Langsam dürfte es sich wirklich lohnen, eine Liste mit den Dingen zu machen auf denen Doom NICHT läuft.
Das Meme „Can it run Doom?“ erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Dabei wächst die Liste der Dinge stetig, auf denen der First-Person-Shooter mittlerweile gespielt werden kann. Selbst auf Darmbakterien, Lego-Steinen oder Schallwellen könnt ihr euch mittlerweile via Rip & Tear durch 90er-Jahre Dämonenhorden schnetzeln.
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Möglich macht das unter anderem der frei verfügbare Quellcode, den Doom-Erfinder John Carmack 1997 online stellte. Das Resultat sind die unzähligen Portierungen.
Nicht ganz neu ist hingegen eine Umsetzung für Rasenmähroboter vom schwedischen Hersteller Husqvarna. Bereits letztes Jahr auf der E-Sport-Messe DreamHack Winter hielten die Edel-Rasenmäher als erste „Nicht-Gaming-Geräte“ her, auf denen eine Multiplayer-Player-Meisterschaft in Doom ausgefochten wurde.
Was hingegen neu ist: Doom-Publisher Bethesda hat der Portierung ganz offiziell den Segen erteilt. Sie soll nun in einem Zeitraum zwischen dem 15. April bis 9. September in der Automower Connect App kostenlos heruntergeladen werden können. Zumindest, wenn ihr ein Rasenmäher-Modell der NERA-Serie euer Eigen nennt.
Auf dem bald startenden Mobile World Congress (MWC) in Barcelona soll Doom bereits spielbar sein. Falls euch das Thema interessiert, dann bleibt dran – denn wir werden versuchen, euch davon Eindrücke zu besorgen.
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via: ComputerBase, Husqvarna, GitHub, DreamHack Winter 2023 via Twitch