Ratgeber: lineare vs clicky vs taktile Switche bei mechanischen Keyboards

      Ratgeber: lineare vs clicky vs taktile Switche bei mechanischen Keyboards

      Wir erklären euch, was Cherry, Logitech, Razer, Kailh und Roccat mit den Farben Rot, Blau, Lila und Schwarz zu tun haben und welchen Einfluss das auf Tastatur-Switche hat.

      Eine Bitte vorneweg – verurteilt keinen Hersteller von mechanischen Switchen, nur weil ihr vor 15 Jahren eine schlechte Tastatur gekauft habt. Ein VW Golf IV (Bj. 1997) ist auch kaum noch mit einem VW Golf VII (Bj. 2012) zu vergleichen, auch wenn unter der Haube der grundlegende Aufbau des Motors noch identisch ist. Hersteller entwickeln sich weiter. Keine persönlichen Vorurteile – Deal? Deal.

      Es gibt viele große und kleine Anbieter von Tastern für mechanische Tastaturen. Insgesamt haben sich aber fünf große Hersteller von mechanischen Switchen am Markt etabliert.

      • Cherry
      • Logitech (Omron)
      • Kailh
      • Roccat
      • Razer

      Jeder Hersteller verwendet Farben, um zu zeigen, welche Art von Switchen sie verbauen. Die meisten halten sich an das Schema von Cherry – einige nicht. Alle Farben fallen am Ende aber in eine oder zwei von drei Kategorien – clicky, linear oder taktil. Die Wahl der Switche ist eigentlich nur eine persönliche Vorliebe. In den letzten Jahren hat sie sich aber mehr und mehr zu einer Glaubensfrage entwickelt. Grenzen wir die drei Arten erstmal gegeneinander ab, um hier Klarheit zu schaffen.

      Clicky Switche

      Clicky-Switche sind Schalter, die bei jedem Tastendruck einen taktilen Stoß und ein lautes hörbares Klicken erzeugen. Es gibt also beim Tastenhub einen präzisen Punkt, an dem euer Befehl ausgeführt wird. Diese Art von Schaltern bieten ein erstklassiges Feedback und sind daher bei Gamern und Vielschreibern beliebt.

      Clicky Switche haben einen präzisen Auslösepunkt und sind laut

      Nicht alles an clicky-Switchen ist aber perfekt. So großartig ein akustisches Feedback beim Tastenanschlag ist, kann genau dieses Feedback andere stören. Solltet ihr beispielsweise etwas googlen wollen, während ihr in einem Zoom-Call seid oder im Multiplayer-Match mit Freunden voll in die Tasten hauen, werden das die anderen Mitglieder eurer virtuellen Versammlung hören – deutlich.

      Solltet ihr euch euer Büro mit anderen Menschen teilen, sollte auch die Schmerzgrenze der umliegenden Mitarbeiter*innen bedacht werden. Im Interesse des Hausfriedens sollten im Homeoffice Mitbewohner*innen oder Partner*innen bei der Wahl eurer Switche bedacht werden.

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      Lineare Switche

      Lineare Schalter sind beinahe das absolute Gegenteil von clicky-Switchen. Statt einer klar definierten Auslöseschwelle ist es die Aufgabe von linearen Switchen einen reibungslosen und konsistenten Tastenhub ohne taktiles Feedback zu erzeugen. Manche Pro-Gamer*innen nutzen diese Switche, um sich einen minimalen Vorteil im Match zu verschaffen.

      Lineare Switche sind leise und ohne Feedback

      Lineare Schalter eigenen sich also für Leute, die weder den taktilen Stoß noch das laute Geräusch von clicky-Switchen mögen, bzw. Rücksicht auf die Menschen in ihrer Umgebung nehmen möchten/ müssen/ sollten.

