Neben den MacBook Pro mit M3-Chip bekommt auch der iMac ein Upgrade. Äußerlich tut sich nicht viel im Vergleich zum Vorgänger, aber bei der Leistung gibt es einen großen Sprung nach vorn.
Es bleibt wie gehabt bei einem 24“-Display mit 4,5k-Auflösung (4480 x 2520px) und bis zu 500 nits Helligkeit. Auch die große Farbvielfalt bleibt erhalten. Insgesamt stehen sieben Farbvarianten zur Auswahl: Blau, Grün, Rosé, Silber, Gelb, Orange und Violett.
In allen neuen iMac-Modellen kommt der normale M3-Chip zum Einsatz. Der bietet eine 8‑Core CPU, maximal eine 10-Core-GPU und bis zu 24 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Die SSD kann bis zu 2 TB groß sein. Bei den Anschlüssen gibt es Thunderbolt und USB-C. Optional ist ein Ethernet-Port. Für die drahtlose Kommunikation stehen WiFi 6E und Bluetooth 5.3 zur Verfügung.
Maus und Tastatur haben interessanterweise keinen USB-C-Port, sondern setzen weiterhin auf Lightning. Ein entsprechendes Adapterkabel USB-C auf Lightning liegt dem iMac aber bei.
Auch beim M3-iMac geizt Apple nicht mit vollmundigen Vergleichen:
- Produktivitätsapps wie Microsoft Excel laufen bis zu 30 Prozent schneller
- Videoprojekte in Final Cut Pro und Adobe Premiere Pro bis zu 2-mal schneller produzieren
- Fotos in Apps wie Adobe Photoshop bis zu 2-mal schneller bearbeiten
Die Preise starten bei 1599 Euro.
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Quelle: Apple