Googles virtueller KI-Assistent Gemini rückt immer mehr ins Rampenlicht. Grund genug für Google, ein Handbuch zur besseren Nutzung (aka wie schreibt man richtige Prompts) zu veröffentlichen.
Im Kern ist Google eine große Werbefirma, also Werbedaten sammeln, verkaufen und Werbung zielbasiert ausspielen. Mit all den Unmengen an Geld baut Google seit Jahrzehnten sein Technik-Imperium aus. Seit ein paar Jahren steckt der Markt-Gigant sehr viel Geld und Mitarbeiter*innen-Kraft in das Thema AI. Googles virtueller KI-Assistent nennt sich inzwischen Gemini und zieht – nach und nach – in Googles breites Angebot an Anwendungen und Diensten ein.
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Wie bei allen KIs (vor allem auf Textbasis) ist die richtige Eingabe des Befehls bzw. der Aufgabe wichtig. Eine KI braucht keine Unmenge an Details, aber die Eingaben sollten präzise und zielgerichtet sein. Um den perfekten Umgang mit Gemini zu zeigen, hat Google ein Handbuch (ganz unten verlinkt) in PDF-Form herausgebracht.
Auf 45 Seiten zeigt Google unzählige Beispiele für eine ideale Gemini-Prompts auf. Im Grunde besteht diese aus vier Kernangaben: Persona (Wer schreibt hier), Aufgabe (Was soll die KI ganz genau tun), Kontext (Beschreibung oder Hinweis auf vorhandenes Dokument) und Format (in welchem Format und in welcher Länge soll die Antwort sein). Laut einer eigenen Studie bestehen die besten Prompts aus rund 21 Wörtern und etwa zwei bis drei Sätzen.
Das Handbuch gibt es nicht direkt zum Download, zuvor müsst ihr eure Kontaktdaten eingeben. Ein wenig später trudelt dann ein Link zum PDF ein. Eine kompakte Übersicht über verschiedene KI-Tools haben wir an dieser Stelle für dich aufgeschrieben.