      Kommt ihr von einer klassischen Rubberdome-Tastatur, sollten lineare Switche nicht eure erste Wahl sein, da ihr sonst häufig viel zu viel Kraft aufwendet und mit jedem Befehl das Gefühl habt, durch die Taste „durchzuschlagen“. Das kann zu Schmerzen in den Fingern führen.

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      Taktile Switche

      Das Beste aus beiden Welten der clicky- und linearen Switche zu vereinen, hört auf den Namen „taktile Switche“. Sie bieten beim Tippen eine Auslöseschwelle (wie clicky-Switche) und beschränken sich auf einen leisen Ton.

      Taktile Switche sind eine Mischung aus clicky und linear

      Taktile Switche sind gute Schalter für Menschen, die mit mechanischen Tastaturen noch nicht vertraut sind. Sie sind ein großartiges Update für die meisten Laptop- oder Rubberdome-Tastaturen.

      Am Ende ist eine mechanische Tastatur mit taktilen Switchen eine Art Kompromiss – ein bisschen von beidem, aber in keinem Fall so ausgeprägt oder leise wie bei den anderen beiden Arten.

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      Was bedeuten die Farben bei Keyboard-Switchen?

      Häufig werdet ihr bei mechanischen Tastaturen verschiedene Farben lesen, die euch Auskunft darüber geben, ob es sich bei den verbauten Tastern um clicky, lineare oder taktile Switche handelt. Es gibt eine sehr gute Wikipedia-Seite mit allen Herstellern und welche Farben sie bei ihren Switchen bieten.

      Für die meisten Tastaturen gelten aber die folgenden Eckdaten.

      Switch Farbe Beschreibung
      Red/ Rot Lineare Switche mit leichtem Widerstand
      Yellow/ Gelb Lineare Switche mit mittlerem Widerstand
      Black/ Schwarz Lineare Switche mit starkem Widerstand
      Brown/ Braun Taktile Switche mit mittlerem Widerstand
      Clear Taktile Switche mit starkem Widerstand
      Blue/ Blau Clicky Switche mit mittlerem Widerstand
      Green/ Grün Clicky Switche mit starkem Widerstand

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      Mechanische Tastaturen bei uns im Shop

      Betätigungkraft, Federkraft und Tastenhub

      Neben den Farben der Switche gibt es aber auch noch andere Details zu beachten. Genauer gesagt Betätigungkraft, Federkraft, Betätigungsweg und Tastenhub insgesamt. Alle vier Werte sagen euch wissenschaftlich genau, wieviel Kraft ihr braucht, um den Switch überhaupt zu drücken, wie weit ihr ihn mit welcher Kraft drücken müsst, um ihn auszulösen und wie lang der Weg des Tastenhubs maximal ist.

      Wenn ihr beim Tippen stärker in die Tasten haut, ist eine schwerere Feder besser für euch, da sie euren Finger mehr entgegenzusetzen hat und ihr nicht versehentlich bis zum Boden durchschlagt.

      Wie viele andere Hersteller von mechanischen Switchen hat auch Logitech alle wichtigen Infos zu seinen Switchen auf ihrer Webseite

      Wenn ihr eher über die Tasten eurer Tastatur fliegt, bzw. sie nur leicht antippt, passt eine Feder mit geringerer Kraft besser zu euch, da die Switche eure Finger dann weniger „zurückwerfen“. Zu starke Federn zeigen sich auch in Ermüdungserscheinungen der Finger.

      Für viele Switche gibt es die entsprechenden Werte online – auf 0,1 Newton genau. Wirklich aussagekräftig finde ich die allerdings nicht oder wisst ihr aus dem Stehgreif, wieviel 0,50N sind und mit wie viel Kraft ihr eine Taste genau drückt? Es sei auch erwähnt, dass einige Tastaturen „low profile“ sind und entsprechend einen kürzeren Tastenhub haben. Manche Hersteller beschreiben dieses Feature auch mit „Speed“.

