Das neue KI-Modell von OpenAI hört also nicht auf den Namen GPT-5, sondern heißt CHatGPT-4o. Das o im Namen steht für omni und das neue KI-Modell zeichnet sich durch neue Komunikationswege aus.
Die Fähigkeiten von ChatGPT-4 werden um Hören und Sehen erweitert. Vorlesen der Antworten war in der App schon länger möglich. Und Spracheingabe auch. Aber ChatGPT-4o kann in ziemlicher beeindruckender Weise einen Dialog führen. Spannend ist, dass das neue Modell offenbar auch grundlegende Emotionen erkennen und auf sie reagieren kann.
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Das soll in 50 Sprachen möglich sein. Darüber hinaus kann die KI jetzt nicht nur Text und Audio verarbeiten, sondern auch Bilder. Sie erkennt also Dinge und kann sie einordnen. Natürlich ist das neue Modell dabei auch schneller.
Die Fortschritte klingen spannend und dürften die Art und Weise, wie wir solche KI nutzen, stark verändern. Im Video kannst du dir einen Eindruck der neuen ChatGPT-40-Fähigkeiten verschaffen.
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Besonders interessant: Das neue Modell steht auch den nichtzahlenden Nutzern von ChatGPT zur Verfügung. Allerdings gibt es nur ein festes Kontingent an freier Nutzung. Ist das aufgebraucht, wird mit dem bisherigen ChatGPT-3.5 weitergemacht. Für zahlende Nutzer gibt es natürlich ein deutlich höheres Limit und das Modell soll auch fünf Mal schneller arbeiten als in der Free-Version. Die neuen Funktionen sollen übrigens ab sofort verfügbar sein. Der Rollout der neuen Features kann allerdings noch etwas dauern.
Auf den ersten Blick vielleicht eher unspannend, aber im Alltag praktisch ist die neue Desktop-App. Damit wird der KI-Bot im täglichen Einsatz viel einfacher nutzbar. Wer die KI viel nutzt, hat sicherlich seinen festen Tab für sie. Aber letztlich ist es nervig, den erst immer heraussuchen zu müssen, um ChatGPT nutzen zu können. Da erleichtert eine Desktop-App doch einiges. Allerdings soll es die App vorerst nur für macOS geben.
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Quelle: OpenAI, Foto: OpenAI