displays konstant. Mit seinem weiten Formfaktor und der großen Displayfläche eignet sich der Philips damit auch prima für die Videobearbeitung in .Rec709, denn nebeneinander angezeigte Schnittbilder werden gleichmäßig abgebildet.
Weniger gut ist die werksseitige Farbtreue: Gerade bei hellen Grüntönen versagt der Philips mit einem Delta-E von 22,19 komplett. Hier kann nur die Kalibrierung Abhilfe schaffen. Habt ihr den 345B1C dann einmal kalibriert, ist die Farbtreue aber hervorragend und eignet sich mit einem Delta-E von maximal 1,61 hervorragend für farbkritische Arbeiten im sRGB-Farbraum.
Nicht durch Kalibrierung wegzubekommen ist die eingeschränkte Helligkeit. Obwohl Philips 300 Nits angibt, messen sowohl unser Spyder Elite als auch ein Gossen Mavo-Monitor im Durchschnitt nur 226,6 Nits. Das liegt satte 24,5% unter der Werksangabe. Am hellsten strahlt dabei noch die Mitte, mit 251 Nits, während es in den oberen Ecken am dunkelsten bleibt. Das ist mir zwar immer noch lieber als andersherum – da es sonst bei Filmen mit Letterbox-Balken zu unschönen Wolkenbildungen kommen kann – aber gut ist es dennoch nicht. Die Abweichung zwischen Hell- und Dunkel beträgt hier immerhin 16,7%. Da die umliegenden Stellen deutlich heller sind, lässt sich das in dunklen Räumen auch mit dem bloßen Auge erkennen.
…aber dafür ein sehr guter Kontrast
Dafür liefert euch das Panel einen hervorragenden Kontrast. Gemessen haben wir 3420:1 bei 80% Displayhelligkeit. Hier kann der Philips die Herstellerangaben um mehr als 12% übertreffen. Schrauben wir die Displayhelligkeit auf 25% herunter misst unser Spyder sogar über 4230:1. Bei dieser Einstellung leuchtet der Monitor noch mit guten 100 Nits. Schaut ihr gerne Filmklassiker auf eurem Monitor dann werdet ihr mit dem 21:9-Format eure Freude haben.
Ältere Hollywood-Filme sind nämlich auch oftmals in ultraweiten Formaten gedreht, weswegen ihr meist die gesamte Bildfläche ausnutzen könnt. Klassiker wie etwa „2001 – A Space Odyssey“ oder „Star Wars“ kommen zusammen mit dem tollen Kontrast richtig gut zur Geltung. Dunkle Szenen wirken mit dem hohen nativen Kontrast eines VA-Panels schlichtweg detailreicher und atmosphärischer. Fast alle anderen derzeit erhältlichen Paneltypen können hier einfach nicht mithalten. Wollt ihr das ultimative Kinoschwarz, dann bleiben als Steigerungsform nur OLED-Screens. Die haben es allerdings noch nicht in bezahlbare Consumer-Monitore geschafft und kämpfen zudem mit einer Einbrennproblematik bei statischen Bildern.
Ein weiterer kleiner Malus in der Wiedergabequalität ist das von Haus aus eingestellte Gamma. Bei unserem Testmodell entspricht die Einstellung „2.4“ am ehesten dem erwarteten Standard von 2.2. Dieses Phänomen hatten wir auch beim Philips 4K-Monitor 32E1CA beobachten können. Stellt ihr im OSD „2.2“ ein, bekommt ihr hingegen einen Gammawert von 1.9. Nach der Kalibrierung trifft unser Testexemplar die angestrebte Gammakurve aber ausgezeichnet.
Durch sein 8-Bit-Panel müsst ihr beim 34-Zoller bauartbedingt auf HDR verzichten. Das ist insofern zu verschmerzen, als dass es momentan kaum Monitore mit guter HDR-Implementierung gibt.
Sehr angenehm ist zu jeder Zeit die Krümmung des Bildschirms von 1500R. Im normalen Alltagsbetrieb werdet ihr sie kaum bemerken und stattdessen noch tiefer ins Spiel- und Filmgeschehen eintauchen. Dabei kommt sie auch noch den Blickwinkeln zu Gute. Denn während VA-Panele ansonsten weniger gute Blickwinkel als IPS-Bildschirme haben, kaschiert der Philips dies durch seine leichte Krümmung. Zumindest dann, wenn ihr zentral vor dem Bildschirm sitzt. Eure Kollegen neben euch, werden Farben auf dem Bildschirm allerdings nicht so wahrnehmen wie ihr.