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      Langlebigkeit

      Viele mechanische Tastaturen sind teurer als ihre Rubberdome-Office-Brüder. Wenn ihr also 100-150€ (oder mehr) in eine Tastatur investiert, sollte die auch entsprechend lange halten. Eine meiner ersten mechanischen Tastaturen flog 2020 nach nur zwei Jahren in den Müll, da sie auf mehreren Tasten Doppel-Anschläge produziert hat. Eine herbe Enttäuschung für 125€. Dieses Verhalten nennt sich „Key Chatter“ und ist eine der häufigsten Probleme von mechanischen Tastaturen. Vor einem Kauf solltet ihr auf entsprechende Erfahrungen im Netz achten. Beachtet aber auch, von wem diese Berichte kommen. Als Redakteur produziere ich beispielsweise deutlich mehr Tastenanschläge pro Woche als jemand, der eine Tastatur für die Couch sucht.

      Samsung Odyssey G9 Gaming in Game 2

      Fans von Videospielen tippen nur bestimmte Tasten häufig

      Eine weitere Möglichkeit festzustellen, wie lange Switche halten, ist die garantierte Haltbarkeit des Herstellers zu prüfen. Die meisten Hersteller geben 50 Mio. Tastenanschläge für jeden einzelnen Switch an. Cherry-Switche garantieren in der Regel 100 Mio. Anschläge. Die meisten Rubberdome-Tastaturen garantieren derweil nur 10 Mio. Tastenanschläge.

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      Cherry MX

      Als Urgroßvater von Tastatur-Switchen haben sie den besten Ruf. Im eigenen Shop führt Cherry allerdings nur elf eigene mechanische Tastaturen. Ihr findet Cherry-Switche aber auch beispielsweise in einigen Tastauren von Corsair, HyperX, Cooler Master, SteelSeries und G.Skill. Nicht alle Boards dieser Hersteller verwenden aber Cherry-Taster – nur einige. Achtet also darauf, ob Beschreibungen entsprechende Bezeichnungen wie „MX RED“ enthalten.

      Im Cherry MX Board 3.0 S sind die Switche etwas tiefer eingelassen

      Wie bereits erwähnt, verspricht Cherry die meisten Tastenanschläge und viele Schreiberlinge und Gamer schwören auf sie. Nicht alle Tastaturen sind aber mit allen Switchen erhältlich. Die meisten Hersteller beschränken sich auf Red, Blue und mit viel Glück, wie mit dem Cherry MX Board 3.0 S, auf Brown-Switche.

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      Logitech GL/ GX & Romer-G (Omron)

      Logitech hat ebenfalls eine ganze Webseite, wo sie die technischen Daten zu ihren verschiedenen Switchen aufbereiten – inklusive Tastenhub und benötigter Kraft. Zusätzlich hat Logitech auch für jeden ihrer Switche passende Audio-Dateien bereitgestellt, damit ihr euch eine genaue Vorstellung der Akustik machen könnt.

      Lineare Switche haben keine taktile Krafteinwirkung, da sie nicht „klicken“, sondern geschmeidig durchgedrückt werden

      Die meisten Tastaturen von Logitech können mit unterschiedlichen Switchen bestellt werden. Das aktuelle Schlachtschiff der Logitech-Gaming-Tastaturen, G915 (Test), kann beispielsweise mit GL-Switchen in allen drei Varianten bestellt werden – nicht aber mit Romer-G-Switchen. Die clicky-GL-Switche in unserem Testexemplar haben beispielsweise ein sehr gutes Feedback und einen hohen Tastenhub, sind aber auch sehr laut.

      Logitech G915 Lightspeed Switches

      Auch Low-Profile-Switche können laut sein

      Die Logitech G513 (G512 + Handballenablage) ist hingegen mit GX-Switchen oder Romer-G-Switchen ausgestattet. Der Unterschied ist subtil, aber GX-Switche sind Cherry-Tastern ähnlicher und benötigen minimal mehr Kraft bei der Nutzung. Romer-G sind etwas besser fürs Gaming, da das Feedback etwas stärker ausgeprägt ist und sie schneller sind.

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      Kailh

      Erinnert ihr euch, als ich am Anfang des Textes geschrieben habe, dass ihr keine Vorurteile wegen vergangener Fehlkäufe habt? Wir sind beim Hauptgrund, warum das notwendig war. Kailh hat in der Vergangenheit viele schlechte Bewertungen für seine Switche bekommen. Sie wurden oft „schlechte Cherry-Kopien“ genannt und waren dafür bekannt, schnell den Geist aufzugeben.

      Die normalen Switche von Kailh haben viele Fortschritte in den letzten Jahren gemacht

      Das ist inzwischen nicht mehr der Fall. Für seine mechanischen Keyboard-Switche verspricht Kailh 70-80 Millionen Anschläge und das ist viel. Meine eigenen Erfahrungen mit Kailh-Switchen in den vergangenen drei Jahren war größtenteils gut. Dazu häufen sich auch online die positiven Berichte über ihre Tastaturen. Zusätzlich baut Kailh auch die industriellen Schalter für viele Auto-Hersteller und die müssen lange halten.

      Die Low-Profile-Switche von Kailh sind nur für 50 Mio. Tastenanschläge ausgelegt

      Kailh bietet insgesamt drei verschiedene Kategorien (Box, Speed & Pro) mechanischer Switche an, die jeweils noch in 8 Farben aufgeteilt sind. Die meisten Kombinationen sind aber schwer zu bekommen. Die Taster kommen in sehr vielen mechanischen Tastaturen zum Einsatz. Als Beispiel habe ich hier eine Sharkoon PureWriter mit roten-low-profile-(speed) Kailh-Switchen. Ihr wisst bereits vom Namen, dass der Tastenhub leise und kurz ist. Nach mehreren Wochen bin ich echt sehr von der Tastatur angetan. Ich fliege geradezu über Texte. Alternativ gibt es auch noch die HyperX Alloy FPS RGB mit Kailh Silver Speed-Tastern. Inzwischen wisst ihr, was sich hinter dem Namen verbirgt.

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      Roccat

      Roccat hat für seine Switche noch den Beinamen „Titan“ im Gepäck. Bei den mechanischen Schaltern könnt ihr zwischen „Taktil Brown“ und „Linear Red“ wählen.

      Auf dem Papier ist der Tastenhub bei Roccat kürzer als bei Cherry

      Wie der Name schon sagt, bietet Roccat mit „Taktil Brown“ ein ähnliches Erlebnis wie Cherry MX Brown. Der Titan unterscheidet sich jedoch in Betätigungspunkt und Tastenhub. Während Cherry MX Browns bei 2 mm auslöst und bei 4 mm komplett gedrückt ist, hat der Roccat Titan einen Betätigungsabstand von 1,8 mm und erreicht bei 3,6 mm seine Grenze.

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      Razer

      Die Switche aus Razer-Tastaturen sind etwas umfangreicher als die von anderen Herstellern, da Razer teilweise selbst Switche herstellt, aber auch von anderen Unternehmen bezieht. Kauf ihr beispielsweise eine Razer Black Widow V3 Pro habt ihr die Wahl zwischen grünen und gelben Switchen. Beide Switche können entweder von Kailh oder Greetech kommen. Gleiches gilt für die orangenen Taster, die ihr beispielsweise in der Black Widow Lite findet.

      Gründe Switche von Razer sind das Äquivalent zu Cherry MX Blue

      Grüne Razer-Switche entsprechend dabei eher MX Blue von Cherry, während orangene Switche eher auf dem Level von der MX Brown sind. Gelbe Switche sind linear und haben keinen spürbaren Auslösepunkt und entsprechen damit den Speed Silver (linear, low profile) von Cherry.

      Mechanische Switche von Razer können von zwei Herstellern kommen

      Dazu bietet Razer auch noch sogenannte optische Taster an. Die findet ihr beispielsweise in der Razer Huntsman Mini/ Elite/ Tournament Edition. Immer mehr Hersteller bieten inzwischen optische Taster an und es werden in kommenden Jahren wahrscheinlich noch mehr werden.