Nach oben
Philips 345B1C bei uns im Shop
Gaming kann er auch – und das richtig gut!
Mit Adaptive-Sync und 100Hz Bildwiederholrate bringt der Philips sehr gute Voraussetzungen mit, um zwischendurch auch Zocken zu können. AMD-Grafikkarten profitieren zwischen 48 und 100 Bildern pro Sekunde von der adaptiven Bildrate. Nvidia-Karten können im Treiber ebenfalls Adaptive-Sync aktivieren. Hier beträgt der Bereich allerdings nur 70-100 Bilder die Sekunde.
Durch seine Größe und die angenehme Krümmung erhaltet ihr in Spielen ein richtig immersives Erlebnis. Bei Rollenspielen profitiert ihr voll von der gewonnenen Übersicht, um zum Beispiel in Assassin’s Creed Odyssey in die fiktive Welt des antiken Griechenlands einzutauchen. Auch bei Shootern, wie Fortnite, PUBG oder Apex Legends, könnt ihr von der zusätzlichen Übersicht und der flüssigen Bildrate profitieren, um am Ende mit mehr Kills dazustehen. Wollt ihr aber wirklich kompetitiv Gaming betreiben, dann würde ich euch ein Modell mit 144Hz oder sogar noch mehr empfehlen. Eine Empfehlung wäre hier zum Beispiel der LG UltraGear 34GL750-B. Mit diesem müsst ihr allerdings große Abstriche bei der Auflösung, dem Kontrast und der Farbraumabdeckung machen.
Gerade Rollenspieler und Action-Adventure-Fans brauchen keine 144Hz, da ihre Spiele meist mit niedrigeren Bildraten laufen. Sie kommen mit dem großen scharfen Display des Philips voll auf ihre Kosten. Spiele wie The Witcher 3 oder Assassin’s Creed Odyssey haben durch das kontrastreiche, gekrümmte Display eine deutlich gesteigerte Atmosphäre.
Nach oben
Sound – Für einen Monitor wirklich gut
Mit zwei 5-Watt-Lautsprechern ist der Philips 345B1C deutlich besser ausgestattet als viele seiner Konkurrenten. Blockbuster-Ambitionen wird er zwar kaum gerecht, aber das gelegentliche YouTube-Video kann man sich durchaus zu Gemüte führen. Die Mitten werden selbst bei hohen Lautstärken deutlich wiedergegeben und verzerren nicht. Sogar ein leichter Anflug von (flachem) Bass ist vorhanden. Höhere Töne driften erst bei voll aufgedrehter Lautstärke in unannehmbare Schrille ab. Das ist für einen Monitor ein sehr solides Ergebnis. Audio-Enthusiasten schließen definitiv eine externe Anlage an. Schaut ihr nur mal hier und da ein YouTube-Video, dann ist der eingebaute Lautsprecher aber ausreichend.
Nach oben
Fazit 345B1C – UWQHD zum fairen Preis
Ich bin etwas hin- und hergerissen, wenn es um den Philips 345B1C geht. Er liefert nach der Kalibrierung sehr gute Ergebnisse bei der Farbgenauigkeit ab und überzeugt mit seinem tollen Kontrast vom Start weg. Dafür schwächelt die Helligkeit und vor der Kalibrierung ist die Farbtreue nicht sonderlich gut.
Optisch richtet sich der Monitor eher an den minimalistischen Geschmack. Kein Schnickschnack, keine Spielereien, „nur“ ein gut verarbeiteter Monitor mit vielen Ergonomiefunktionen. Der eingebaute Lichtsensor und PowerSensor sprechen eher die Arbeitstiere unter uns an. Gamer werden dafür mit Features wie Adaptive-Sync und dem 100Hz-Panel bedient. Für wen lohnt sich der Bildschirm dann? Wollt ihr gerne Zocken und Arbeiten an einem Gerät und habt keinen Bock auf RGB-Bling-Bling oder peinliche Akzente? Dann könnte der Philips genau euer Monitor sein.
Für Gamer wäre eine noch höhere Adaptive-Sync-Bandbreite wünschenswert gewesen. Allerdings ist das bereits Meckern auf hohem Niveau, denn zum derzeitigen Preis von 469€ Euro erhält man mit dem Philips 345B1C einen Monitor mit einem scharfen großen Display und massig Arbeits- und Gaming-Funktionen.