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      Was sind optische Switche?

      Auch optische Schalter haben mechanische Komponenten. Sie drücken auf die Tastenkappe, ein Schaft bewegt sich und eine Feder drückt einen Schalter. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie Signale empfangen werden. Hersteller von optischen Switchen werden euch sagen, dass herkömmliche mechanische Schalter aufgrund von Oxidation und Abnutzung der Metallkontaktpunkte im Inneren irgendwann nicht mehr richtig funktionieren. Deshalb setzen sie auf Lichtschranken.

      Optische Switche (hier Razer) arbeiten teils mechanisch, teils mit Lichtschranke

      Mehrere Tastaturhersteller experimentieren mit Modifikationen an Switchen, die es angeblich ermöglichen, Tasten schneller zu drücken, um dadurch einen Vorteil im Gaming zu erreichen. Ich kann das weder bestätigen noch verneinen. Die Meinungen gehen da sehr auseinander – auch redaktionsintern.

      Razer sticht bei den Farben seiner Switche aus der Masse hervor

      Optische Schalter können auch die gleichen physikalischen Eigenschaften wie normale Schalter haben, wie z. B. ein lineares Feedback (Rot), taktil (Braun) und clicky (Blau). Razer hat hingegen für optische clicky-Switche die Farbe Lila, behält aber für optisch-lineare Switche die Farbe Rot.

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      Andere Hersteller

      Es gibt noch einige kleinere Anbieter von mechanischen Switchen. Einer davon ist Gateron. Deren Schalter gelten derzeit als sehr reibungslose Schalter. Es ist allerdings schwer, an eine entsprechende Tastatur zu kommen.

      Manche Switche sind schwer zu bekommen. Foto: Keychron.com

      Ein anderer Hersteller von Switchen ist Outemu. Wie schon Gateron-Switche sind auch die Taster von Outemu vom Aufbau her den Cherry-Schaltern sehr ähnlich. Sie haben aber den Ruf, etwas schneller den Geist aufzugeben und ein wenig mehr Spiel zu haben. Sie kommen vermehrt in günstigen mechanischen Gaming-Keyboards zum Einsatz.

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      Wie finde ich die richtige mechanische Tastatur für mich?

      Im Grunde suchen die meisten Nutzer ihre nächste mechanische Tastatur auf die falsche Weise. Zuerst müsst ihr euch im Klaren sein, was ihr genau sucht – clicky, linear oder taktil. Ihr müsst euch ebenfalls darüber bewusst sein, wie viel Tastenhub ihr braucht. Basierend darauf solltet ihr herausfinden, welcher Switch-Hersteller diese Eigenschaften bietet und dann herausfinden, in welchen Tastaturen diese verbaut sind.

      Arbeitet euch beim Kauf einer mechanischen Tastatur von innen nach außen

      Von hier an müsst ihr euch nur überlegen, welche anderen Details einer mechanischen Tastatur für euch wichtig sind. So stehen beispielsweise Media- und Macro-Tasten, RGB-Beleuchtung oder ein Design ohne Nummernblock (Tenkeyless) zur Auswahl. Alle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Wenn ihr dann all eure Wünsche und euer Budget zusammenbringt, solltet ihr nur noch wenige Tastaturen zur Auswahl haben. Ab diesem Punkt macht ihr dann auch nichts mehr falsch und findet eine gute mechanische Tastatur mit genau den Eigenschaften, die zu euch passen.

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      Veröffentlicht von Sascha

      Gamer, Filmliebhaber & Hobby-Fotograf – also alles was eine gute Geschichte erzählt. Großer Fan von durchdachten Produkten und Privatsphäre. Nach zehn Jahren im Google-System derzeit im Apple-Kosmos unterwegs und soweit zufrieden.

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